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Beobachtung des Hydroxyl (OH*)-Airglow: Untersuchung von Klimasignalen und atmosphärischen Wellen / Observation of the Hydroxyl (OH*)-Airglow: Analysis of Climate Signals and Atmospheric WavesHöppner, Kathrin January 2009 (has links) (PDF)
Die obere Mesosphäre ist die Atmosphärenschicht, die von etwa 80-100 km Höhe reicht. Aufgrund der geringen Luftdichte – sie ist fünf bis sechs Größenordnungen geringer als an der Erdoberfläche – und der effektiven Abstrahlung von Wärme in den Weltraum („Strahlungskühlung“) wird generell angenommen, dass Klimasignale in diesem Höhenbereich sehr viel ausgeprägter sein sollten als in den unteren Atmosphärenschichten. Es wird daher erwartet, dass Beobachtungen in dieser Region der Atmosphäre eine frühzeitige Erkennung von Klimatrends mit guter statistischer Signifikanz erlauben sollten. Daten, die von diesen Messungen bereitgestellt werden, sind wichtig für die Weiterentwicklung und Verbesserung numerischer Klimamodelle, die die mittlere Atmosphäre abdecken. Dieser Höhenbereich der Atmosphäre ist messtechnisch jedoch nur schwer zugänglich. Die Dichte der Messnetze ist keinesfalls vergleichbar mit denen für die Beobachtung etwa der Stratosphäre oder der Troposphäre; Routinemessungen gibt es kaum. Direkte Messungen werden mit raketengestützten Instrumenten, indirekte Messungen über satellitengestützte und bodengebundene Techniken, wie z.B. Lidar, Radar und Spektroskopie, vorgenommen. Die vorliegende Arbeit basiert auf Daten des „GRound-based Infrared P-branch Spectrometer (GRIPS)“, das Infrarot-Emissionen aus der sogenannten OH*-Airglow-Schicht misst, aus denen die Temperatur in ~87 km Höhe abgeleitet werden kann. Neben anthropogenen Einflüssen auf das Klima gibt es natürliche Effekte, die Temperaturschwankungen in der oberen Mesosphäre verursachen können. Für die Interpretation experimenteller Daten ist das Verständnis dieser natürlichen Quellen der Variabilität wichtig. Daher wird mithilfe einer 25-jährigen Zeitreihe der über Wuppertal (51,3°N, 7,2°O) gemessenen OH*-Temperaturen die potentielle Wechselwirkung der Dynamik der oberen Mesosphäre mit der Sonnenaktivität untersucht. Eine Korrelation der Aktivität planetarer Wellen mit dem solaren Magnetfeld (22-jähriger solarer Hale-Zyklus) konnte festgestellt werden. Als möglicher physikalischer Mechanismus wird vorgeschlagen, dass der Ringstrom im Erdinnern und damit das interne Magnetfeld der Erde durch das solare Magnetfeld moduliert wird, was wiederum zu Modulationen des totalen Magnetfeldes im Erdinnern über die Kopplung elektromagnetischer Drehmomente zwischen dem Erdkern und dem Erdmantel führt. Als Folge sollte die Rotationsperiode der Erde – und damit die Aktivität planetarer Wellen – durch die solare Magnetfeldstärke moduliert sein. Der Aktivität planetarer Wellen ist zudem eine quasi-zweijährige Schwingung überlagert. Zumeist ist die Wellenaktivität verstärkt, wenn sich die Windrichtung des mittleren zonalen Windes der äquatorialen Quasi-Biennalen Oszillation (QBO) von einem Westwind zu einem Ostwind umkehrt. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass die unregelmäßige Verteilung der Sonnenflecken auf der Sonnenscheibe aufgrund der Rotation der Sonne zu Fluktuationen der OH*-Temperatur führt. Häufig beobachtet werden ausgeprägte spektrale Komponenten in den OH*-Temperaturfluktuationen im Periodenbereich von 27 bis 31 Tagen. Diese Signaturen werden vorläufig auf die differentielle Rotation der Sonne zurückgeführt. Dynamische Prozesse wie z.B. atmosphärische Schwerewellen sind von großer Bedeutung für den Energiehaushalt der oberen Mesosphäre / unteren Thermosphäre (MLT-Region). Daher müssen sie in Klimamodellen berücksichtigt werden, was derzeit jedoch nur durch einfache Parametrisierungen bewerkstelligt werden kann. Um eine möglichst realistische Modellierung der großräumigen Zirkulationssysteme zu ermöglichen, ist die Kenntnis der Strukturfunktionen der Schwerewellen sowie ihre Quell- und Senkenstärken in Raum und Zeit erforderlich. Messungen von Schwerewellen sind daher unabdingbar. In der vorliegenden Arbeit werden im Rahmen von Fallstudien Temperatursignaturen untersucht, wie sie von Schwerewellen erzeugt werden. Verwendet werden hierfür zeitlich hoch aufgelöste OH*-Temperaturzeitreihen aufgenommen am Hohenpeißenberg (47,8°N, 11,0°O) und an der Zugspitze (47,5°N, 11,0°O). Durch den Alpenkamm induzierte Schwerewellen können identifiziert und Schwerewellenparameter wie beispielsweise die Ausbreitungsrichtung oder die Phasengeschwindigkeit quantifiziert werden. Messungen, aufgenommen von Bord des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern“ im Golf von Biskaya (um 48°N, 6°O), werden mit satellitenbasierten Beobachtungen kombiniert. Es wird gezeigt, dass Schwerewellen, die von einem atlantischen Zyklon erzeugt werden, die Temperatur in der Mesopausenregion beeinflussen können. Das GRIPS-System ist ferner prinzipiell zur schnellen Erkennung von Naturgefahren wie z.B. Tsunamis, Erdbeben oder Vulkanaktivität geeignet, da solche Ereignisse Infraschall erzeugen, der wiederum erkennbare Temperaturfluktuationen in der OH*-Airglow-Schicht verursacht. Am Beispiel des Sumatra-Tsunamis von 2004 wird diese Möglichkeit quantitativ diskutiert. / The upper mesosphere is the atmospheric layer which ranges from 80 km to about 100 km above sea level. Due to the low air density of five to six orders of magnitude lower compared to the value near the Earth's surface and due to the efficient infrared radiation cooling to space, many climate signals are assumed to be more pronounced there than in the lower atmosphere. It is therefore expected that observations in this region should allow the early detection of climate trends with good statistical significance. The data provided by these measurements are essential for the further development and improvement of the numerous climate models that include the middle atmosphere. Experimental access to this altitude is difficult, and data are therefore still quite sparse. Measurements have been taken directly using rocket-borne instruments, and indirectly through space-borne and ground-based techniques, such as Lidar, Radar, and spectroscopy. The work presented is based on data from the “GRound-based Infrared P-branch Spectrometer (GRIPS)”, which measures the infrared emissions from the so-called OH*-airglow layer to derive temperatures at an altitude of ~87 km. Along with anthropogenic influences on the climate there are natural effects which can cause temperature deviations in the upper mesosphere. It is essential for the interpretation of experimental data to understand those other sources of variability. Because of this the potential interaction of the dynamics of the upper mesosphere with the solar activity is examined with a 25-year time series of OH*-temperatures recorded at Wuppertal (51.3°N, 7.2°E). A correlation of the planetary wave activity with the general solar bipolar magnetic field (22-year solar Hale cycle) is found. As a possible physical mechanism it is proposed that the internal terrestrial magnetic field is superimposed by the solar magnetic field causing modulations of the total magnetic field in the Earth’s interior and which leads – in turn – to a modulation of the electromagnetic coupling of angular momentum between the Earth’s core and the Earth’s mantle. As a result the Earth’s rotation period – and thus the activity of planetary waves – should be modulated with the solar magnetic flux, e.g. the quasi-22-year Hale cycle. Planetary wave activity is further found to be modulated by a quasi-2-year oscillation and that wave activity is mostly enhanced when the wind direction of the mean zonal wind of the equatorial quasi-biennial oscillation (QBO) reverses from westerly to easterly. It is also found that due to the Sun’s rotation the irregular pattern of sunspots on the solar disc leads to OH*-temperature fluctuations. Pronounced spectral components in the OH*-temperature fluctuations around the periods from 27 to 31 days are frequently observed. They are tentatively attributed to the differential rotation of the Sun. Dynamic processes such as atmospheric gravity waves are of great significance for the energy budget of the upper mesosphere / lower thermosphere (MLT) region. Consequently, they have to be taken into account in climate models. Limited knowledge of the generation, propagation, and interaction mechanisms of gravity waves is therefore a major problem in this field. The temperature signals generated by gravity waves are analyzed in case studies using OH*-temperature data sets with high temporal resolution, recorded at Hohenpeissenberg (47.8°N, 11.0°E) and the Zugspitze mountain (47.5°N, 11.0°E). Alpine induced gravity waves are detected and gravity wave parameters such as propagation direction, phase velocity etc. are quantified. Measurements taken from the German research vessel “Polarstern” in the Bay of Biscaya (around 48°N, 6°E) are combined with satellite-based observations. It is shown that gravity waves induced by an Atlantic cyclone can impact the temperatures in the mesopause region. The GRIPS system should in principle also be suited for the rapid detection of natural hazards such as tsunamis, earth quakes, or volcanic activities. This is because the infrasound caused by such events should induce observable temperature fluctuations in the OH*-airglow layer. The example of the 2004 Sumatra Tsunami is used for a quantitative discussion of this possibility.
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The response of the ionospheric peak electron density (NmF2) to solar activity)Vaishnav, R., Jacobi, Ch., Schmölter, E., Berdermann, J., Codrescru, M., Dühnen, H. 24 May 2023 (has links)
The ionospheric peak electron density NmF2, simulated with the Coupled
Thermosphere Ionosphere Plasmasphere electrodynamics (CTIPe) model was used to
study the ionospheric response to solar flux in years of low (2008) and high (2013)
solar activity. The CTIPe NmF2 was compared to the Whole Atmosphere Community
Climate Model with Thermosphere and Ionosphere Extension (WACCM-X) and the
Constellation Observing System for Meteorology, Ionosphere, and Climate (COSMIC)
NmF2 in March and July of 2008 and 2013. The comparison shows that the CTIPe NmF2 is lower than the COSMIC andWACCM-X NmF2. Both models successfully reproduce the semi-annual variations seen in the COSMIC observations. Analysis of the 27-day variations of the CTIPe NmF2 shows that the midnight NmF2 deviations are stronger than the midday deviations. In addition, at low solar activity, the 27-day variations of NmF2 are larger in the Southern Hemisphere, while at high solar activity, the 27-day variations of NmF2 are larger at the equator and in the Northern Hemisphere.
An ionospheric delay was estimated with CTIPe simulated NmF2 at the 27-day solar
rotation period during low and high solar activity. During low (high) solar activity, an
ionospheric delay of about 12 (34) hours is predicted indicating an increasing ionospheric delay with solar activity. / Die maximale ionosphärische Elektronendichte NmF2, die mit dem Coupled Thermosphere Ionosphere Plasmasphere electrodynamics (CTIPe) Modell
simuliert wurde, wurde zur Untersuchung der ionosphärischen Reaktion in Jahren
mit geringer (2008) und hoher (2013) Sonnenaktivität verwendet. CTIPe vorhergesagte NmF2 wurde mit derjenigen des Whole Atmosphere Community Climate Model with Thermosphere and Ionosphere Extension (WACCM-X) und Messwerten des Constellation Observing System for Meteorology, Ionosphere, and Climate (COSMIC) im März und Juli der Jahre 2008 und 2013 verglichen. Der Vergleich zeigt, dass NmF2
aus CTIPe geringer ist als das COSMIC gemessene und von WACCM-X simulierte.
Beide Modelle reproduzieren erfolgreich die von COSMIC beobachteten halbjährlichen
Schwankungen. Die Analyse der 27-tägigen Schwankungen des CTIPe NmF2 zeigt,
dass die mitternächtlichen NMF2-Abweichungen stärker sind als diejenigen am Mittag.
Außerdem sind bei geringer Sonnenaktivität die 27-Tage-Abweichungen von NmF2 in der Südhemisphäre größer, während bei hoher Sonnenaktivität die 27-Tage-Abweichungen von NmF2 am Äquator und in der Nordhemisphäre größer sind.
Die ionosphärische Verzögerung während geringer und hoher Sonnenaktivität wurde
für die 27-tägige Sonnenrotation mit CTIPe simuliert. Bei geringer (hoher) Sonnenaktivität wird eine ionosphärische Verzögerung von etwa 12 (34) Stunden beobachtet, was auf eine zunehmende ionosphärische Verzögerung mit zunehmender Sonnenaktivität hinweist.
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Struktur und Ursprung starker Magnetfelder am Boden der solaren Konvektionszone / Structure and origin of strong magnetic field at the base of the solar convection zoneRempel, Matthias Dieter 25 June 2001 (has links)
No description available.
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Ionospheric response to solar variability during solar cycles 23 and 24Codrescu, Mihail, Vaishnav, Rajesh, Jacobi, Christoph, Berdermann, Jens, Schmölter, E. 15 March 2021 (has links)
The ionospheric variability and its complexity is strongly dependent on continuous varying intense solar extreme ultraviolet (EUV) and UV radiations. We investigate the ionospheric response to the solar activity variations during the solar cycle (SC) 23 (1999-2008) and 24 (2009-2017) by using the F10.7 index, and Total Electron Content (TEC) maps provided by the international GNSS service (IGS).
Wavelet cross-correlation method is used to evaluate the correlation between F10.7
and the global mean TEC. The maximum correlation is observed at the solar rotation time scale (16-32 days). There is a significant difference in the correlation at the time scale of 32-64 days. During SC 23, the correlation is stronger than during SC 24. This is probably due to the longer lifetime of active regions during SC 23. The wavelet variance estimation method suggests that the variance during SC 23 is more significant than during SC 24. Furthermore, the Coupled Thermosphere Ionosphere Plasmasphere Electrodynamics (CTIPe) model was used to reproduce the ionospheric delay of about 1-2 days observed in the IGS TEC observations. A strong correlation was modelled as well as observed during a high solar activity year (2013) as compared to low a solar activity year (2008). / Die ionosphärische Variabilität ist stark abhängig von der kontinuierlich variierenden intensiven solaren extrem ultravioletten (EUV) und UV-Strahlung. Wir untersuchen die ionosphärische Reaktion auf Variationen der Sonnenaktivität während der Sonnenzyklen (SC) 23 (1999-2008) und 24 (2009-2017) mit Hilfe des F10.7-Radioflussindexes und TEC (Gesamtelektronengehalt, Total Electron Content) -Karten, die vom internationalen GNSS-Dienst (IGS) bereitgestellt werden. Wavelet-Kreuzkorrelation wird verwendet, um die Korrelation zwischen F10.7 und global gemitteltem TEC zu bestimmen. Die maximale Korrelation wird auf der Zeitskala der Sonnenrotation (16-32 Tage) beobachtet. Es gibt einen signifikanten Unterschied in der Korrelation auf der Zeitskala von 32 bis 64 Tagen. Während des SC 23 ist die Korrelation stärker als während SC 24. Dies ist auf die längere Lebensdauer der aktiven Regionen zurückzuführen. Das Wavelet-Varianz-Schätzverfahren legt
nahe, dass die Varianz beim SC 23 mehr von Bedeutung ist, als während SC 24. Des Weiteren wurde das gekoppelte Thermosphäre-Ionosphäre-Plasmasphäre-Elektrodynamik (CTIPe) Modell verwendet, um die ionosphärische Verzögerung von 1-2 Tagen zu reproduzieren. Eine starke Korrelation wurde bei hoher Sonnenaktivität (2013) im Gegensatz zu geringer Sonnenaktivität (2008) simuliert und auch beobachtet.
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Magnetic flux emergence in the solar photosphere / Ausbruch von Magnetfeld auf der Photosphäre der SonneCheung, Chun Ming Mark 27 February 2006 (has links)
No description available.
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Numerische Untersuchung der Rayleigh-Bénard-Konvektion in einem Flüssigmetall unter dem Einfluss einer zeitlich modulierten gezeitenartigen KraftRöhrborn, Sebastian 01 September 2023 (has links)
In der vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass die numerischen simulationen einer freien Rayleigh-Bénard-Konvektion und einer rein elektromagnetisch angetriebenen gezeiten-artigen Strömung in einem stehenden zylindrischen Volumen mit einem Seitenverhältnis Г = D/H = 1 und seitlich angelegten Magnetspulen eine gute Übereinstimmung mit entspre-chenden Experimenten aufweisen. Kombiniert man beide Mechanismen und moduliert die Lorentzkraft, so zeigen sich in den Frequenzspektren der Helizität in zwei Halbräumen des Volumens deutliche Maxima an der Modulationsfrequenz. Eine solche Helizitätssynchronisierung durch Gezeitenkräfte wird derzeit als mögliche Erklärung für die hohe Regularität des Sonnendynamos diskutiert. Des Weiteren wird die in freier Konvektion auftretende langsame azimutale Wanderung der Konvektionszelle unterdrückt. Der Schwingungswinkel der azimutalen Schwappbewegung nimmt dabei ab und die in der Strömung dominante Frequenz erhöht sich. Die durch die zwei unterschiedlichen Antriebsmechanismen erzeugten Strömungsstrukturen bleiben in der Strömung eigenständig erhalten und treten in gegenseitige Interaktion.:1. Einleitung
2. Grundlagen
2.1. Rayleigh-Bénard-Konvektion
2.2. MHD - Magnetohydrodynamik
2.3. Wichtige Aspekte des numerischen Modells
3. Modellerstellung
3.1. Geometrie
3.2. Numerisches Modell
3.2.1. Elektromagnetisches Modell in Opera
3.2.2. Modell der Strömungsberechnung in OpenFOAM
4. Ergebnisse
4.1. Ergebnisse der freien Rayleigh-Bénard-Konvektion
4.2. Ergebnisse der nichtmodulierten elektromagnetischen Strömungsanregung ohne Temperaturgradient
4.3. Ergebnisse der zeitmodulierten elektromagnetischen Strömungsanregung ohne Temperaturgradient
4.4. Ergebnisse der elektromagnetisch beeinflussten Rayleigh-Bénard-Konvektion
4.4.1. Auswirkung der elektromagnetischen Beeinflussung auf die Strömungsstruktur
4.4.2. Vergleich ausgewählter Ergebnisse der numerischen Untersuchung und des Experimentes
4.4.3. Auswirkung der elektromagnetischen Beeinflussung auf die Helizität
5. Zusammenfassung und Fazit
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Kleinskalige Magnetfelder der Sonne und ihr Einfluß auf Chromosphäre, Übergangszone und Korona / Small-Scale Solar Magnetic Fields and their Influence upon Chromosphere, Transition Region and CoronaWilken, Volker 28 June 2001 (has links)
No description available.
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Spektroskopie und Polarimetrie kleinskaliger magnetischer Strukturen der Sonnenoberfläche mit Methoden der Bildrekonstruktion / Spectroscopy and polarimetry of small-scale magnetic structures on the solar surface with image restoration techniquesKoschinsky, Markus 03 May 2001 (has links)
No description available.
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