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Mitteilungen des URZ 4/2010Schier, Thomas, Riedel, Wolfgang 10 December 2010 (has links)
Informationen für URZ-Nutzer, in dieser Ausgabe speziell zum Ausbau des Campusnetzes und zur Nutzung der Ausbildungspools.:Campusnetz-Backbone 2010
Ausbildungspools: Verfügbarkeit im Sommersemester 2011
Ausbildungspools: Softwarebedarf für das Sommersemester 2011
Kurzinformationen:
* Root VPS mit vorinstalliertem Betriebssystem
* WebVPN
* Erweiterung eines VPSH-Clusters
* Renovierung Computerpools
Software-News:
* Microsoft-Software für Privat
* MSDNAA-Portal
* Software-Updates
* Neue Softwarehandbücher
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Porovnání mediálního obrazu Zuzany Čaputové na nejčtenějších českých a slovenských zpravodajských serverech v období půl roku až roku od jejího zvolení slovenskou prezidentkou / Comparison of Zuzana Čaputová's media image on the most popular Czech and Slovak news servers in a half year to one year since she was elected Slovak PresidentFialová, Adéla January 2020 (has links)
In March 2019 the 5th direct presidential elections were held in Slovakia. In the first round there were 13 candidates running for the office. The winner after the second round held on March 30th was Zuzana Čaputová. With 58,4 percent of all valid votes she became the first female president of The Slovak republic on June 15. This thesis goes into the comparison of Zuzana Čaputová's media image since being elected on the most visited news web sites in The Czech republic and Slovakia. The goal of the thesis is to compare the quantity and content of information published in both countries and to track possible changes in the media narrative and what has caused them. Using the quantitative method of content analysis and qualitative method of frame analysis of relevant articles published on news websites Novinky.cz and Aktuality.sk I want to monitor the decline, stagnation or rise of media interest in the persona of Zuzana Čaputová in the selected time period. This will help to describe the media image of the president on the Czech and Slovak media scene. The source articles are attached to the thesis.
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Beamline-Instrumentierung und Experimentautomatisierung fuer ROBL an der ESRF/Grenoble (F)Brendler, Vinzenz, Claussner, Juergen, Proehl, Dieter, Reichel, Peter, Matz, Wolfgang, Dienel, Siegfried, Reich, Tobias, Funke, Harald, Schell, Norbert, Strauch, Udo, Berberich, Florian, Oehme, Winfried, Hennig, Christoph, Prokert, Friedrich, Neumann, Wolfgang, Krug, Hans, Bernhard, Gert January 2000 (has links)
Durch das Forschungszentrum Rossendorf wurde in den Jahren 1996-1998 ein eigenes Strahlrohr fuer Experimente mit Synchrotronstrahlung an der ESRF (European Synchrotron Radioation Facility) in Grenoble/Frankreich aufgebaut. Das Strahlrohr verfuegt ueber zwei alternativ nutzbare Messplaetze fuer die Untersuchung von radioaktiven Proben mittels Roentgenabsorptionsspektroskopie und fuer Materialstrukturuntersuchungen mit Roentgendiffraktion. Der Bericht konzentriert sich auf die Arbeiten, die fuer die Steuerung der Optik und die Nutzung der Messplaetze hinsichtlich der Elektronik, Rechentechnik und Software erforderlich waren. Nach einer Beschreibung der Randbedingungen und einer Kurzcharakteristik der geraetetechnischen Basis werden wichtige Hardwarekomponenten fuer die Instrumentierung der Systeme vorgestellt. Die rechentechnische Basis wird anschliessend beschrieben. Die angewendeten Software-Grundprinzipien werden erlaeutert und diskutiert sowie an einigen Applikationen beispielhaft verdeutlicht. Abschliessend werden spezifische Probleme bei der Programmierung von Applikationen mit grafischer Bedienoberflaeche in Verbindung mit Geraetezugriffen behandelt. Tabellen, in denen die benutzten Hardware-Module und die Softwarekomponenten zusammengestellt sind, ermoeglichen einen Ueberblick ueber das Gesamtsystem. Das Literaturverzeichnis dient als Leitfaden fuer die Detaildokumentationen.
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Beitrag zur Verhaltensanalyse und Synchronisation von steuerungstechnischen Prozessen durch verteilte echtzeitfähige KommunikationssystemeAnders, Gert 08 December 2006 (has links)
Aufbauend auf dem voranschreitenden Übergang zentralistischer Steuerungskonzepte über die Dezentralisierung hin zum verteilten System soll ein echtzeitfähiges Steuerungskonzept für die Antriebssynchronisation zur Patientenbewegung als lokal abgeschlossenes System erarbeitet werden. Dabei sollen Grundlagen echtzeitfähiger Steuerungstechnik, verteilter Systeme, der Prozesssynchronisation sowie entsprechende Kommunikationssysteme vorgestellt, bestehende Lösungen diskutiert und aus den Erkenntnissen entsprechende Konzeptvorschläge für die Lösung der Aufgabenstellung gemacht werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit soll aus den gewonnen Erkenntnissen und dem voranschreitenden Erfordernis der weltweiten Vernetzung technischer Systeme ein Konzept für die Integration und den echtzeitfähigen Zugriff auf dezentrale Peripheriekomponenten in das Internet erarbeitet werden. Für beide Teilaufgaben sollen Lösungsschritte aufgezeigt und evaluiert werden. Eine kritische Betrachtung der vorgestellten Konzepte erfolgt auf Basis bereits erfolgter industrieller Anwendung sowie in der Vorstellung einer zum Patent angemeldeten Lösung für den webbasierten Zugriff auf dezentral angeordnete Steuerungskomponenten.
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Ein Hochschulschriftenserver für die SLUB Dresden - Weboberfläche für Browsing und RechercheSchulz, Sebastian 31 August 2001 (has links)
In Deutschland stehen vor allem die Universitätsbibliotheken zu Beginn des 21. Jahrhunderts vor der großen Herausforderung, die sich rasch vollziehenden Veränderungen und die sich bietenden technischen Möglichkeiten zu erkennen und als Chance zu begreifen, sich vom Image angestaubter Archivieranstalten zu lösen und sich nach und nach zu ”universitären Informations- und Servicezentren” zu entwickeln. Auch für die Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB - im Folgenden nur noch SLUB genannt) trifft diese Standortbestimmung zu. Hier machte man sich etwa ab dem Jahr 1999 verstärkt darüber Gedanken, wie man in Zukunft Hochschulschriften digital verwalten und archivieren könnte.
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Systemunterstützung für den Abgleich von Geschäftsobjekten zwischen Anwendungsservern über WebServices: Systemunterstützung für den Abgleich von Geschäftsobjekten zwischen Anwendungsservern über WebServicesAmeling, Michael 07 September 2009 (has links)
Geschäftsanwendungen wie Supply Chain Management (SCM) oder Customer Relationship Management (CRM) werden repliziert, um eine hohe Skalierbarkeit und schnellen lokalen Zugriff zu erreichen. Die Geschäftsobjekte als Datencontainer der Anwendungen müssen infolge von Änderungen synchronisiert werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Effizienzsteigerung des Synchronisationsprozesses durch die Reduzierung der Anzahl der Synchronisationsnachrichten sowie der zu übertragenden Datenmenge - auch unter Berücksichtigung des entstehenden Mehraufwands durch zusätzliche Verarbeitungsprozesse. / Business applications such as supply chain management (SCM) or customer relationship management (CRM) are replicated in order to reach high scalability and fast local access. The business objects representing the data containers have to be synchronized to stay consistent across the application servers. This thesis provides a contribution to reach more efficiency during the synchronization process by reducing the amount of synchronization messages and the amount of data to be transmitted. The additional effort due to further processing steps is taken into account via a proper cost model.
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Das MTA-Protokoll: Ein transaktionsorientiertes Managementprotokoll auf Basis von SNMPMandl, Peter 30 January 2013 (has links)
Die sich in den letzten Jahren abzeichnende Verteilung von Anwendungssystemen auf viele Rechner in Netzwerken, die sich in der Praxis unter dem Begriff Client/Server-Computing etabliert hat, brachte zwangsläufig eine Lücke im Management dieser Systeme mit sich. Es wurde schnell deutlich, daß die Verteilung der Systeme wesentlich kompliziertere Techniken benötigt, um sie zu administrieren, als man dies von zentralistischen Systemen her kannte. Anstrengungen von Standardisierungsgremien und Herstellervereinigungen führten zwar zu einer gewissen Administrierbarkeit, diese beschränkt sich aber derzeit noch weitgehend auf die beteiligten Knoten und auf die Netzkomponenten. Anwendungen, für die ja letztendlich die Rechner eingesetzt werden, sind bisher nur rudimentär in die heute vorliegenden und in der Praxis eingesetzten Managementstandards integriert. Die Anzahl der zu managenden Objekte innerhalb der Anwendungen wird aber immer größer und die Komplexität der Beziehungen unter den Objekten steigt immer mehr an. Diese Komplexität erfordert fehlertolerante Mechanismen in den Managementsystemen, über die Anwendungen administriert werden.
Dieser Beitrag befaßt sich mit Mechanismen zum transaktionsgesicherten Management, wobei das Anwendungsmanagement im Vordergrund steht. Transaktionskonzepte, die vorwiegend im Datenbankbereich entwickelt wurden, werden auf die Verwendbarkeit im Management verteilter Anwendungen hin untersucht. Es wird ein neues Protokoll (Management-Transaktions-Protokoll, kurz MTAProtokoll) als Erweiterung zu SNMP vorgestellt, das die Abwicklung von verteilten Transaktionen auf Managementobjekte ermöglicht.:1 Einleitung und Motivation S. 4
2 Anwendungsmanagement S. 6
2.1 Begriffsbestimmung S. 6
2.2 Anwendungsmanagement im SNMP-Modell S. 7
3 Allgemeine Transaktionskonzepte S. 8
3.1 ACID-Transaktionen S. 8
3.2 Concurrency Control S. 9
3.3 Logging und Recovery S. 11
4 ACID-Eigenschaften von Managementtransaktionen S. 14
5 MTA-Protokoll S. 17
5.1 Modell S. 17
5.2 Dienste und Protokolle S. 18
5.3 Concurrency Control S. 21
5.4 Logging und Recovery S. 21
5.5 Prinzipieller Protokollablauf S. 22
5.6 Nachrichteneinheiten S. 27
5.7 Protokoll-Timer S. 28
5.8 MTA-Zustandsautomaten S. 29
5.9 Logginginformation S. 32
5.10 Fehlersituationen und Wiederanlauf S. 34
5.10.1 Ausfall eines Managers S. 34
5.10.2 Ausfall eines Objektservers S. 36
5.10.3 Ausfall einer MTA-Instanz S. 38
5.10.4 Knotenausfall und Kommunikationsunterbrechung S.40
5.11 Recovery-Algorithmus S. 42
5.12 SDL-Spezifikation S. 44
6 Verwandte Arbeiten S. 46
7 Zusammenfassung und Ausblick S. 47
8 Anhang S. 50
8.1 SDL-Diagramm für Monitorprozeß S. 50
8.2 SDL-Diagramme für MTA-Koordinatorprozeß S. 51
8.2.1 SDL-Diagramm für Zustand Wait S. 51
8.2.2 SDL-Diagramm für Zustand Initiated S.52
8.2.3 SDL-Diagramm für Zustand WaitResp S. 53
8.2.4 SDL-Diagramm für Zustand Active S. 54
8.2.5 SDL-Diagramm für Zustand Preparing S. 55
8.2.6 SDL-Diagramm für Zustand Committing S. 57
8.2.7 SDL-Diagramm für Rollback S. 58
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Transport Management Services in C200 web server : An approach to integrate interactive services / Transportledningstjänster i C200 webbserver : Ett försök i att integrera interaktiva tjänsterIllanes, Christian January 2015 (has links)
This report studies the possibility of integrating Transport Management Services (TMS) in a low-cost platform called Communicator 200 (C200). The platform is developed by Scania and is a black box that manages vehicle data, positioning, and wireless communication. The C200’s main purpose is to connect a hauler’s vehicles to their office system via wireless links and Internet. The thesis describes the design and implements a prototype of a service called Messaging that is used to send text messages between truck and office. The prototype is evaluated and tested with different web browsers in various hand-held terminals with different screen sizes. The main conclusion is that it is technically possible to integrate TMS in the C200 without altering the platform architecture too much. / Denna rapport undersöker möjligheten att integrera transportledningstjänster i en billig platform kallad Communicator 200 (C200). Platformen är utvecklad av Scania och är en svart låda som hanterar fordonsdata, positionering och trådlös kommunikation. C200 huvudsyfte är att sammankoppla ett åkeris fordon med deras kontorssystem via trådlösa förbindelser och Internet. Rapporten beskriver designen och implementerar en prototyp av en tjänst kallad Messaging som används för att skicka textmeddelanden mellan lastbil och kontor. Prototypen utvärderas och testas mot webbläsare i olika handhållna terminaler med olika skärmstorlekar. Huvudslutsatsen är att det är möjligt att integrera transportledningstjänster i C200 utan att ändra plattformens arkitektur alltför mycket.
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Compiling SDL Multiplayer Games to WebAssembly with Emscripten for use in Web Browsers / Kompilera SDL multiplayer spel till WebAssembly med Emscripten för användning i webbläsareFalkmer, Oscar, Norrman, Martin January 2022 (has links)
Collecting and deploying online games made by inexperienced developers can behard. This is something KTH (Royal Institute of Technology) has a problem withpertaining to a course involving SDL and SDL_Net programming. A good solutionto this problem is to host these games on a website. An easy-to-use way of compilingand deploying multiplayer games and game-servers written in C as web applicationsand web servers was needed. Specifically for games written in C using SDL andSDL_net libraries. The compiler toolchain Emscripten was used to compile gameand server code from C to WebAssembly, that could then be used through the generated JavaScript functions. Communication between the client and the server washandled by WebSockets. As much of the Emscripten specific functions were to behidden behind C libraries, emulating the format of SDL_Net. The finished solutionsthat emulated the format of SDL_Net, consisted of two new libraries, one for theserver and the other for the client. The libraries successfully emulated the TCP partsof SDL_Net library. The browsers event scheduler necessitates applications to beable to return control back to it. This meant that the game codes endlessly loopingfunctions had to be rewritten to enable rendering in the browser. / Det kan vara svårt att samla in och distribuera onlinespel gjorda av oerfarnautvecklare. Detta är något som KTH (Kungliga Tekniska Högskolan) har problemmed i en kurs som involverar SDL och SDL_Net programmering. En bra lösning pådetta problem är att köra dessa spel på en webbsida. Ett lättanvänt sätt att kompileraoch distribuera multiplayer-spel och spelservrar skrivna i C till webbapplikationeroch webbservrar behövdes. Specifikt för spel skrivna i C med SDL och SDL_netbiblioteken. Kompileringsverktyget Emscripten användes för att kompilera spel- ochserverkod från C till WebAssembly, som sedan kunde användas genom degenererade JavaScript-funktionerna. Kommunikationen mellan klienten ochservern sköttes av WebSockets. I största möjliga mån skulle Emscripten specifikafunktioner döljas bakom C-bibliotek som emulerade formatet av SDL_Net. Defärdiga lösningarna som emulerar formatet av SDL_Net bestod av två nya bibliotek,ett för servern och det andra för klienten. De emulerade framgångsrikt TCP-delarnaav SDL_Net biblioteket. Webbläsarens händelseschemaläggare kräver attapplikationer har möjligheten att återge kontroll till den. Detta gjorde att spelkodensoändligt loopande funktioner behövdes skrivas om för att kunna rendera i webbläsaren.
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Server-side image processing in native code compared to client- side image processing in WebAssembly / Bildbehandling på serversidan i maskinkod jämfört med bildbehandling på klientsidan i WebAssemblyAlevärn, Marcus January 2021 (has links)
Today, companies are developing processor demanding applications on the web, for example, 3D visualization software and video and audio software. Some of these companies have a native desktop application written in for example C++. These C++ codebases can consist of several hundred thousand lines of code, and companies would therefore like to reuse their codebase in the web version of the software. This thesis makes a performance comparison between two different approaches that can be taken to reuse the C++ codebase. The first approach is to compile the C++ codebase to WebAssembly and run it on the client-side. The second approach is to compile the C++ codebase to native code and run it on the server-side. It is not clear which approach to take if the goal is to achieve low execution times. This thesis will therefore answer the question of whether a client-side solution inWebAssembly is faster than a server-side solution in native code. To answer this question, this project work looked at one use case namely image processing. Two different web applications were developed, one that did image processing on the server-side in native code, and another one that did image processing on the client-side in WebAssembly. Execution time measurements were collected from both web applications. The results showed that for most algorithms WebAssembly was a factor of 1.5 slower than native code, without considering the additional delay from the internet that will affect the web application that performs image processing on the server-side. If this delay is taken into account, the web application that performs image processing on the client-side inWebAssembly will be faster than the server-side solution in native code for most users in the world. If the Round-Trip Time (RTT) is 1 ms the required average throughput needed to make the two web applications equally fast is 249 Mbps (Google Chrome) or 226 Mbps (Firefox). Most users in the world do not have such a high average throughput. / Idag utvecklar företag processorkrävande applikationer på webben, till exempel 3D-visualiseringsprogramvara och video- och ljudprogramvara. Några av dessa företag har även skrivbordsprogram skrivna i exempelvis C++. Dessa C++ kodbaser kan bestå av flera hundra tusen rader kod, och företag vill därför återanvända sin kodbas i webbversionen. Detta projektarbete gör en jämförelse mellan två olika tillvägagångssätt för att återanvända C++ kodbasen. Det första tillvägagångssättet är att kompilera C++ kodbasen till WebAssembly och köra koden på klientsidan. Det andra tillvägagångssättet är att kompilera C++ kodbasen till maskinkod och köra koden på serversidan. Det är inte klart vilken metod man ska ta om målet är att uppnå optimal prestanda. Detta projektarbete kommer därför att besvara frågan om en klientsidslösning i WebAssembly är snabbare än en serversidslösning i maskinkod. För att svara på den här frågan tittade projektarbetet på ett användningsfall, nämligen bildbehandling. Två olika webbapplikationer utvecklades, en som gjorde bildbehandling på serversidan i maskinkod och en annan som gjorde bildbehandling på klientsidan i WebAssembly. Körtidsmätningar samlades in från båda webbapplikationerna. Resultaten visade att för de flesta algoritmer var WebAssembly en faktor 1,5 långsammare än maskin kod, utan att ta hänsyn till den extra fördröjningen från internet som kommer att påverka webbapplikationen som utför bildbehandling på serversidan. Om denna fördröjning tas med i beräkningen kommer webbapplikationen som utför bildbehandling på klientsidan i WebAssembly att vara snabbare än serversidslösningen i maskinkod för de flesta användare i världen. Om tur och retur tiden (RTT) är 1 ms är den genomsnittliga genomströmning som krävs för att göra de två webbapplikationerna lika snabba 249 Mbps (Google Chrome) eller 226 Mbps (Firefox). De flesta användare i världen har inte så hög genomsnittlig genomströmning.
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