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The sympathetic imagination in the novels of J.M. Coetzee

Heister, Hilmar 18 March 2015 (has links)
In dieser Studie wird umfassend untersucht, wie sich die sympathetic imagination im Werk von J.M. Coetzee entwickelt. Zugrunde liegt die Annahme, dass die Art und Weise wie J.M. Coetzee seine sympathetic imagination zum Einsatz bringt die Empathiefähigkeit des Lesers zu steigern vermag. Ausgangspunkt für die Untersuchung und deren zentrale Analysekategorien für die Besprechung der Romane Coetzees ist ein Blick auf Spiegelneuronen als neuronale Grundlage für Empathie, ein relative neues und stetig sich erweiterndes Feld. Geteilte Aufmerksamkeit (shared attention) und Perspektivübernahme (perspective-taking) bilden den Mittelpunkt bei neurowissenschaftlichen Diskussionen über den Zusammenhang zwischen Spiegelneuronen und Empathie. Eine Analyse von Coetzees Romanen zeigt, dass in seiner Literatur vergleichbare Mechanismen zur Wirkung kommen. / The following study attempts a comprehensive evaluation of how the sympathetic imagination evolves in the works of J.M. Coetzee. The underlying assumption is that the way Coetzee employs his sympathetic imagination in his fiction enhances the reader’s empathetic capabilities. A starting point for the central categories of analysis and the close readings of his novels will be a brief exploration of the neuronal basis of empathy as discussed in the context of the discovery of and continuously extending research on mirror neurons as the neurological basis for empathy. Shared attention and perspective-taking constitute the focus of neuroscientific discussions of the connection between empathy and mirror neurons. A close look at Coetzee’s fiction will reveal comparable mechanisms in literary representation.
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Kundenorientierte Wissensaufnahmefähigkeit des Unternehmens

Duchmann, Christian 13 June 2012 (has links) (PDF)
Kundenorientierung ist ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. Entscheidenden Einfluss hierauf besitzen Mitarbeiter mit Kunden-Kontakt, die sich in Bedürfnisse der Kunden einfühlen können und die ihr Wissen mit anderen Mitarbeitern im Unternehmen teilen. In einem schrittweisen und systematischen Vorgehen werden in dieser Arbeit betriebswirtschaftliche und neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengeführt und hierdurch dargelegt, welche Faktoren im Unternehmen diese Gehirnleistung des Einfühlens begünstigen. Die Mehr-Ebenen-Analyse erfolgt ausgehend von der Unternehmensebene, insbesondere Phänomenen der Unternehmenskultur, über die Ebene der Beziehungen zwischen Kunden und Mitarbeitern bis hin zur Ebene des sozialen Gehirns.
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Kundenorientierte Wissensaufnahmefähigkeit des Unternehmens: Rückführung des organisationstheoretischen Konstrukts auf eine neurowissenschaftliche Ebene

Duchmann, Christian 09 September 2011 (has links)
Kundenorientierung ist ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. Entscheidenden Einfluss hierauf besitzen Mitarbeiter mit Kunden-Kontakt, die sich in Bedürfnisse der Kunden einfühlen können und die ihr Wissen mit anderen Mitarbeitern im Unternehmen teilen. In einem schrittweisen und systematischen Vorgehen werden in dieser Arbeit betriebswirtschaftliche und neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengeführt und hierdurch dargelegt, welche Faktoren im Unternehmen diese Gehirnleistung des Einfühlens begünstigen. Die Mehr-Ebenen-Analyse erfolgt ausgehend von der Unternehmensebene, insbesondere Phänomenen der Unternehmenskultur, über die Ebene der Beziehungen zwischen Kunden und Mitarbeitern bis hin zur Ebene des sozialen Gehirns.

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