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Abstimmung vom Bildungs- und Beschäftigungssystem, dargetellt an einem Modellprojekt zur Integration arbeitsloser Geistes- und Sozialwissenschaftler in betriebliche Funktionsbereiche der Wirtschaft /Fuhr, Wolfgang. January 1991 (has links)
Universiẗat-Gesamthochsch., Diss.--Kassel, 1991.
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Barbara Steiner: Die Inszenierung des Jüdischen. Konversion von Deutschen zum Judentum nach 1945Eulitz, Melanie 30 July 2019 (has links)
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Vielfalt bringt Erfolg / With Diversity to Success. Professional Perspectives für Humanities and Social ScientistsGenz, Christian, Fischer, Anna 26 October 2010 (has links) (PDF)
Ein abgeschlossenes Studium ist die grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Berufseinstieg. Insbesondere die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge haben mit deutlich schlechteren Einstiegschancen zu kämpfen als ihre Kommilitonen aus den technischen und wirtschaftlichen Studiengängen. So ist nicht selten die Phase der Jobsuche länger, der Stellenumfang geringer und das Einstiegsgehalt niedriger.
Dabei haben Geistes-, Sozial- oder Erziehungswissenschaftler Fähigkeiten und Stärken, die in der Gesellschaft, aber auch in Teilen der freien Wirtschaft gebraucht werden. Entsprechend existiert ein weitaus breiteres Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten, als es vielen Studierenden bewusst ist. Deshalb bietet die vorliegende Broschüre Informationen zur Berufsorientierung und Ansätze für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Wir wollen Erfahrungen, die in der Realität getestet sind, bündeln und weitergeben, um dem Leser Zeit und Frust in der Phase des Berufseinstiegs zu ersparen.
• Der Inhalt der Broschüre orientiert sich an folgenden Fragen:
• Was können Geisteswissenschaftler (besser als andere Absolventen)?
• In welchen Berufsfeldern oder Branchen werden diese Fähigkeiten gebraucht?
• Welche Zusatzqualifikationen sind sinnvoll?
• Welche Herausforderungen kommen in der Phase des Berufseinstiegs auf Absolventen zu und von welchen Institutionen kann ich Unterstützung erwarten?
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Friedensdenken und Friedensbewegung in Symbiose: Abschlussveranstaltung Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik, Oktober 2015Bald, Detlef, Bialas, Volker, Böhme, Rainer, Hagena, Hermann, Haueis, Eberhard, Hoffmann, Theodor, Kiss, Endre, Schreiber, Wilfried, Schröter, Lothar 15 January 2019 (has links)
Dokumentation der Abschließenden Veranstaltung der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. am 15. Oktober 2015, im Volkshaus Dresden-Laubegast.:Vorbemerkung.
Redebeiträge: 25-jähriger Entwicklungsweg der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
- Rainer Böhme, Eberhard Haueis, Eine eindrucksvolle Power-Point-Präsentation (60 min). Zusammenfassender Bericht.
- Wolfgang Scheler, Vom Geist, der uns getragen hat.
Beiträge der Kooperationspartner und Vereinsmitglieder:
- Detlev Bald, Es wird fehlen, was aus Dresden kam.
- Theodor Hoffmann, Hochachtung und Dank für das Geleistete.
- Hermann Hagena, 25 Jahre DSS – ein Blick zurück.
- Volker Bialas, Grußadresse.
- Endre Kiss, Gedanken zum Abschied.
- Siegfried Schönherr, DSS-Arbeitspapiere – eine zufriedenstellende Bilanz.
- Lothar Schröter, Konsequentes und couragiertes friedenspolitisches Denken.
- Wifried Schreiber, Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung.
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS)Schönherr, Siegfried, Urbani, Gustav, Woit, Ernst 14 January 2019 (has links)
Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zehnjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie 26 Anlagen ergänzen das Bild.
Die Anlagen sind in der elektronischen Veröffentlichung nicht enthalten, es wird auf die Printausgabe verwiesen.:Vorwort des Herausgebers und der Autoren.
Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Die Umwälzung im sicherheitspolitischen Denken der achtziger Jahre.
- Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. Sicherheitspolitische Forschung und Impulse für die Militärreform an der Militärakademie 'Friedrich Engels' in den Jahren 1988-1990. Erinnerungen an eine bewegte Zeit.
- Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Chronik ausgewählter Ereignisse, Zeitraum: August 1975 bis November 1990.
- Joachim Klopfer, 10 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS).
. Einleitung.
. 1 Kurzcharakteristik.
. 2 Die Mitglieder der Studiengemeinschaft.
. 3 Die DSS-Studienprojekte.
. 4 Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).'
- Wolfgang Scheler, 10 Jahre danach: Neuer Kalter Krieg oder gemeinsame Sicherheit.
Anlagen (1 bis 26) zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. (nicht in der elektronischen Ausgabe enthalten, siehe Printausgabe)
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Für Entmilitarisierung der Sicherheit: 25 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.: Ein ResümeeScheler, Wolfgang, Bald, Detlef, Bialas, Volker, Kiss, Endre, Wenzke, Rüdiger, Mund, Heinrich, Glaser, Günter, Böhme, Rainer, Ziegenbein, Rolf, Schönherr, Siegfried, Schreiber, Wilfried 09 November 2018 (has links)
Band zum 25. Jubiläum und Abschluss der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e.V.:Autorenbeiträge:
- Wolfgang Scheler, Das Wirken der Studiengemeinschaft für einen Frieden in gemeinsamer Sicherheit.
- Detlef Bald, Ost-West-Begegnungen nach der Einheit 1990 - Friedenshoffnung und Militärkritik.
- Volker Bialas, Gedankenstürme über den globalen Frieden.
- Endre Kiss, Persönlich über Nicht-Persönliches.
- Rüdiger Wenzke, Brief an den Vorsitzenden der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
- Heinrich Mund, Die Sächsische Friedensinitiative Dresden hätte ohne die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik keinen Bestand gehabt.
- Günter Glaser, Die Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik war auch für meine wissenschaftliche Arbeit von großer Bedeutung.
- Rainer Böhme, Schlussakkord - meine Gedanken zur Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik.
- Rolf Ziegenbein, Sieben Jahre als Grenzer in der Studiengemeinschaft.
- Siegfried Schönherr, Friedenspolitisches Handeln erfordert militärökonomisches Denken.
- Wilfried Schreiber, 25 Jahre Symbiose von Friedensforschung und Friedensbewegung.
Anlagen (5):
1 Die Mitglieder der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V.
2 Chronik
3 Schriftenreihe der DSS-Arbeitspapiere.
4 Autoren der DSS-Arbeitspapiere.
5 Ständige Bezieher der DSS-Arbeitspapiere.
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Vielfalt bringt Erfolg: Berufliche Perspektiven für Geistes- und SozialwissenschaftlerGenz, Christian, Fischer, Anna 26 October 2010 (has links)
Ein abgeschlossenes Studium ist die grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Berufseinstieg. Insbesondere die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge haben mit deutlich schlechteren Einstiegschancen zu kämpfen als ihre Kommilitonen aus den technischen und wirtschaftlichen Studiengängen. So ist nicht selten die Phase der Jobsuche länger, der Stellenumfang geringer und das Einstiegsgehalt niedriger.
Dabei haben Geistes-, Sozial- oder Erziehungswissenschaftler Fähigkeiten und Stärken, die in der Gesellschaft, aber auch in Teilen der freien Wirtschaft gebraucht werden. Entsprechend existiert ein weitaus breiteres Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten, als es vielen Studierenden bewusst ist. Deshalb bietet die vorliegende Broschüre Informationen zur Berufsorientierung und Ansätze für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Wir wollen Erfahrungen, die in der Realität getestet sind, bündeln und weitergeben, um dem Leser Zeit und Frust in der Phase des Berufseinstiegs zu ersparen.
• Der Inhalt der Broschüre orientiert sich an folgenden Fragen:
• Was können Geisteswissenschaftler (besser als andere Absolventen)?
• In welchen Berufsfeldern oder Branchen werden diese Fähigkeiten gebraucht?
• Welche Zusatzqualifikationen sind sinnvoll?
• Welche Herausforderungen kommen in der Phase des Berufseinstiegs auf Absolventen zu und von welchen Institutionen kann ich Unterstützung erwarten?:Inhalt
1. Einstieg - Hochzeit mit Hindernissen 4
1.1 Die Sicht des Bewerbers – Das Angebot 5
1.2 Die Sicht des Arbeitgebers – Die Nachfrage 6
1.3 Nachfrage + Angebot = Job 7
2. Können und Sollen 10
2.1 Kompetenzen 11
2.2 Defizite 12
2.3 Defizite beheben 13
2.4 Wichtig für den Berufseinstieg 17
3. Berufsfelder und Möglichkeiten 20
3.1 Bildung 21
3.2 Medien 22
3.3 Internationale Organisationen 22
3.4 Unternehmensberatung 24
3.5 Personalberatung 25
3.6 Personalbereich 25
3.7 Stiftungen & Co. 26
3.8 Parteien 26
3.9 Existenzgründung 27
3.10 Wissenschaftliche Karriere 27
3.11 Weitere Berufsfelder 28
4. Karrieren und Hindernisse 30
4.1 Klare Ziele 31
4.2 Networking 32
4.3 Ohne Umwege zum Job 33
4.4 Einstieg durch Praxis 34
4.5 Von der Lehre in die Wirtschaft 35
4.6 Zielsetzung Personalwesen 35
4.7 Einstieg über Kontakte 37
5. Career Service 38
5.1 „Mission“ Career Service 39
5.2 Informieren 39
5.3 Beraten 40
5.4 Qualifizieren 40
5.5 Vermitteln 41
5.6 Das Team 42
5.7 Kontaktmöglichkeiten 42
6. Informationsmöglichkeiten 44
6.1 Ansprechpartner 45
6.2 Literaturtipps 46
6.3 Links 47
7. Impressum 49
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