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Dresden Summer School 2012 - Dokumentation

18 April 2013 (has links) (PDF)
Die Dresden Summer School 2012 gliedert sich in vier aufeinander folgende Sektionen. Diese bestehen aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Kuratorengesprächen und Führungen. Die Kooperation der fünf renommierten Dresdner Kunst-und Kulturstätten bietet den TeilnehmerInnen ein vielfältiges inhaltliches Angebot und einen Ideen- und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Fachbereichen. Die Sektionen der Dresden Summer School 2012: 1. Digitalisierung in Museen und Bibliotheken. Erfahrungen, Methoden, Strategien. 2. Akademische Forschung und universitäre Sammlungen im digitalen Zeitalter. 3. Virtuelle Inventarisierung – Potentiale der Provenienzforschung. 4. Kulturelle Bildung und Social Media.
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Kulturelle Gedächtnisinstitutionen und ihre digitale Zukunft

Kolb, Lisa Christina 18 April 2013 (has links) (PDF)
Bereits seit einiger Zeit ist von Seiten kulturgutverwahrender Institutionen ein Aufbruch in Richtung der digitalen Welt zu konstatieren. Eine steigende Anzahl von Tagungen, Publikationen und kulturwissenschaftlichen Studien zu diesem Thema belegt dies.1 Doch welche Umbrüche in den Strukturen, im Denken und in den Strategien sind notwendig, um die digitale Zukunft erfolgreich zu beschreiten? (...)
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Akademische Forschung und universitäre Sammlungen

Keyserlingk, Linda von 18 April 2013 (has links) (PDF)
Die zweite Sektion begann am 4. Oktober mit einem einführenden Vortrag von Klaus Mauersberger über die Entwicklung, die Bewahrung und die Spezifik der Sammlungen der TU Dresden. Mauersberger, langjähriger Mitarbeiter am Zentrum für Geschichte der Technikwissenschaften und seit 1993 Leiter der Kustodie der TU Dresden, gab einen Überblick über die Anfänge, die Aufgaben sowie den Umfang und die Diversität der Dresdner Universitätssammlungen. (...)
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Kulturelle Bildung und Social Media

Ostendorf-Rupp, Sonja 18 April 2013 (has links) (PDF)
Facebook, Twitter, YouTube – die Namen dieser Plattformen sozialer Medien sind in aller Munde, doch was steckt hinter diesen Medienformen und wie lassen sie sich sinnvoll in die Arbeit von Kultureinrichtungen integrieren? Welche Potentiale der Besucheransprache bieten sie? Das waren die Leitfragen der vierten und letzten Sektion der Dresden Summer School. Eingebettet in Besichtigungen des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr (MHM) und des Deutschen Hygiene-Museums Dresden (DHMD), erhielten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen eine Einführung zu diesem Thema, die durch Best-Practice-Beispiele von Museen und Ausstellungsplanern ergänzt wurden. (...)
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Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder in Ústí nad Labem (Aussig)

Küster, Kerstin, Mallinckrodt, Felicitas von 18 April 2013 (has links) (PDF)
Werden normalerweise neue Museen für bereits bestehende Sammlungen gebaut, so verkehrt sich in Ústí nad Labem dieses Prinzip ins Gegenteil. Auf Initiative des Collegium Bohemicum und unterstützt von der Jan Evangelista Purkyně-Universität Ústí nad Labem wurde 2006 das „Museum für die deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder“ ins Leben gerufen. Das im Aufbau befindliche Museum hat sich zum Ziel gesetzt, das Wirken und den Beitrag der deutschsprachigen Bewohner in den böhmischen Ländern aus tschechischer Perspektive, aber in europäische Zusammenhänge eingebettet darzustellen und zu vermitteln. (...)
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Steuerung Alt Entfernen / Re-boot Science

Becker, Claudia 18 April 2013 (has links) (PDF)
Wissen, Wissenssammlungen und Wissensordnungen haben sich im Laufe der Jahre verändert, ebenso wie die Wissensproduktion, die Schaffung neuen Wissens, die Wissenschaft selbst. Der Baum des Wissens, arbor porphyriana oder auch arbor scientiae war seit der Antike eine gültige Metapher und das Klassifikationsschema für die Struktur des Wissens, die epistemologische Ordnung. So lehnte auch Denis Diderot die Ordnung seiner berühmten Enzyklopädie an die Baumstruktur des Wissens von Francis Bacon an. (...)
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Von der Vitrine zum Web 2.0

Bürger, Thomas 08 January 2013 (has links) (PDF)
Am Ende der zwei Wochen waren alle erschöpft von den vielen Vorträgen, Besichtigungen und Diskussionen. Vom 30. September bis 12. Oktober nahmen 24 Doktoranden, Volontäre und Postdoktoranden an der Dresden Summer School 2012 teil. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzten die Gelegenheit, hinter die Kulissen Dresdner Kultureinrichtungen zu schauen, Vorträge zu hören und über die Zukunft von Kultur und Wissen unter den Bedingungen des digitalen Zeitalters zu debattieren. Ein Ziel der Summer School ist es, jungen Wissenschaftlern ein Forum für Fortbildung und Austausch zu geben – und damit Nachwuchs-Persönlichkeiten zu gewinnen, die mit neuen Ideen Aufgaben und Herausforderungen der Wissensgesellschaft reflektieren und umsetzen.
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Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder in Ústí nad Labem (Aussig)

Küster, Kerstin, Mallinckrodt, Felicitas von January 2013 (has links)
Werden normalerweise neue Museen für bereits bestehende Sammlungen gebaut, so verkehrt sich in Ústí nad Labem dieses Prinzip ins Gegenteil. Auf Initiative des Collegium Bohemicum und unterstützt von der Jan Evangelista Purkyně-Universität Ústí nad Labem wurde 2006 das „Museum für die deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder“ ins Leben gerufen. Das im Aufbau befindliche Museum hat sich zum Ziel gesetzt, das Wirken und den Beitrag der deutschsprachigen Bewohner in den böhmischen Ländern aus tschechischer Perspektive, aber in europäische Zusammenhänge eingebettet darzustellen und zu vermitteln. (...)
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Von der Vitrine zum Web 2.0: Die Dresden Summer School 2012 diskutierte über Museen, Bibliotheken und Sammlungen im digitalen Zeitalter

Bürger, Thomas 08 January 2013 (has links)
Am Ende der zwei Wochen waren alle erschöpft von den vielen Vorträgen, Besichtigungen und Diskussionen. Vom 30. September bis 12. Oktober nahmen 24 Doktoranden, Volontäre und Postdoktoranden an der Dresden Summer School 2012 teil. Junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nutzten die Gelegenheit, hinter die Kulissen Dresdner Kultureinrichtungen zu schauen, Vorträge zu hören und über die Zukunft von Kultur und Wissen unter den Bedingungen des digitalen Zeitalters zu debattieren. Ein Ziel der Summer School ist es, jungen Wissenschaftlern ein Forum für Fortbildung und Austausch zu geben – und damit Nachwuchs-Persönlichkeiten zu gewinnen, die mit neuen Ideen Aufgaben und Herausforderungen der Wissensgesellschaft reflektieren und umsetzen.
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Voices of Summer: Interviews with Middle School Students Repeating Academic Courses in Summer School

Frye, James 27 April 2010 (has links)
As the needs of society changed, states faced increasing pressure from the federal government to raise educational standards. States adopted rigorous standards, however many students failed to meet defined proficiency levels, necessitating summer school attendance or grade retention. Factors associated with academic failure have been extensively documented in the academic literature. The factors identified in the research can be organized into six categories, including motivation, age and ability, withdrawal from school, parents and guardians, school practices, and teacher practices. The purpose of the current study was to explore middle school students’ perceptions of factors which contributed to the academic outcomes necessitating enrollment in academic courses in summer school, and what factors they believe could have made a positive impact. This study focused on the following research questions: How did middle school students, enrolled in one or more academic courses in summer school, perceive (1) academic outcomes and to what these were attributed, (2) the relationship among ability, effort, and outcome, (3) sources and levels of motivation, (4) sources and levels of school bonds, (5) interactions and relationships with school personnel, and (6) the role and level of involvement of adults in their academic lives? A qualitative, ethnographic design, with detailed descriptions of the methodological considerations and rich, thick narrative, was used to explore the research questions. Seventeen middle school students, repeating academic courses in summer school, were interviewed. Emergent themes were identified from inductively coded interviews. The analysis revealed that participants primarily accepted responsibility for academic outcomes but also identified distractions as a contributing factor. Teachers were seen as playing a role in both creating and removing distractions. Participants perceived work ethic as positively correlated with intelligence, and perceptions of ability tended to be related to duration of exerted effort. Negative social bonds were perceived as adversely affecting participants’ academic performance, and participants reported few positive interactions or relationships with school personnel. Negative consequences were the primary means used by adults to motivate participants, and too little, too late characterized active adults engagement in participants’ academics. Perceived levels of effort exerted and concern exhibited by an adult paralleled academic outcomes.

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