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Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz - Wirkungen, Konflikte, Lösungsmöglichkeiten: Entwicklung eines Umweltbildungsprogramms für einen zukunftsfähigen Bergsport: Band 1

Friedrich, Juliane 31 August 2002 (has links)
Mit der zunehmend künstlichen Gestaltung des menschlichen Lebensumfeldes verstärkt sich das Bedürfnis nach Aufenthalt in der Natur. Freizeit und Erholung sind dabei zunehmend von einem Drang nach Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung geprägt. Freigabe und Genuß rücken zunehmend an die Stelle fester Formen und Regeln. In diesem Zeichen steht auch die Entwicklung immer neuer Trend- und Outdoorsportarten. Die Vielfalt der Sportarten und die stärkere Frequentierung führen zu einer stärkeren Belastung naturnaher Gebiete. Im Gegenzug schwinden weiterhin natürliche Lebensräume und mit ihren Tier- und Pflanzenarten. Noch naturnah verbliebene Lebensräume erhalten daher eine besondere Bedeutung für den Schutz von Natur und Landschaft. Gleichzeitig konzentrieren sich auf diese Freiräume Freizeit- und Erholungsaktivitäten. Sämtliche Natursportarten, einschließlich des Klettersports müssen sich daher in das Spannungsfeld von verstärkter Nutzungsintensität und begrenztem Platzangebot einordnen. Seit der Gründung des gleichnamigen Nationalparkes 1990 steht auch die Sächsische Schweiz verstärkt im Spannungsfeld von Naturschutz und Erholungsnutzung. Das landschaftlich eindrucksvolle Gebiet ist Rückzugsraum von Flora und Fauna, darunter einiger bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Gleichzeitig gehört es zu den ältesten und bekanntesten Mittelgebirgsklettergebieten der Welt. Sowohl Bergsport als auch Naturschutz stellen Raumansprüche an die Sächsische Schweiz - Raumansprüche, die sich in ihrer Wirkungsweise wechselseitig beeinflussen. Insbesondere die bergsportliche Inanspruchnahme des Naturraumes führt zu einem raumbezogenen Nutzungskonflikt. Zur Betrachtung und Bearbeitung dieses Konfliktes ist die Geographie mit ihrer integrativen Betrachtungsweise der Landschaft als Wirkungsgefüge aus physischen, biotischen und anthropogenen Sachverhalten bevorzugt geeignet. Ziel des Nationalparkes ist es, die in Europa einmaligen naturräumlichen Eigenarten und die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren sowie den ungestörten Ablauf der Naturvorgänge zu gewährleisten. Dazu ist eine Beruhigung der Lebensräume notwendig. Der Bergsport als touristische Erholungsnutzung hingegen strebt eine möglichst beschränkungsfreie Ausübung des Sports oder aber zumindest den Erhalt des Kletterns in seinem bisherigen Umfang an. Freies, uneingeschränktes Klettern in der Natur ist jedoch nur so lange möglich, wie es die Belastungsgrenzen des betreffenden Ökosystems nicht überschreitet. Da es sich bei Klettergebieten in der Regel um relativ naturnahe Räume und Rückzugsgebiete von Flora und Fauna handelt, werden hier oft schon frühzeitig Maßnahmen zum Schutz derselben eingeleitet. Dazu gehören räumliche und zeitliche Zutrittsbeschränkungen. Eine Alternative zu Sperrungen stellt die Aufstellung von Klettergebietskonzeptionen dar, die sowohl die Belange des Bergsports als auch des Naturschutzes berücksichtigen. In der Sächsischen Schweiz werden zwischen Nationalparkverwaltung und Sächsischem Bergsteigerbund seit 1996 Verhandlungen über eine Bergsportkonzeption geführt, welche die Grundlage für die zukünftige bergsportliche Nutzung des Nationalparkes darstellt. Daneben enthalten die Sächsischen Kletterregeln differenzierte Gebote für eine möglichst naturschonende Ausübung des Bergsports. Die Akzeptanz der behördlichen Einschränkungen im Rahmen der Bergsportkonzeption sowie die Einhaltung der traditionellen Sächsischen Kletterregeln sind Voraussetzung für eine Erhaltung des Klettersports in der Sächsischen Schweiz. Dazu sind Information und Weiterbildung der aktiven Kletterer notwendig. Umweltbildung als Instrument des vorsorgenden Naturschutzes kann dabei im Sinne einer verstehenden Lösungsstrategie zu freiwilligen Verhaltensänderungen und Verständnis von Zusammenhängen beitragen. Während der Arbeit erhobene Daten belegen, daß in die Kletterausbildung bereits naturschutzrelevante Themen einfließen. Allerdings existiert bisher kein umfassendes Lehrmaterial zum Thema Bergsport und Naturschutz in der Sächsischen Schweiz. Daraus resultiert möglicherweise der vielfach geäußerte Wunsch nach zusammenfassenden Informationsmaterialien. Diesem Anliegen könnte ein Umweltbildungsprogramm Bergsport und Naturschutz in der Sächsischen Schweiz gerecht werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein solches Umweltbildungsprogramm erarbeitet. Es setzt die naturräumlichen Gegebenheiten der Sächsischen Schweiz zur Art der bergsportlichen Inanspruchnahme in Beziehung, zeigt Grundlagen von Geboten der Sächsischen Kletterregeln auf und erläutert behördliche Regelungen. Einsatzfähig könnte dieses Bildungsprogramm zukünftig in der Kletterausbildung sein.
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Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz - Wirkungen, Konflikte, Lösungsmöglichkeiten: Entwicklung eines Umweltbildungsprogramms für einen zukunftsfähigen Bergsport: Band 2 - Bergsport und Naturschutz im Nationalpark Sächsische Schweiz - Bildungsprogramm für die Kletterausbildung in der Sächsischen Schweiz

Friedrich, Juliane 31 August 2002 (has links)
Mit der zunehmend künstlichen Gestaltung des menschlichen Lebensumfeldes verstärkt sich das Bedürfnis nach Aufenthalt in der Natur. Freizeit und Erholung sind dabei zunehmend von einem Drang nach Selbsterfahrung und Selbstverwirklichung geprägt. Freigabe und Genuß rücken zunehmend an die Stelle fester Formen und Regeln. In diesem Zeichen steht auch die Entwicklung immer neuer Trend- und Outdoorsportarten. Die Vielfalt der Sportarten und die stärkere Frequentierung führen zu einer stärkeren Belastung naturnaher Gebiete. Im Gegenzug schwinden weiterhin natürliche Lebensräume und mit ihren Tier- und Pflanzenarten. Noch naturnah verbliebene Lebensräume erhalten daher eine besondere Bedeutung für den Schutz von Natur und Landschaft. Gleichzeitig konzentrieren sich auf diese Freiräume Freizeit- und Erholungsaktivitäten. Sämtliche Natursportarten, einschließlich des Klettersports müssen sich daher in das Spannungsfeld von verstärkter Nutzungsintensität und begrenztem Platzangebot einordnen. Seit der Gründung des gleichnamigen Nationalparkes 1990 steht auch die Sächsische Schweiz verstärkt im Spannungsfeld von Naturschutz und Erholungsnutzung. Das landschaftlich eindrucksvolle Gebiet ist Rückzugsraum von Flora und Fauna, darunter einiger bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Gleichzeitig gehört es zu den ältesten und bekanntesten Mittelgebirgsklettergebieten der Welt. Sowohl Bergsport als auch Naturschutz stellen Raumansprüche an die Sächsische Schweiz - Raumansprüche, die sich in ihrer Wirkungsweise wechselseitig beeinflussen. Insbesondere die bergsportliche Inanspruchnahme des Naturraumes führt zu einem raumbezogenen Nutzungskonflikt. Zur Betrachtung und Bearbeitung dieses Konfliktes ist die Geographie mit ihrer integrativen Betrachtungsweise der Landschaft als Wirkungsgefüge aus physischen, biotischen und anthropogenen Sachverhalten bevorzugt geeignet. Ziel des Nationalparkes ist es, die in Europa einmaligen naturräumlichen Eigenarten und die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zu bewahren sowie den ungestörten Ablauf der Naturvorgänge zu gewährleisten. Dazu ist eine Beruhigung der Lebensräume notwendig. Der Bergsport als touristische Erholungsnutzung hingegen strebt eine möglichst beschränkungsfreie Ausübung des Sports oder aber zumindest den Erhalt des Kletterns in seinem bisherigen Umfang an. Freies, uneingeschränktes Klettern in der Natur ist jedoch nur so lange möglich, wie es die Belastungsgrenzen des betreffenden Ökosystems nicht überschreitet. Da es sich bei Klettergebieten in der Regel um relativ naturnahe Räume und Rückzugsgebiete von Flora und Fauna handelt, werden hier oft schon frühzeitig Maßnahmen zum Schutz derselben eingeleitet. Dazu gehören räumliche und zeitliche Zutrittsbeschränkungen. Eine Alternative zu Sperrungen stellt die Aufstellung von Klettergebietskonzeptionen dar, die sowohl die Belange des Bergsports als auch des Naturschutzes berücksichtigen. In der Sächsischen Schweiz werden zwischen Nationalparkverwaltung und Sächsischem Bergsteigerbund seit 1996 Verhandlungen über eine Bergsportkonzeption geführt, welche die Grundlage für die zukünftige bergsportliche Nutzung des Nationalparkes darstellt. Daneben enthalten die Sächsischen Kletterregeln differenzierte Gebote für eine möglichst naturschonende Ausübung des Bergsports. Die Akzeptanz der behördlichen Einschränkungen im Rahmen der Bergsportkonzeption sowie die Einhaltung der traditionellen Sächsischen Kletterregeln sind Voraussetzung für eine Erhaltung des Klettersports in der Sächsischen Schweiz. Dazu sind Information und Weiterbildung der aktiven Kletterer notwendig. Umweltbildung als Instrument des vorsorgenden Naturschutzes kann dabei im Sinne einer verstehenden Lösungsstrategie zu freiwilligen Verhaltensänderungen und Verständnis von Zusammenhängen beitragen. Während der Arbeit erhobene Daten belegen, daß in die Kletterausbildung bereits naturschutzrelevante Themen einfließen. Allerdings existiert bisher kein umfassendes Lehrmaterial zum Thema Bergsport und Naturschutz in der Sächsischen Schweiz. Daraus resultiert möglicherweise der vielfach geäußerte Wunsch nach zusammenfassenden Informationsmaterialien. Diesem Anliegen könnte ein Umweltbildungsprogramm Bergsport und Naturschutz in der Sächsischen Schweiz gerecht werden. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein solches Umweltbildungsprogramm erarbeitet. Es setzt die naturräumlichen Gegebenheiten der Sächsischen Schweiz zur Art der bergsportlichen Inanspruchnahme in Beziehung, zeigt Grundlagen von Geboten der Sächsischen Kletterregeln auf und erläutert behördliche Regelungen. Einsatzfähig könnte dieses Bildungsprogramm zukünftig in der Kletterausbildung sein.
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Konzeption und Implementierung einer mobilen Anwendung zur Visualisierung von Kunsttopographie am Beispiel Malerweg

Kien, Julia 08 February 2012 (has links)
Im Zuge der stärkeren Entwicklung des Web 2.0 und der damit vermehrten Veröffentlichung von nutzergenerierten Inhalten werden in dieser Arbeit neuartige Ansätze zur Analyse von hinzugefügten Tags, insbesondere von Geotags, betrachtet. Neben touristischen Erkenntnissen sind vor allem globale Fotosammlungen und 3D-Modelle aus einzelnen Fotos nennenswerte Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten. Das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit liegt bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung zur Visualisierung von Kunsttopographien entlang des Malerwegs für das Betriebssystem Android. Mit dieser Applikation wird gleichzeitig ein Ansatz zur Zusammenarbeit der Fachgebiete Kunstwissenschaft und Kartographie geliefert. Hierfür sollen Landschaftsgemälde im Untersuchungsgebiet der Sächsischen Schweiz in der mobilen Anwendung dargestellt werden. Durch die Georeferenzierung der Malerstandorte dieser Gemälde können sie anhand der somit definierten Geotags in einer Karte visualisiert werden. Die Applikation soll den Nutzer nicht nur bei der Wahl eines Wanderweges unterstützen, sondern mit Hilfe einer passenden Signatur auch jederzeit entsprechende Informationen zu einem Landschaftsgemälde liefern, zum Beispiel Entstehungszeit, Epoche, Ausstellungsort oder Name des Künstlers. In der App zum Malerweg ist außerdem auch die Verlinkung zu Wikipedia-Artikeln, sowie die Kameranutzung integriert. Mit einem Usability Test wird schließlich die Gebrauchstauglichkeit der mobilen Anwendung ermittelt. / In the course of the greater development of Web 2.0 and the resulting increased publication of “User Generated Content”, this work consider innovative approaches to the analysis of added tags, espacially of geotags. In addition to tourist findings, global photo collections and 3D models of individual photos are especially noteworthy results of this research. The main focus of this diploma thesis is the development of a mobile application for the visualisation of art topographies along the so called “Malerweg” for Android operating system. At the same time, an approach to the coorperation of the subject areas of science of art and cartography is delivered with this application. Therefore, landscape paintings of the study area Saxon Switzerland should be shown in the mobile application. By geocoding the painterlocations of these paintings, they can be visualized in a map based on the thus-defined geotags. The application will not only assist the user in choosing a trail, but also provide a matching cartographic symbol for delivering relevant information about a landscape painting at any time, for example, time of origin, epoch, place of issue or the name of the artist. In the app to “Malerweg”, there\'s furthermore a linking to Wikipedia articles integrated, as well as the camera use. Finally, a testing determine the usability of the mobile application.
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Přímá demokracie ve veřejné diskuzi v České republice. Političtí aktéři, jejich návrhy a politická praxe / Direct Democracy in public discussion in Czech Republic. Political actors, their proposals and political practice

Havlík, Martin January 2015 (has links)
The Diploma thesis will deal the main actors who support elements of direct democracy in Czech political system. Concurrently I want critically approach to their thesis and valorize its relevance, viability and potential impact for Czech society. First of all I will present each of elements of direct democracy, which are town meeting, initiative, referendum and recall. I refuse that a direct election of president or other political actor is an element of direct democracy. I classify a direct election of political actor like a synonym of representative democracy in this Diploma thesis. I will also present examples of countries like Switzerland or California, which has huge experience with using of direct democracy. Focus of my interest will be also on Scottish independence referendum and Slovak referendum about family and marriage. After this theoretical and empirical introduction I will critically approach to thesis about elements of direct democracy of Czech political actor like the Dawn of Direct Democracy, the Public Affairs, the Movement for Direct Democracy and the Czech Pirates Party, however I will mention other political actors and theirs ideas of elements of direct democracy, mainly I will mention the Czech government's proposition of law about general referendum in Czech republic. The...
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Demokracie v krizi nezájmu: účinky využití internetových voleb ve volebním procesu vybraných zemí / Democracy in the Lack of Interest: the Effects of Remote Internet Voting Implementation in the Electoral Process of Selected Countries

Sál, Karel January 2016 (has links)
203 12 Dissertation Summary Dissertation title: Democracy in the Lack of Interest: the Effects of Remote Internet Voting Implementation in the Electoral Process of Selected Countries Name and Surname: Karel Sál Field of Study: Political Science Place of Work: Institute of Political Studies, Faculty of Social Sciences, Charles University in Prague Dissertation Supervisor: PhDr. Petr Jüptner, Ph.D. No. of Pages: 203 No. of Appendixes: 30 Year of Defense: 2016 Keywords: internet voting; remote internet voting; electoral turnout; crisis of democracy; theory of participation; rational choice theory; Estonia; Switzerland; France; Norway; Spain. Abstract: The dissertation thesis named Democracy in the Lack of Interest: the Effects of Remote Internet Voting Implementation in the Electoral Process of Selected States reflects the phenomenon of the last decade - incorporation of new media into the political process. Internet voting is one of the discussed and suggested solutions of the so-called crisis of democracy, which could possibly stop the negative trend of diminishing voter turnout in advanced western democracies. The entire academic debate can be summarized into one question: It is possible, that the way of ballot casting can affect the voter turnout in that scale, that we can recognize a significant-positive...
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Studium druhové bohatosti a složení společenstev mechorostů na velmi malé prostorové škále v souvislosti s in situ měřeným mikroklimatem / The study of bryophyte species richness and community composition on a very fine spatial scale connected to in situ measured microclimate

Růžičková, Anna January 2021 (has links)
The life of bryophytes is closely connected with their surrounding environment. Changes in atmospheric conditions on the microscale directly affect the physiological functions of bryophytes, which in turn determine their distribution. The current development of technologies allows us to measure the microclimate affecting bryophytes directly in the field. Nevertheless, there have not been many studies published examining the response of bryophytes to in situ measured microclimate. This diploma thesis is one of the first in Europe to provide data from continuous field microclimatic measurement performed on a scale relevant to bryophytes. It deals with the influence of the microclimate on the bryophyte species richness and community composition within a single gorge in the Bohemian Switzerland National Park. For 17 months, 38 HOBO Pro v2 Onset dataloggers were recording air temperature and air humidity 10 cm above the ground. I performed detailed bryological survey on two differently sized plots (circle with a radius of 1 or 2 m) around each of the dataloggers. The microclimate is influenced by the topography and character of the vegetation, therefore I derived topographical data from a digital terrain model (resolution of 1 m), calculated the canopy openness using hemispherical photographs and...
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Termální lázně Yverdon, pět smyslů v architektuře / Thermal baths Yverdon, five senses in architecture

Čermáková, Tereza January 2015 (has links)
Thesis on thermal bath spa in Yverdon solves problems of nowadays inadequate necessities of the spa area and the anticipated future direction of the city.
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Come Fly with Me (Sustainably) : Pathways to Sustainable General Aviation and Private Pilot Training

Stiebe, Michael January 2022 (has links)
Whereas commercial aviation is attempting to achieve the reduction of its substantial carbon footprint, general aviation’s (GA) climate change contribution is negligibly small, which is why the sector is facing other sustainability challenges mainly entailing the operation of dated technology and aircraft, increasing regulatory constraints, rising costs, noise emissions, and popular discontent, as well as remaining the last mobility sector in the world to still use leaded fuels. Throughout recent years, there have been remarkable sustainability trends in GA as well as heightened efforts to improve its emissions profile (noise, pollutants, CO2) and environmental reputation, for instance by the increased use of electric aircraft, especially for private pilot training. From a sociotechnical perspective, this mixed-methods study highlights current sustainability challenges and trends in GA as well as potential pathways towards more sustainable GA and private pilot training. Eight in-depth semi-structured interviews with Swiss and international GA stakeholders were complemented with a bilingual representative quantitative online survey (N=427) among Swiss GA stakeholders, a comparative CO2 analysis showing the emissions advantages and feasibility limits of supplementing private pilot training with lessons using electric aircraft, as well as participant observation. The data show that most Swiss GA stakeholders have increased environmental awareness and are concerned about sustainability and the environment both, in flight and other activities. Although the majority advocates for sustainable development in GA there are not one but many challenges and obstacles to a more sustainable GA. The largest challenges are the abatement of noise emissions and the facilitation of the leaded aviation gasoline (AVGAS 100LL) phaseout. The most pertinent obstacles towards sustainable GA innovation are said to be bureaucracy, overregulation and reluctance in the civil aviation authorities, high costs, averseness to risk and innovation, as well as a trend of decline in GA activity due to continuous demographic change. No single sustainability pathway but rather a mix of immediate and long-term sustainability measures was identified. Despite its current limitations, electric aviation proves to be one of the most feasible pathways to sustainable private pilot training. For more sustainable GA, the use of more fuel-efficient planes and available unleaded fuels, propeller, and muffler retrofits, as well as is feasible short- and midterm measures. In the long run, electric and hybrid aviation as well as bio- and synfuels are likely to become attractive options for GA. The study shows the importance of sustainable development in GA and private pilot training, not because it will majorly contribute to climate change mitigation, but because it will ensure the improvement of its negative environmental reputation and societal acceptance, which will be vital to ensuring the survival of the GA sector.
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When Flying is Inevitable : How international companies and business travelers can contribute to the transformation towards a future of sustainable aviation / När det är oundvikligt att flyga : Hur internationella företag och affärsresande kan bidra till transformationen av en framtid inom hållbar flygindustri

Sjöström, Frida January 2024 (has links)
This thesis emerged from a question that had been repeating itself in my head for a long period of time: If myself and the rest of the world face the fact that we are likely to keep flying for years to come for reasons somehow considered valid, how can we at the same time still contribute efficiently to achieving a more sustainable future of aviation? Based on this dilemma and focusing on the factor of impact, an actor with the power of creating a larger impact than a single individual was firstly identified. This actor also provides the perspective used in this thesis. Meaning, the perspective of international companies that rely on flying for business for the purpose of surviving and thriving. The report’s purpose is to explore the opportunities and barriers for these companies with a will to contribute to the transformation to a future of sustainable aviation. The criteria of this company category are being both “international” and also “dependent” on business aviation. The term "international" in this context will later be defined and clarified, just as the definition of "dependent". Furthermore, this thesis is written based on an abductive literature study combined with a case study of an anonymous company located in Zürich, Switzerland. The Companyis included in the above category and could validate the hypothesis that companies like these exist through a series of interviews with employees.The validation of this hypothesis also paved the way to further explore the research questions on how these companies as customers can work both internally and externally with other stakeholders to enhance a Demand-Pull effect towards a more sustainable direction. It also discusses the Technology-Push effect from other stakeholders and its role in driving sustainable innovation development and implementation in technologies such as SAF, hydrogen and electric aviation. How to contribute to this large shift of an entire industry as a company that neither has expertise in sustainability nor aviation is exactly what is presented in the result, discussion and conclusion. Also, the possible consequences for a business and its employees that can follow by being involved and contribute to aviation sustainability. In addition, a mapping of awareness, knowledge gaps, motivation, and incentives has been done in order to identify the barriers and opportunities of the issue. / Detta arbete härstammar från en fråga som upprepat sig i mitt huvud under en längre tid: Om jag och resten av världen står inför det faktum att vi sannolikt kommer att fortsätta flyga i flera år framöver av skäl som på något sätt anses giltiga, hur kan vi samtidigt fortfarande bidra effektivt till att uppnå en mer hållbar framtid för flygindustrin? Utifrån detta dilemma och med fokus på hur man kan påverka som mest, identifierades först en aktör med kraften att skapa ett större genomslag än en enskild individ. Denna aktör bidrar också med det perspektiv som används i denna rapport. Det vill säga, perspektivet av internationella företag som är beroende av att flyga i affärssyfte för att överleva och växa. Syftet med rapporten är att utforska möjligheter och hinder för dessa företag med en vilja att bidra till omvandlingen till en framtid för hållbart flyg. Kriterierna för denna företagskategori är att vara både "internationell" och även "beroende" av affärsflyg. Termen "internationell" i detta sammanhang kommer senare att definieras och förtydligas, precis som definitionen av "beroende". Vidare är denna uppsats skriven baserat på en abduktiv litteraturstudie kombinerad med en fallstudie av ett anonymt företag beläget i Zürich, Schweiz. Företaget ingår i ovan nämnda kategori och kan därmed validera hypotesen att företag som dessa existerar genom en serie intervjuer utförda med anställda. Valideringen av denna hypotes banade också vägen för att ytterligare utforska frågeställningen om hur dessa företag som kunder kan arbeta både internt och externt med andra intressenter för att förstärka en Demand-Pull-effekt mot en mer hållbar riktning. Rapporten diskuterar också Technology-Push-effekten från andra intressenter och dess roll i att driva hållbar innovationsutveckling och implementering inom teknologier som SAF, vätgas och elflyg. Hur ett företag kan bidra till detta stora skifte av en hel bransch utan kompetens inom hållbarhet eller flyg är precis vad som presenteras i resultat, diskussion och slutsats. Även de möjliga konsekvenserna för ett företag och dess anställda som kan följa genom att vara delaktiga och bidra till flygindustrins hållbarhet. Slutligen, har en kartläggning av medvetenhet, kunskapsluckor, motivation och incitament gjorts i syfte att identifiera var möjliga hinder och möjligheter finns.
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DIE WALISISCHE ERWECKUNG UND IHRE AUSWIRKUNG AUF DIE DEUTSCHSPRACHIGE SCHWEIZ (1904/05) / The Welsh revival and its impact on German-speaking Switzerland (1904/05)

Lutz, Oliver 11 1900 (has links)
Summaries in German and English. / Die vorliegende MTh-Dissertation ist eine missionsgeschichtliche Untersuchung. Sie beschäftigt sich mit der Entstehung der Erweckung in Wales (1904/05), indem sie diese zunächst in den Kontext weltweiter Erweckungen in jenem Jahrzehnt setzt, die gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklungen in Wales vor der Erweckung darstellt und anhand von Primär- und Sekundärliteratur die Entstehung der Erweckung untersucht. Es werden biografische Meilensteine im Leben von Evan Roberts, der herausragenden Persönlichkeit jener Erweckung, bis zum Höhepunkt seines Wirkens nach seiner ersten Missionsreise kritisch beleuchtet. Menschen aus der Schweiz sind nach Wales gereist, um die Erweckung zu erkunden. Parallel zu den Ereignissen sind zahlreiche Artikel und Schriften entstanden, um eine Erweckung in der Schweiz anzufachen. Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Erweckung von Wales auf die deutschsprachige Schweiz und deren Rezeption im historischen Kontext. Aus den Quelltexten wird in missiologischer Perspektive eine wegweisende Richtung für heute eröffnet. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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