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Öffentliche Diakonie : Wandlungen im kirchlich-diakonischen Selbstverständnis in der Bundesrepublik der 1960er- und 1970er-Jahre /

Kehlbreier, Dietmar. January 2009 (has links)
Zugl.: Bochum, Ruhr-Univ., Diss., 2008.
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Multi-level Europeans : the influence of territorial attachments on political trust and welfare attitudes /

Berg, Linda, January 2007 (has links)
Diss. Göteborg : Göteborgs universitet, 2007.
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Kooperation: Mythos und Realität einer Praxis : eine empirische Studie zur interinstitutionellen Zusammenarbeit am Beispiel der Kinder- und Jugendhilfe /

Santen, Eric van. Seckinger, Mike. January 2003 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2002.
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Eigenverantwortung als staatsrechtliches Problem : der Ruf nach mehr Eigenverantwortung und seine Bedeutung für die Zukunft des entfalteten Sozialstaates /

Koch, Markus January 2006 (has links) (PDF)
Diss. Univ. Luzern, 2004. / Bibliogr.
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Chancen für ein soziales Europa? die offene Methode der Koordinierung als neue Regulierungsform

Preunkert, Jenny January 2009 (has links)
Zugl.: Oldenburg, Univ., Diss., 2009
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Freiheit und soziale Sicherheit

Vobruba, Georg 22 August 2016 (has links) (PDF)
In der soziologischen Untersuchung des Zusammenhangs von Freiheit und sozialer Sicherheit kann es nur um individuelle Freiheiten in ihren institutionellen Bedingungszusammenhängen gehen. Es geht also um Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat in den Selbstzurechnung der Leute. Es geht um Freiheiten im Kontext von Institutionen, welche die Lebensbedingungen dieser Leute strukturieren. Und es geht um in der Praxis angestellte Vergleiche durch die Leute: Vergleiche zwischen ihren Freiheitsansprüchen und den gegebenen Realisierungsmöglichkeiten, Vergleichen zwischen tatsächlich erreichbar erscheinenden Alternativen in der Gesellschaft. Damit setzt sich die soziologische Sichtweise ganz ausdrücklich von all den Versuchen ab, einen \"Begriff\" von Freiheit zu entwickeln, um die gegebenen Verhältnissen dann an diesem Begriff zu messen, sei es, um ihnen eine \"Legitimation\" zu liefern, sei es, um an ihnen \"Kritik\" zu üben. Es geht nicht darum, „dem Menschen“, oder \"der Gesellschaft“ von einer gleichsam außergesellschaftlichen Beobachterposition aus „Freiheit“ sans phrase als eine Eigenschaft zuzuschreiben, weder als Gegebenheit, noch als Kontrafaktizität. Dies ist keineswegs einfach Ausdruck einer arbiträren argumentationsstrategischen Wahl unter mehreren Möglichkeiten. Dem Zuschnitt des Themas liegt vielmehr die These zugrunde, dass es sich unter den Bedingungen modernen Denkens um die einzig mögliche Art der wissenschaftlichen Befassung mit \"Freiheit\" handelt. Indem ich die wissenssoziologischen Grundlagen dieser These skizziere, werde ich den Begriff der Freiheit, den seine traditionale philosophische Belastung für sozialwissenschaftliche Analysen weitgehend unbrauchbar gemacht hat, in die Frage nach institutionellen Bedingungen für individuelle Handlungsspielräume überführen. Dann werde ich soziale Sicherheit als Bedingung der Realisierbarkeit bürgerlicher Freiheiten einführen. Vor diesem Hintergrund lässt sich dann fragen, warum in den Diskursen, welche die Entwicklung moderner Wohlfahrtsstaaten begleitet haben, der Zusammenhang von Freiheiten und sozialer Sicherheit nur eine marginale Rolle spielt. Dann werde ich kurz auf die theoretischen Voraussetzungen für die Analyse der Wechselwirkungen von Freiheit und sozialer Sicherheit eingehen und auf dieser Grundlage eine Neuinterpretation des Verhältnisses von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik anbieten. Schließlich werde ich zeigen, dass die konservative Sozialstaatskritik diese Interpretation ungewollt bestätigt und empirische Hinweise dafür sammeln, dass die Leute Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat tatsächlich nützen.
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Die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik

Nissen, Sylke 22 August 2016 (has links) (PDF)
Der Aufsatz rekonstruiert die Dialektik von Individualisierung und moderner Sozialpolitik und führt zu diesem Zweck die Diskussionsstränge um die Entstehungsbedingungen von staatlicher Sozialpolitik und um die Weiterentwicklung von Sozialpolitik zusammen. Die Analyse befaßt sich zunächst mit Individualisierung als Voraussetzung für die Entstehung moderner Sozialpolitik, um dann, ebenfalls noch in historischer Perspektive, die Bedeutung von Sozialpolitik für die Vollendung der modernen Individuen als Staatsbürger zu betrachten. Anschließend wird die sozialpolitische Strukturierung von Lebensläufen in der Gegenwart diskutiert und dargelegt, daß Sozialpolitik nicht nur reguliert, sondern auch Handlungsspielräume eröffnet und deren individuelle Nutzung möglich macht. Zuletzt wird nach aktuellen staatlichen Reaktionen auf individuelles Handeln gefragt. Die Beobachtung der historischen Kontinuität, mit der Individuum und Sozialpolitik von den Anfängen der gesellschaftlichen Moderne bis in die Gegenwart aufeinander einwirken und in ihrer Entwicklung miteinander verwoben sind, soll dazu anregen, die Analyse moderner Sozialpolitik in eine umfassende gesellschaftstheoretische Perspektive zu stellen.
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Essays in macroeconomics /

Trabandt, Mathias. January 2007 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss (Nicht für den Austausch)--Berlin, 2007.
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Die systematische Unterschreitung des Existenzminimums bei Studierenden in Deutschland – Nachweis und volkswirtschaftliche Auswirkungen

Rückert, André 17 January 2018 (has links) (PDF)
Eine der großen Errungenschaften der Bundesrepublik Deutschland besteht darin, dass nach dem Grundgesetz jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum garantiert wird. Im Widerspruch dazu wird im vorliegenden Beitrag nachgewiesen, dass gegenwärtig hilfsbedürftige Studenten existieren, die keine staatliche Förderung erhalten. Auf Basis einer umfangreichen Auswertung wird deutlich, dass der Staat auch den durch ihn unterstützten Studierenden noch nicht einmal ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die anfallenden Kosten in der günstigsten Wohnform zu decken. Diese finanziellen Unsicherheiten tragen dazu bei, dass es zu einer Vergrößerung der sozialen Selektion bei der Studienaufnahme kommt. Daraus ergeben sich sowohl für den Einzelnen als auch die deutsche Volkswirtschaft negative Folgen. Die unzureichende Zurverfügungstellung existenzsichernder Leistungen führt dazu, dass ein erheblicher Anteil der Studenten zur Ausübung einer Nebenbeschäftigung gezwungen ist und dieses Arbeitsvolumen anderen Personen (bspw. Arbeitssuchenden) nicht zur Verfügung steht.
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Die systematische Unterschreitung des Existenzminimums bei Studierenden in Deutschland – Nachweis und volkswirtschaftliche Auswirkungen: Die systematische Unterschreitung des Existenzminimumsbei Studierenden in Deutschland – Nachweis undvolkswirtschaftliche Auswirkungen

Rückert, André 09 June 2017 (has links)
Eine der großen Errungenschaften der Bundesrepublik Deutschland besteht darin, dass nach dem Grundgesetz jedem ein menschenwürdiges Existenzminimum garantiert wird. Im Widerspruch dazu wird im vorliegenden Beitrag nachgewiesen, dass gegenwärtig hilfsbedürftige Studenten existieren, die keine staatliche Förderung erhalten. Auf Basis einer umfangreichen Auswertung wird deutlich, dass der Staat auch den durch ihn unterstützten Studierenden noch nicht einmal ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die anfallenden Kosten in der günstigsten Wohnform zu decken. Diese finanziellen Unsicherheiten tragen dazu bei, dass es zu einer Vergrößerung der sozialen Selektion bei der Studienaufnahme kommt. Daraus ergeben sich sowohl für den Einzelnen als auch die deutsche Volkswirtschaft negative Folgen. Die unzureichende Zurverfügungstellung existenzsichernder Leistungen führt dazu, dass ein erheblicher Anteil der Studenten zur Ausübung einer Nebenbeschäftigung gezwungen ist und dieses Arbeitsvolumen anderen Personen (bspw. Arbeitssuchenden) nicht zur Verfügung steht.:1 Einleitung 2 Wichtige staatliche Förderungsmöglichkeiten im Überblick 3 Gegenüberstellung finanzieller Grundbedürfnisse und gegenwärtiger Förderhöhen der vorgestellten Förderungsmöglichkeiten 4 Volkswirtschaftliche Auswirkungen der gegenwärtigen Förderungsmöglichkeiten 5 Notwendige Veränderungen, Zusammenfassung und Ausblick 6 Anhang

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