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Forschungsbasierte Lehre / Project-based science instruction

Müller, Katja, Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sq-b) January 2010 (has links)
Mit der Integration von Forschung in Lehre gelingen nicht nur aktivierende, teilnehmerorientierte Lehrmethoden, sie bietet vielmehr für Studierende die Möglichkeit an Forschung teilzuhaben. Dabei geht forschungsbasiertes Lernen über die Förderung von Selbstständigkeit und projektorientiertem Studium hinaus, denn es wird von den Studierenden eine sie interessierende Problemstellung entwickelt mit dem Ziel neue Erkenntnisse zu gewinnen. Hierin liegt die Besonderheit des Konzepts: es wird bei den Lerninteressen der Studierenden angesetzt. Dieser Beitrag erörtern ein Beispiel, wie Forschungsprojekte in der Lehre genutzt werden können. / The most challenging and often not well-understood science instructional approach is project-based science instruction. In this paper, the concept “project-based science instruction” is examined. The paper addresses how to teach science for understanding using PBSI and ends by explaining an example for implementing this instructional approach in the classroom.
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Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? : empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis / Beyond Bologna: internship in studies – obligation or option? : empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education

January 2011 (has links)
Mit dem vorliegenden Band „Nach Bologna: Praktika im Studium – Pflicht oder Kür? Empirische Analysen und Empfehlungen für die Hochschulpraxis“ von Wilfried Schubarth, Karsten Speck und Andreas Seidel wird die Reihe „Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation“ unter neuem Titel und veränderter inhaltlicher Schwerpunktsetzung fortgeführt. Die Umbenennung in „Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“ versteht sich als ein Schritt hin zu einer thematischen Öffnung der Reihe für die verschiedensten Felder der Hochschulforschung. Der vorliegende Band widmet sich einem der zentralen Reformziele von Bologna: der Frage des Praxis- und Berufsbezugs und dabei insbesondere den Praxisphasen im Studium. Mit der Bologna-Reform werden im bildungspolitischen Bereich sehr vielfältige strukturelle und inhaltliche Ziele verfolgt. Das Ziel dieses Bandes besteht deshalb darin, empirische Forschungen zu Praxisbezügen und Praxisphasen im Studium vorzustellen, diese in den Kontext aktueller Debatten um Studienqualität und Studienreform zu stellen sowie Folgerungen für die Gestaltung von Praxisphasen abzuleiten. Inhaltliche Schwerpunkte bilden das BMBF-Forschungsprojekt ProPrax und die Praxisphasen im Lehramtsstudium. Die Beiträge dieses Bandes gehen aus einem gleichnamigen Workshop hervor, der am 1. Oktober 2010 in Potsdam stattfand. / The present conference volume „Beyond Bologna: Internship in studies – obligation or option? Empirical analysis and recommendations on the praxis of higher education“ by Wilfried Schubarth, Karsten Speck and Andreas Seidel is part of the serial “Potsdamer Beiträge zur Lehrevaluation” which is actually renamed as “Potsdamer Beiträge zur Hochschulforschung“. The new title supports modified focal points for research and provides opportunities for several fields of higher education research. The volume focuses on the practical relevance and the development of professional skills in academic studies as one of the central intentions of the Bologna Process. This Reform involves a variety of structural and content-related intentions in the field of educational policy. The aim of this conference volume is therefore to present empirical research with regard to practical relevance and internship in academic studies. It is linked to the current debate concerning quality of academic studies as well as the higher education reform in general and draws conclusions for the practical implementation of academic internships. The ProPrax research project, founded by the BMBF, and its first results as well as internships in teacher education are main issues of this volume. The contributions result from the correspondent Potsdam conference on October 1st 2010.
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Studierende an Kunsthochschulen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang 06 October 2023 (has links)
In die 4.Sächsische Studierendenbefragung waren - um Unterschied zu den Befragungen 2012 und 2017 auch die staatlichen Kunsthochschulen im Freistaat miteinbezogen. Dabei handelt es sich um die beiden Musikhochschulen in Dresden und Leipzig; die Hochschule für Bildende Künste, die Hochschule für Grafik und Buchkunst sowie die Palucca-Hochschule für Tanz. In Ergänzung zum Hauptbericht der Studierendenbefragung werden in diesem Sonderbericht die Ergebnisse für die Kunsthochschulen detaillierter dargestellt. Da die Kunsthochschulen in den beiden Vorgängerstudien nicht einbezogen waren, sind Zeitvergleiche nicht möglich. Neben den beiden weiteren Hochschultypen (Universität und Hochschulen für angewandte Wissenschaften) werden im vorliegenden Bericht vor allem die Studienbereiche, die angestrebten Studienabschlüsse, das Geschlecht sowie die nationalstaatliche Herkunft der Studierenden für Vergleiche herangezogen. Knapp zwei Drittel der Studierenden der Kunsthochschulen sind alles in allem mit ihrer Studiensituation sehr bzw. eher zufrieden; ein Wert der etwas höher ist als an den Universitäten und den Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Auch mit der Studienqualität, den Leistungsanforderungen und dem sozialen Klima an den Hochschulen sind die Studierenden mehrheitlich zufrieden. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine große Gruppe, der Studierenden deren Vorankommen im Studium auch noch im Sommersemester 2021 und Wintersemester 2021/22 dadurch massiv beeinträchtigt wurde. Nicht zuletzt ist die Sorge, dass sich das Studium pandemiebedingt verlängert, auch stärker ausgeprägt als bei Studierenden anderer Hochschulen. Ein zweiter Schwerpunkt liegt in Fragen zum Beratungsbedarf und Beratungsaufkommen an den Kunsthochulen. Beides erweist sich als deutlich höher als an anderen Hochschulen. Zusätzlich erhellen Daten zu den Eignungsprüfungen, dem Bachelor-Master-Übergang sowie den sozialen Merkmalen der Studierenden weitere Besonderheiten des Studierens an Kunsthochschulen in Sachsen.:1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 STUDIERENDE NACH STUDIENBEREICHEN 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Verbreitungsgrad hoher Lehrqualität 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.1.3 Aufnahme- und Eignungsprüfung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Studienleistungen und Studienaktivitäten 6.2.2 Bachelor-Master-Übergang 6.2.3 Unterbrechungen im Studium und Wechsel-, Unterbrechungs- und Abbruchspläne 6.3 NACH DEM STUDIUM 6.3.1 Weitere Qualifikationspläne nach dem Studium 6.3.2 Wünsche und Ziele für den eigenen Berufs- und Lebensweg 7. LITERATURVERZEICHNIS A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 325
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Lehramtsstudierende in Sachsen: Sonderauswertung im Rahmen der 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 06 October 2023 (has links)
Im Rahmen der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurde - wie in der Vorgängerstudie von 2017 - eine Sonderauswertung für die Lehramtsstudierenden erarbeitet. Die Studierenden in den Lehramtsstudiengängen wurden zur Qualität von Studium und Lehre sowie zu ihren Schulpraktischen Übungen und den Perspektiven auf den Vorbereitungsdienst und Berufseinstieg befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Auch die Gesamtzufriedenheit mit dem Studium liegt weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Mit Blick auf den Vorbereitungsdienst als zweite Phase der Lehramtsausbildung lässt sich feststellen, dass über die Hälfte der Studierenden angaben, an ihrem Studienort bzw. in Sachsen zu bleiben. Insbesondere Studierende im Lehramt Grundschule und Oberschule geben überdurchschnittlich häufig diese Präferenz an. Gleiches gilt für die Wunschregion des späteren Berufseintritts. Ca. zwei Drittel beabsichtigen in Sachsen zu bleiben, was deutlich über dem Durchschnitt anderer Universitätsabsolventen liegt. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben, trotz vielfach berichteter Belastungen. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Insgesamt erwarten die Lehramtsstudierenden allerdings weniger gravierende Langzeitauswirkungen der Pandemie auf ihr Studium. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. So konnte ein spezifischer Schwerpunkt in der Beratung von Lehramtsstudierenden ausgemacht werden. Sie kommen deutlich häufiger als andere Universitätsstudierende mit den Themen Studienorganisation und Studienplanung in ein Beratungsangebot und weisen daher, über die gesamte Studiendauer insgesamt auch einen höheren Beratungsbedarf auf.:INHALTSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 1. EINLEITUNG . 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 2.1 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH STUDIENGANG UND GEWÄHLTEN FÄCHERN 2.2 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH GESCHLECHT 2.3 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH ALTER 2.4 LEHRAMTSSTUDIERENDE NACH BILDUNGSHERKUNFT 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 2.6 LEHRAMTSTUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 3.1 STUDIENQULITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 3.1.1 Studienqualität 3.1.2 Leistungsanforderungen 3.1.3 Soziales Klima 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 3.3 KOMPETENZERWERB 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 3.4.1 Lehrkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 3.4.2 Studentische Mitwirkung 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE - NUTZUNG UND BEWERTUNG 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 4.1.1 Beratungsinanspruchnahme und Beratungsbedarf in den letzten 12 Monaten 4.1.2 Beratungsthemen 4.2 GRÜNDE FÜR DIE NICHT-INANSPRUCHNAHME VON BERATUNG 4.3 NUTZUNGSQUOTE UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 4.3.1 Nutzungsquoten der Beratungsanbieter. 4.3.2 Bewertung der Beratungs- und Serviceangebote 4.3.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 4.4 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 5.4 DIGITALE LEHRE 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 6.1.1 Hochschulzugang und Vorbildung 6.1.2 Region der Hochschulzugangsberechtigung 6.2 WEGE IM STUDIUM 6.2.1 Schulpraktische Übungen, Blockpraktikum A und B 6.2.2 Studienunterbrechung 6.3 NACH DEM STUDIUM . 6.3.1 Präferierte Region des Vorbereitungsdienstes . 6.3.2 Präferierte Region des Berufseinstiegs
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Qualität und Validität von Großtierstudien in der translationalen Schlaganfallforschung

Kringe, Leona 17 August 2021 (has links)
Der ischämische Schlaganfall, der durch eine akut auftretende Durchblutungsstörung des Gehirns zu einem plötzlichen Verschluss eines zerebrovaskulären Gefäßes und somit zu einer massiven und oft lebensgefährlichen Minderung der zerebralen Blutversorgung führt, zählt zu den dritthäufigsten Todesursachen beim Menschen in den Industrieländern der Erde. Da die verfügbaren Therapieverfahren bisher erheblichen Limitationen unterliegen und nicht für alle Patienten gleichermaßen geeignet sind, ist eine kontinuierliche Forschung an neuen Therapieverfahren sowie die Weiterentwicklung der bisher verfügbaren Behandlungsmethoden unabdingbar. Der Erfolg dieser Arbeiten ist von der Übertragbarkeit von Ergebnissen aus präklinischen Testverfahren in die Klinik abhängig. In der Vergangenheit konnten sich beispielsweise zahlreiche Medikamente, insbesondere die sogenannten Neuroprotektiva, trotz hervorragender präklinischer Ergebnisse nicht in der Klinik behaupten. Zahlreiche Untersuchungen, die die methodische Qualität tierexperimenteller Kleintierstudien evaluierten, deckten dabei signifikante Mängel und potentielle Gründe für den Misserfolg der Translation auf. Mit der zunehmenden Bedeutung von Großtierversuchen in im Forschungsfeld steigt die Notwendigkeit, auch diese Studien hinsichtlich ihrer methodischen Qualität zu überprüfen. Dies bildet den Schwerpunkt dieser Dissertation. Die vorliegende Dissertation überprüft anhand eines an speziellen schlaganfallspezifischen Leitlinien und Vorgaben angelehnten Qualitätsscores die methodische Qualität sowie Validität von Großtierversuchen in der translationalen Schlaganfallforschung. Anhand einer systematischen Literaturrecherche nach den Vorgaben der PRISMA-Leitlinien wurden von 1990-2019 publizierte präklinische Großtierstudien (n=208) identifiziert und analysiert. Der Qualitätsscore umfasste essentielle methodische Qualitätsmerkmale. Korrelationen der Studienqualität mit externen Faktoren wie der Tierart, dem Untersuchungsgegenstand, der Region, dem Einflussfaktor der publizierenden Zeitschrift sowie dem Erscheinen schlaganfallspezifischer Leitlinien (STAIR) wurden ebenfalls evaluiert. Gruppenvergleiche von jeweils 2 Gruppen wurden mit dem Wilcoxon-Rangsummentest für nicht-parametrische Daten überprüft, für Gruppenvergleiche von mehr als 2 Gruppen wurde der Kruskal-Wallis Test verwendet. Im Falle einer statistischen Signifikanz wurde diese mittels Dunn-Bonferroni post-hoc-Korrektur verifiziert. Die Korrelation zwischen der Studienqualität und dem Einflussfaktor wurde mit dem Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman untersucht. Der Vergleich der tierarztspezifischen Gruppengrößen wurde mittels ANOVA untersucht, gefolgt von einer Dunn-Bonferroni post-hoc-Korrektur. Die Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass die methodische Qualität der bisherigen Großtierversuche als noch nicht optimal einzustufen ist. Studien wiesen insbesondere in methodischen Kriterien wie der Randomisierung, verdeckten Versuchsgruppenzuteilung, verblindeten Auswertung, primärer Endpunkte, der Effektstärkenberechnung, vorab erfolgten Stichprobenkalkulationen, Festlegung der Ein- und Ausschlusskriterien vor Versuchsbeginn, der Verifizierung der Infarktinduktion, der Dokumentation individueller Datenpunkte sowie einer Dokumentation möglicher Fehlerquellen sowie methodischer Limitierungen Mängel auf. Aufbauend auf den Analyseergebnissen wurden Empfehlungen für die translationale Schlaganfallforschung mit Großtieren erarbeitet. Diese sollen insbesondere zur Verbesserung der Studienplanung sowie des Studiendesigns, zu einer Erhöhung der Studientransparenz sowie zu einer kontinuierlichen, positiven Entwicklung der Studienqualität und zu einer erfolgreichen Translation von der Präklinik in die Klinik beitragen.:Inhaltsverzeichnis Widmung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung……………………………………………………………………………….. 1 2 Literaturübersicht………………………………………………………………………. 2 2.1 Der Schlaganfall des Menschen………………………………………………… 2 2.1.1 Die akute Schlaganfalltherapie…………………………………………….. 2 2.1.2 Die Rolle von Großtiermodellen in der präklinischen Schlaganfallforschung……………………………………………………………………… 4 2.2 Translation und Studienvalidität in der präklinischen Schlaganfallforschung 6 2.2.1 Leitlinien zur Sicherung des wissenschaftlichen Qualitätsstandards in der präklinischen Schlaganfallforschung………………………………………………..... 9 2.2.2 Die Bedeutung von systematischen Reviews und Meta-Analysen in der Sicherung wissenschaftlicher Qualitätsstandards……………………………………... 12 2.3.1 Ergebnisse aus systematischen Reviews und Meta-Analysen in der tierexperimentellen Schlaganfallforschung……………………………………………... 13 3 Material und Methoden……………………………...………………………………. 17 3.1 Auswahl der Studien……………………………………………………………. 17 3.1.1 Suchstrategie………………………………………………………………. 17 3.1.2 Ein- und Ausschlusskriterien..………….………………………………… 17 3.1.3 Ablauf der Studienselektion ………………………………………..…….. 18 3.2 Datenextraktion.………………………………………………………………… 19 3.2.1 Basisinformationen, Einschlussfaktor und tierartspezifische Gruppengrößen ……………………………………………………………………………. 19 3.3 Studienanalyse.…………………………………………………………………. 20 3.3.1 Analyse der Qualitätskriterien ……………………………………………. 20 3.3.2 Analyse der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 20 3.4 Statistische Auswertung.……………………………………………………….. 22 4 Ergebnisse ……………………………………………………………………………. 24 4.1 Studienoutput, Basisinformationen.…………………………………………… 24 4.1.1 Gruppengrößen ……………………………………………………………. 26 4.2 Studienqualität.………………………………………………………………….. 28 4.2.1 Tierbezogene Angaben (Kategorie 1) …………………………………... 28 4.2.2 Studienplanung (Kategorie 2) ……………………………………………. 29 4.2.3 Studiendurchführung (Kategorie 3) ……………………………………… 29 4.2.4 Dokumentation der Studienresultate und -auswertung (Kategorie 4).. 30 4.3 Analysen der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 31 4.3.1 Unterschiede der Studienqualität (regional, tierartspezifisch, interventionsabhängig) ……………………………………………………………………. 31 4.3.1 Entwicklung der Studienqualität nach Einführung der STAIR-Leitlinien 33 4.3.2 Beeinflussung der Studienqualität durch den Einflussfaktor..…………. 34 5 Diskussion …………………………………………………………………………….. 36 5.1 Einschätzung der Studienqualität und -validität von Großtierversuchen in der Schlaganfallforschung …………………………………………………………………….. 36 5.2 Empfehlungen für eine langfristige Verbesserung der Studienqualität und -validität ..……………………………………………………………………………………. 43 5.2.1 Empfehlungen für eine Verbesserung der Studienplanung und des Studiendesigns.……………………………………………………………………………. 44 5.2.2 Empfehlungen zur Erhöhung der Studientransparenz..……………….. 47 5.3 Ausblick ………………………………………………………………………….. 49 6 Zusammenfassung.………………………………………………………………….. 51 7 Summary ……………………………………………………………………………… 53 8 Literaturverzeichnis ………………………………………………………………….. 55 9 Anhang …………….………………………………………………………………….. 62 / Ischemic stroke, which is based on a sudden occlusion of a cerebral artery is characterized by a massive and often life-threatening reduction of cerebral blood supply. Being frequent, ischemic stroke accounts for one in three deaths in the industrialized nations. The complex pathophysiology an acute stroke and the lack of broadly applicable treatment options requires continuous research for novel and refinement of available treatment methods. The success of this work decisively depends on result transferability from preclinical test procedures to clinically available treatments. In the past, numerous drugs, predominantly neuroprotectants, did not show clinical efficacy despite excellent results in preclinical studies. Post-hoc analyses revealed methodological quality issues in most small animal studies that are believed to be responsible for the translational failure. Since large animal experiments become increasingly important in translational stroke research, the need to review these studies regarding their methodological quality became apparent. This dissertation addresses this point. The methodological quality and validity of large animal experiments in translational stroke research was evaluated by using a quality score. This score was based on stroke-specific guidelines and recommendations for high-quality research. Based on a systematic literature search according to the PRISMA guidelines, preclinical large animal studies published from 1990-2019 (n=208) were identified and analyzed. The quality score comprised essential methodological features. Correlations of study quality with external factors such as species, type of intervention, region, journal`s impact factor as well as the implementation of stroke specific guidelines in the past (STAIR) were also evaluated. Group comparisons of 2 groups each were checked with the Wilcoxon rank sum test for non-parametric data while Kruskal-Wallis was used for group comparisons of more than 2 groups. Statistical significance was verified using Dunn-Bonferroni post-hoc correction. The correlation between study quality and impact factor was examined using Spearman correlation coefficient. Comparison of individual group sizes was investigated using ANOVA, followed by a Dunn-Bonferroni post-hoc correction. The methodological quality of the previous large animal experiments was found mediocre with, among others, shortcomings identified in methodological criteria such as blinding and randomization, definition of primary endpoints, effect size estimation and a priori sample size calculation, determination and application of preset inclusion and exclusion criteria, verification of infarct induction, documentation of individual data points, as well as the documentation of possible sources of error and methodological limitations. In summary, resulting recommendations made below are based on these shortages and are intended to improve study planning and design, and to increase study transparency. Furthermore these recommendations are intended to impact positively and continuously study quality and validity as well as translational success.:Inhaltsverzeichnis Widmung Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung……………………………………………………………………………….. 1 2 Literaturübersicht………………………………………………………………………. 2 2.1 Der Schlaganfall des Menschen………………………………………………… 2 2.1.1 Die akute Schlaganfalltherapie…………………………………………….. 2 2.1.2 Die Rolle von Großtiermodellen in der präklinischen Schlaganfallforschung……………………………………………………………………… 4 2.2 Translation und Studienvalidität in der präklinischen Schlaganfallforschung 6 2.2.1 Leitlinien zur Sicherung des wissenschaftlichen Qualitätsstandards in der präklinischen Schlaganfallforschung………………………………………………..... 9 2.2.2 Die Bedeutung von systematischen Reviews und Meta-Analysen in der Sicherung wissenschaftlicher Qualitätsstandards……………………………………... 12 2.3.1 Ergebnisse aus systematischen Reviews und Meta-Analysen in der tierexperimentellen Schlaganfallforschung……………………………………………... 13 3 Material und Methoden……………………………...………………………………. 17 3.1 Auswahl der Studien……………………………………………………………. 17 3.1.1 Suchstrategie………………………………………………………………. 17 3.1.2 Ein- und Ausschlusskriterien..………….………………………………… 17 3.1.3 Ablauf der Studienselektion ………………………………………..…….. 18 3.2 Datenextraktion.………………………………………………………………… 19 3.2.1 Basisinformationen, Einschlussfaktor und tierartspezifische Gruppengrößen ……………………………………………………………………………. 19 3.3 Studienanalyse.…………………………………………………………………. 20 3.3.1 Analyse der Qualitätskriterien ……………………………………………. 20 3.3.2 Analyse der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 20 3.4 Statistische Auswertung.……………………………………………………….. 22 4 Ergebnisse ……………………………………………………………………………. 24 4.1 Studienoutput, Basisinformationen.…………………………………………… 24 4.1.1 Gruppengrößen ……………………………………………………………. 26 4.2 Studienqualität.………………………………………………………………….. 28 4.2.1 Tierbezogene Angaben (Kategorie 1) …………………………………... 28 4.2.2 Studienplanung (Kategorie 2) ……………………………………………. 29 4.2.3 Studiendurchführung (Kategorie 3) ……………………………………… 29 4.2.4 Dokumentation der Studienresultate und -auswertung (Kategorie 4).. 30 4.3 Analysen der Studienqualität unter der Berücksichtigung nicht-experimenteller Einflussgrößen ………………………………………………………….. 31 4.3.1 Unterschiede der Studienqualität (regional, tierartspezifisch, interventionsabhängig) ……………………………………………………………………. 31 4.3.1 Entwicklung der Studienqualität nach Einführung der STAIR-Leitlinien 33 4.3.2 Beeinflussung der Studienqualität durch den Einflussfaktor..…………. 34 5 Diskussion …………………………………………………………………………….. 36 5.1 Einschätzung der Studienqualität und -validität von Großtierversuchen in der Schlaganfallforschung …………………………………………………………………….. 36 5.2 Empfehlungen für eine langfristige Verbesserung der Studienqualität und -validität ..……………………………………………………………………………………. 43 5.2.1 Empfehlungen für eine Verbesserung der Studienplanung und des Studiendesigns.……………………………………………………………………………. 44 5.2.2 Empfehlungen zur Erhöhung der Studientransparenz..……………….. 47 5.3 Ausblick ………………………………………………………………………….. 49 6 Zusammenfassung.………………………………………………………………….. 51 7 Summary ……………………………………………………………………………… 53 8 Literaturverzeichnis ………………………………………………………………….. 55 9 Anhang …………….………………………………………………………………….. 62
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Studieren in der Zeit der Corona-Pandemie: Hauptbericht zur 4. Sächsischen Studierendenbefragung

Lenz, Karl, Blaich, Ingo, Haag, Wolfgang, Radewald, Anika 16 August 2023 (has links)
In der 4.Sächsischen Studierendenbefragung wurden die Studierenden an den sächsischen Universitäten, Fachhochschulen und Kunsthochschulen zur Qualität von Studium und Lehre sowie ihren Bildungswegen befragt. Im Vergleich mit den Vorgängerstudien kann eine Verbesserung der Studienqualität beobachtet werden. Gleichzeitig wird der Bachelorabschluss zunehmend als berufsqualifizierender Abschluss auf dem Arbeitsmarkt akzeptiert. Zusätzlich enthält die Studie zwei besondere Schwerpunkt. Mit einer Reihe von Fragen wurde das Studienerleben und die Teilnahme an Lehrveranstaltungen sowie Prüfungsleistungen im Distanzunterricht während der Corona-Pandemie erfragt. So kann aufgezeigt werden, wie Studierende mit dieser Umstellung umgegangen sind und dass die allermeisten Studierenden diese Herausforderungen gut bewältigt haben. Gleichwohl gibt es eine relevante Gruppe, die größere Schwierigkeiten berichtete. Weiterhin nahmen Fragen zum Beratungsangebot, dem vielfältigen Beratungsbedarf und Belastungen im Studium einen breiten Raum ein. Für Sachsen liegen damit erstmalig aussagekräftige Daten zum studentischen Belastungserleben und Nutzungsverhalten von Beratungs- und Unterstützungsangeboten inkl. der Onlineberatung vor.:ZUSAMMENFASSUNG IV 1. EINLEITUNG 1 2. DAS PROFIL DER STUDIERENDEN 5 2.1 STUDIERENDE NACH HOCHSCHULTYP, FÄCHERGRUPPEN UND STUDIENBEREICHEN 5 2.2 STUDIERENDE NACH ART DES ANGESTREBTEN STUDIENABSCHLUSS 11 2.3 STUDIERENDE NACH GESCHLECHT 13 2.4 STUDIERENDE NACH ALTER 16 2.5 STUDIERENDE NACH NATIONALSTAATLICHER HERKUNFT 17 2.6 STUDIERENDE NACH DER BILDUNGSHERKUNFT 19 2.7 STUDIERENDE MIT KÖRPERLICHEN UND GESUNDHEITLICHEN BEEINTRÄCHTIGUNGEN 23 3. STUDIENBEDINGUNGEN UND STUDIERVERHALTEN 26 3.1 STUDIENQUALITÄT, LEISTUNGSANFORDERUNGEN UND SOZIALES KLIMA 26 3.1.1 Studienqualität 28 3.1.2 Leistungsanforderungen 31 3.1.3 Soziales Klima 34 3.2 DURCHFÜHRUNG DER LEHRE 35 3.2.1 Qualität der Lehrveranstaltungen 37 3.2.2 Unterstützung durch die Lehrenden 40 3.2.3 Digitale Kompetenzen der Lehrenden 43 3.2.4 Probleme bei der Lehrorganisation 45 3.3 KOMPETENZERWERB 47 3.4 STUDIERENDE AN DER HOCHSCHULE 53 3.4.1 Lernkompetenz und Zugehörigkeits- und Vertrautheitsgefühle 53 3.4.2 Studentische Mitwirkung 57 3.4.3 Anwesenheit in Lehrveranstaltungen 59 3.5 GESAMTZUFRIEDENHEIT UND KONSTANZ IN DER STUDIENENTSCHEIDUNG 62 3.5.1 Gesamtzufriedenheit mit dem Studium 62 3.5.2 Konstanz der Studienentscheidung 64 4. BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE – NUTZUNG UND BEWERTUNG 67 4.1 INANSPRUCHNAHME VON BERATUNGSANGEBOTEN 68 4.1.1 Häufigkeit der aufgesuchten Beratung in den letzten 12 Monaten 68 4.1.2 Beratungsthemen 79 4.2 NUTZUNG UND BEWERTUNG DER BERATUNGS- UND SERVICEANGEBOTE 94 4.2.1 Nutzung der Beratungsanbieter 94 4.2.2 Bewertung der Beratungs- und Unterstützungsangebote 96 4.2.3 Wunsch nach größerem Beratungs- und Unterstützungsangebot 99 4.3 EINSTELLUNGEN ZUR ONLINEBERATUNG 104 5. STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 118 5.1 TEILNAHME AN LEHRVERANSTALTUNGEN 118 5.1.1 Gründe für die Nichtteilnahme an Lehrveranstaltungen 121 5.1.2 Gründe für den Abbruch der Teilnahme an Lehrveranstaltungen 123 5.2 TEILNAHME AN PRÜFUNGSLEISTUNGEN 125 5.2.1 Gründe für nicht-abgelegte Prüfungsleistungen 127 5.2.2 Kenntnis und Nutzung einer Freiversuchsregelung 128 5.3 VERMUTETE LANGZEITFOLGEN DER PANDEMIE 131 5.4 DIGITALE LEHRE 136 5.4.1 Belastungen und Erleichterungen durch die digitale Lehre 137 5.4.2 Digitale Lehrformen als Ergänzung zur Präsenzlehre 142 6. WEGE ZUM STUDIUM, DURCH DAS STUDIUM UND NACH DEM STUDIUM 146 6.1 WEGE ZUM STUDIUM 146 6.1.1 Gründe für die Wahl der Hochschule 146 6.1.2 Hochschulzugang und Vorbildung 151 6.1.3 Region der Hochschulzugangsberechtigung 159 6.2 WEGE IM STUDIUM 162 6.2.1 Pläne der Bachelorstudierenden 162 6.2.2 Der Weg zum Masterstudium 168 6.2.3 Praktika und Auslandsaufenthalte 176 6.2.4 Studienunterbrechung 182 6.3 NACH DEM STUDIUM 188 6.3.1 Wunschregion des Berufseinstiegs 188 6.3.2 Wünsche und Ziele für Berufs- und Lebensweg 191 6.3.3 Informationsstand über berufliche Perspektiven bei angehenden Mediziner:innen 193 7. LITERATURVERZEICHNIS 194 A. METHODISCHE ANMERKUNGEN UND DATENGRUNDLAGE 197 A.1 GRUNDGESAMTHEIT UND STICHPROBE 197 A.2 ERSTELLUNG DES FRAGEBOGENS UND DURCHFÜHRUNG DER BEFRAGUNG 197 A.3 RÜCKLAUF UND DATENQUALITÄT 200 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 203 TABELLENVERZEICHNIS 206 B. TABELLEN UND GRAFIKEN 209 C. FRAGEBOGEN 278 HOCHSCHULE UND STUDIENGANG 284 STUDIENFACH- UND STUDIENORTWAHL, ORIENTIERUNGSPHASE 291 STUDIENSITUATION UND LEHRQUALITÄT 293 FRAGEN ZUR BERATUNG 303 STUDIEREN WÄHREND DER CORONA-PANDEMIE 308 STUDIENVERLAUF UND STUDIENPLANUNG 314 GESAMTEINSCHÄTZUNG/ ZUFRIEDENHEIT 324 ANGABEN ZUR PERSON 325

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