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... geschlossen im Klassenverband DDR-typische Lexik in der Nachwende-Literatur

Hartinger, Anne-Katrin January 2006 (has links)
Zugl.: Halle-Wittenberg, Univ., Diss., 2006
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Sprachgebrauch im deutschen Kolonialismus : Zur Konstruktion des Anderen in den Verhandlungen der Deutschen Kolonialkongresse 1902-1924 / Language use in German colonialism : The construction of ‘others’ in the transcripts of the German Colonial Congresses 1902-1924

Fondin, Lukus January 2020 (has links)
In dieser Arbeit wird die Sprache als Spiegel der Vorstellungen des Fremden untersucht. Der diskurshistorische Ansatz der kritischen Diskursanalyse wird dabei verwendet, um einen Sprachgebrauch zu analysieren, an dem sich einige bereits bestehende Vorstellungen zeigen. Mit einem neutralen Blickwinkel werden die Einleitungen und Resolutionen der Transkriptionen von den vier deutschen Kolonialkongressen 1902, 1905, 1910 und 1924 durchgegangen, auf der Suche nach Äußerungen, in denen die bereits bestehenden Vorstellungen ausgedrückt werden. Eine kurz geschriebene Geschichte wird auch präsentiert, denn der diskurshistorische Ansatz empfiehlt eine kontextuelle Erklärung, um die Ereignisse zu verstehen. Nach zahlreichen Analysebeispielen wird konstatiert, dass die Transkriptionen voller Äußerungen sind, in denen eine Vorstellung des Unterschieds ausdrückt wird.
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Zweiter Maßnahmenplan der Sächsischen Staatsregierung zur Ermutigung und Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache

09 September 2020 (has links)
Die Sächsische Staatsregierung hat am 24. April 2012 den Ersten Maßnahmenplan zur Ermutigung und zur Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache beschlossen. Im Rahmen des Fünften Berichts der Sächsischen Staatsregierung zur Lage des sorbischen Volkes mit Stand vom 30. Juni 2017 wurde sowohl in den jeweiligen Fachkapiteln und in der Anlage der erreichte Umsetzungsstand dargestellt. Am 22. Juni 2017 beschloss der Sächsische Landtag auf Antrag der Fraktionen von CDU und SPD, die Sächsische Staatsregierung aufzufordern, den Maßnahmenplan zur Ermutigung und zur Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache in Abstimmung mit dem Rat für sorbische Angelegenheiten und der Interessenvertretung des sorbischen Volkes nach § 5 SächsSorbG fortzuschreiben. Der Zweite Maßnahmenplan sorbische Sprache gliedert sich in Ziele, die dem Erwerb und dem Gebrauch der sorbischen Sprache sowie der Wertschätzung und dem Wissen über sorbische Sprache, Kultur und Überlieferung dienen. In den einzelnen Maßnahmen sollen Ermutigung und Belebung des Gebrauchs der sorbischen Sprache im öffentlichen Leben innerhalb des sorbischen Siedlungsgebietes – stets mit Blick auf den gesamten Freistaat Sachsen – umgesetzt werden. Der Zweite Maßnahmenplan sorbische Sprache umfasst breit gefächerte Inhalte und hat einen größeren Zeitrahmen im Blick. Einzelne der aufgeführten Maßnahmen befinden sich bereits jetzt in der Phase der Umsetzung. Andere Maßnahmen bedürfen noch der konkreten Entwicklung. Dazu gehört bei Bedarf auch die Klärung von dabei eventuell entstehenden Ausgaben und deren Finanzierung im Rahmen der für den Schutz und die Förderung der sorbischen Sprache, Kultur und Überlieferung bereitstehenden bzw. dann bereitstellbaren Mittel. Redaktionsschluss: 31.07.2019 / Sakske statne knježerstwo je dnja 24. apryla 2012 prěni Plan naprawow k pozbudźowanju a wožiwjenju wužiwanja serbskeje rěče wobzamknyło. W Pjatej rozprawje sakskeho statneho knježerstwa wo połoženju serbskeho ludu (staw 30. junija 2017) so staw zwoprawdźenja w jednotliwych fachowych kapitlach kaž tež w přiłoze předstaja. Dnja 22. junija 2017 je Sakski krajny sejm na namjet frakcijow CDU a SPD wobzamknył, zo sakske statne knježerstwo k tomu namołwi, Plan naprawow k pozbudźowanju a wužiwanju serbskeje rěče aktualizować, wothłosujo so z Radu za serbske naležnosće Sakskeje a ze zastupjerku zajimow serbskeho ludu po § 5 Sakskeho serbskeho zakonja (SächsSorbG). Druhi plan naprawow za serbsku rěč so rozrjaduje do cilow, kotrež nawuknjenju a nałožowanju serbšćiny kaž tež nahladnosći serbskeje rěče, kultury a tradicionalneho herbstwa a wědźe wo tym słuža. Z jednotliwymi naprawami matej so pozbudźowanje a wožiwjenje wužiwanja serbšćiny w zjawnym žiwjenju w serbskim sydlenskim rumje zwoprawdźeć, a to přeco z widom na cyły Swobodny stat Saksku. Druhi plan naprawow za serbsku rěč wopřija šěroko zapołožene wobsahi a wusměrja so na wjetši časowy wobłuk. Wšelake naprawy so hižo zwoprawdźeja. Druhe naprawy dyrbja so hišće konkretnje wuwić. K tomu słuša – je-li trjeba – tež zrjadowanje ewentualnych wudawkow a jich financowanje we wobłuku předwidźanych srědkow za škit a spěchowanje serbskeje rěče, kultury a tradicionalneho herbstwa resp. srědkow, kiž hodźa so za to potom poskićić.
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"Ewiggestrige" und "Nestbeschmutzer" : die Debatte über die Wehrmachtsausstellungen : eine linguistische Analyse /

Struss, Bernd, January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hamburg, 2009. / Includes bibliographical references (p. 227-266).
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Neue Wörter -alte Ideen : Die Reproduktion nationalsozialistischen Sprachgebrauchs in den Parteiprogrammen der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands und der Sverigedemokraterna

Neubauer, Christine January 2008 (has links)
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Ausgesprochen vielfältig: diversitätssensible Kommunikation in Sprache und Bild : eine Handlungsempfehlung der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen

Dreiack, Stefanie, Hillebrand, Diana, Seidel, Charlotte 16 November 2023 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, für Diskriminierung in der Sprache zu sensibilisieren und Ihnen praktische Tipps zu geben, wie Sie im Alltag Sprache weniger diskriminierend und sogar als Instrument für mehr Gleichstellung und Chancengleichheit verwenden können.
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Ausgesprochen vielfältig: diversitätssensible Kommunikation in Sprache und Bild : eine Handlungsempfehlung, für Vielfalt an sächsischen Hochschulen!

Dreiack, Stefanie, Hillebrand-Ludin, Diana, Seidel, Charlotte 16 November 2023 (has links)
Ziel dieser Broschüre ist es, für Diskriminierung in der Sprache zu sensibilisieren und Ihnen praktische Tipps zu geben, wie Sie im Alltag Sprache weniger diskriminierend und sogar als Instrument für mehr Gleichstellung und Chancengleichheit verwenden können.
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Der Schulddiskurs in der frühen Nachkriegszeit ein Beitrag zur Geschichte des sprachlichen Umbruchs nach 1945

Kämper, Heidrun January 2005 (has links)
Zugl.: Mannheim, Univ., Habil.-Schr., 2005
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Weibliche Diskurskulturen : privat, beruflich, medial /

Macur, Franziska. January 2009 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bonn, 2008. / Includes bibliographical references (p. 153-173).
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Fiktive Frauengestalten im Spiegel der wechselnden Machtverhältnisse in Deutschland im 20. Jahrhundert : Eine intertextuelle Studie zum Werk von Irmgard Keun und Christa Wolf

Ley, Lisa January 2020 (has links)
Die vorliegende Studie analysiert in einem intertextuellen Vergleich die beiden Romane “Nach Mitternacht” von Irmgard Keun und “Kassandra” von Christa Wolf. Dabei wird in einem dialogischen Verfahren herausgearbeitet, wie die beiden Schriftstellerinnen durch die Stimmen der Hauptfiguren zu den Themen Emanzipation, Kriegserfahrung, Emigration und Flucht aus weiblicher Sicht Stellung nehmen. Es handelt sich um zwei Werke, die in einer Zeit der politischen Unterdrückung entstanden und die sich mit den Möglichkeiten auseinandersetzen, literarische Ehrlichkeit zu behalten, obwohl sich das Lesepublikum in einer Gesellschaft befindet, die unter strenger Zensur steht. Dabei wird besonders berücksichtigt, inwiefern sich die weibliche Erzählstimme abhebt von den Stimmen männlicher Erzähler in einer ähnlichen politischen Lage. Verschiedene Verzahnungen von Diktatur und Patriarchat werden durch die Perspektive weiblichen Erlebens und Erzählens beleuchtet. Im Vordergrund steht die Frage, ob sich die Sprache von weiblichen literarischen Figuren deutlich unterscheidet von dem Sprachgebrauch der männlich besetzten Heldenrollen, und wie sich dies in den beiden Romanen jeweils äußert. Die offizielle Sprache der Macht wird der subversiven Sprache der individuellen Stellungnahme gegenübergestellt.

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