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Eigentumsproblematik und Mitbestimmung hinsichtlich der Europäischen Verfassung /

Orfanidis, Dimitrios. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2005. / Literaturverz. S. 225 - 238.
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Umgang mit Kinderarmut am Beispiel von Göttingen - Betrachtung der Strategien des Masterplans / Dealing with child poverty using the example of Göttingen reflection of the strategies of the Masterplan

Fehlberg, Thorsten 16 January 2012 (has links)
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Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik: wie der Sozialstaat die Menschen und die Menschen den Sozialstaat verändern

Nissen, Sylke January 2002 (has links)
Der Aufsatz rekonstruiert die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik und führt zu diesem Zweck die Diskussionsstränge um die Entstehungsbedingungen von staatlicher Sozialpolitik und um die Weiterentwicklung von Sozialpolitik zusammen. Die Analyse befaßt sich zunächst mit Individualisierung als Voraussetzung für die Entstehung moderner Sozialpolitik, um dann, ebenfalls noch in historischer Perspektive, die Bedeutung von Sozialpolitik für die Vollendung der modernen Individuen als Staatsbürger zu betrachten. Anschließend wird die sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen in der Gegenwart diskutiert und dargelegt, daß Sozialpolitik nicht nur reguliert, sondern auch Handlungsspielräume eröffnet und deren individuelle Nutzung möglich macht. Zuletzt wird nach aktuellen staatlichen Reaktionen auf individuelles Handeln gefragt. Die Beobachtung der historischen Kontinuität, mit der Individuum und Sozialpolitik von den Anfängen der gesellschaftlichen Moderne bis in die Gegenwart aufeinander einwirken und in ihrer Entwicklung miteinander verwoben sind, soll dazu anregen, die Analyse moderner Sozialpolitik in eine umfassende gesellschaftstheoretische Perspektive zu stellen.:Einleitung; Individualisierung und die Entstehung moderner Sozialpolitik; Die Bedeutung von Sozialpolitik für Individualisierung; Sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen; Biographische Handlungsspielräume durch sozialpolitische Sicherung; Sozialpolitische Reaktionen auf individuelles Verhalten; Schluß
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Freiheit und soziale Sicherheit: Autonomiegewinne der Leute im Wohlfahrtsstaat

Vobruba, Georg January 2002 (has links)
In der soziologischen Untersuchung des Zusammenhangs von Freiheit und sozialer Sicherheit kann es nur um individuelle Freiheiten in ihren institutionellen Bedingungszusammenhängen gehen. Es geht also um Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat in den Selbstzurechnung der Leute. Es geht um Freiheiten im Kontext von Institutionen, welche die Lebensbedingungen dieser Leute strukturieren. Und es geht um in der Praxis angestellte Vergleiche durch die Leute: Vergleiche zwischen ihren Freiheitsansprüchen und den gegebenen Realisierungsmöglichkeiten, Vergleichen zwischen tatsächlich erreichbar erscheinenden Alternativen in der Gesellschaft. Damit setzt sich die soziologische Sichtweise ganz ausdrücklich von all den Versuchen ab, einen \"Begriff\" von Freiheit zu entwickeln, um die gegebenen Verhältnissen dann an diesem Begriff zu messen, sei es, um ihnen eine \"Legitimation\" zu liefern, sei es, um an ihnen \"Kritik\" zu üben. Es geht nicht darum, „dem Menschen“, oder \"der Gesellschaft“ von einer gleichsam außergesellschaftlichen Beobachterposition aus „Freiheit“ sans phrase als eine Eigenschaft zuzuschreiben, weder als Gegebenheit, noch als Kontrafaktizität. Dies ist keineswegs einfach Ausdruck einer arbiträren argumentationsstrategischen Wahl unter mehreren Möglichkeiten. Dem Zuschnitt des Themas liegt vielmehr die These zugrunde, dass es sich unter den Bedingungen modernen Denkens um die einzig mögliche Art der wissenschaftlichen Befassung mit \"Freiheit\" handelt. Indem ich die wissenssoziologischen Grundlagen dieser These skizziere, werde ich den Begriff der Freiheit, den seine traditionale philosophische Belastung für sozialwissenschaftliche Analysen weitgehend unbrauchbar gemacht hat, in die Frage nach institutionellen Bedingungen für individuelle Handlungsspielräume überführen. Dann werde ich soziale Sicherheit als Bedingung der Realisierbarkeit bürgerlicher Freiheiten einführen. Vor diesem Hintergrund lässt sich dann fragen, warum in den Diskursen, welche die Entwicklung moderner Wohlfahrtsstaaten begleitet haben, der Zusammenhang von Freiheiten und sozialer Sicherheit nur eine marginale Rolle spielt. Dann werde ich kurz auf die theoretischen Voraussetzungen für die Analyse der Wechselwirkungen von Freiheit und sozialer Sicherheit eingehen und auf dieser Grundlage eine Neuinterpretation des Verhältnisses von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik anbieten. Schließlich werde ich zeigen, dass die konservative Sozialstaatskritik diese Interpretation ungewollt bestätigt und empirische Hinweise dafür sammeln, dass die Leute Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat tatsächlich nützen.:Einleitung; Vormodern/modern; Unterfütterte Freiheiten; Soziale Sicherheit als Abwehr; Sozialismus und soziale Sicherheit; Handlungsspielräume durch Sicherheit; Freiheiten auf dem Arbeitsmarkt; Sozialstaatskritik als Freiheitskritik; Strategische Nutzung von Sozialpolitik; Schluss
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Familienpolitik

Menke, Katrin 04 July 2018 (has links)
Familienpolitik bezeichnet ein Politikfeld im Wohlfahrtsstaat, dessen Ziel es ist, das Zusammenleben in Familien im Lebensverlauf mit Hilfe von Zeit, Geld und Infrastruktur zu unterstützen. Die Definition von Familie hat sich ebenso wie das Politikfeld stetig gewandelt. Aus Perspektive der (intersektionalen) Geschlechterforschung lassen sich verschiedene historische Phasen seit Gründung der Bundesrepublik beschreiben. Von besonderer Bedeutung ist der paradigmatische Wandel der Familienpolitik seit der Jahrtausendwende: Im Zuge dessen etablierten sich zunehmend ein volkswirtschaftlicher Begründungszusammenhang für Familienpolitik und die Verknüpfung von Elternschaft mit Erwerbstätigkeit.
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Generationengerechtigkeit in der Alterssicherung

Schrenker, Markus 01 July 2016 (has links)
Die Arbeit zeigt im Rahmen einer theoretischen Analyse, einer Institutionenanalyse und einer empirischen Einstellungsanalyse, welche normativen Konzepte von Gerechtigkeit in der Alterssicherung relevant sind, wie vor diesem Hintergrund bestimmte institutionelle Regelungen zu bewerten sind und welche Einstellungen in der deutschen Bevölkerung dazu vorliegen. Zunächst wird dargelegt, dass es kein a priori vollständig überzeugendes Konzept von Generationengerechtigkeit gibt. Insbesondere auf Generational-Equity basierende Ansätze, die suggerieren das Problem intergenerationaler Gerechtigkeit in der Rentenversicherung finanzmathematisch lösen zu können, muss mit Skepsis begegnet werden. Aufgrund theoretischer Überlegungen vorzuziehen sind hybride Konzepte, die sowohl universalistische als auch kultur- und demo-sensitive Aspekte in sich vereinen. Die Institutionenanalyse erbringt weiter, dass das zentrale mit Generationengerechtigkeit verknüpfte Problem weniger die Ungleichheit zwischen Generationen hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Güterausstattung ist, sondern die in der Generationenfolge zunehmende intragenerationale Ungleichheit. Schließlich zeigt die empirische Analyse der Gerechtigkeitseinstellungen, dass Statussicherung bei den Renten wichtiger einzuschätzen ist als Beitragsäquivalenz. Die primären Vorstellungen von Gerechtigkeit in der Alterssicherung orientieren sich stark am institutionellen Status quo und kaum an abstrakten Generational-Equity-Konzepten, die die in der Bevölkerung verbreitete Verlustaversion vernachlässigen. Urteilsheuristiken und regimespezifische Sozialisation erklären dabei insgesamt mehr Variation als partikulare ökonomische oder altersspezifische Interessen. Die Probleme des Rentensystems im Zuge des demografischen Wandels werden gleichwohl gesehen, wobei Lösungsansätze eher in der Familien- und Bildungspolitik gesucht werden, während Reformen im bestehenden Rentensystem Ungerechtigkeitsgefühle kurzfristig sogar verstärken. / This thesis demonstrates by theoretical, institutional and empirical analysis, which justice concepts are relevant in old-age provision, how specific institutional arrangements have to be evaluated in this context and which justice attitudes on that matter exist in the German population. Firstly, there is no a priori convincing theoretical concept of generational justice. Especially concepts based on generational equity that propose to solve the problem of intergenerational justice in old-age provision by generational accounting methods have to be considered with skepticism. For theoretical reasons, hybrid concepts that encompass universalistic as well as culture- and demo-sensitive aspects should be preferred. Institutional analysis shows furthermore that the central problem connected to generational justice has less to do with inequality between generations and more with growing inequality within cohorts in the generational succession. Finally, the empirical analysis of justice attitudes provides evidence for the relative priority of status conservation over input-equity in the determination of just old-age benefits. Primary notions of justice in old-age provision are strongly anchored in the institutional status quo and only marginally influenced by abstract generational equity concepts that also neglect widespread loss aversion among individuals. Heuristics and regime-specific socialization explain more variation in justice attitudes than particularistic economic or age-specific interests do. The general public does not neglect the problems of pension-systems in the wake of demographic changes however, but solutions are rather seen in family and education policies, while reforms in existing pension arrangements even amplify feelings of injustice in the short run.

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