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Kenndaten zur Legehennenhaltung Natura 60 und High Rise 3

Lippmann, Jens 26 May 2011 (has links) (PDF)
In zwei Legehennenställen mit den Volieresystemen Natura 60 und High Rise 3 wurden Stallklima und Emissionen untersucht. Die ermittelten Kenndaten wie Lufttemperatur und -feuchte, Stallstaub, Luftkeime und Geruch sowohl im Stallraum als auch im Abluftstrom wurden mit vorliegenden Kenndaten anderer Volieresysteme verglichen. Die untersuchten Haltungssysteme unterscheiden sich in den Ammoniakemissionen (88 bzw. 32 g/Tierplatz und Jahr). Die Messwerte liegen am unteren bzw. oberen Rand vergleichbarer Messungen anderer Volieresysteme. Die Untersuchungen belegen, dass häufig durchgeführte Kotbandentleerungen die Emissionen mindern. Die Staubbelastung der Abluft (66 bzw. 47 g/Tierplatz und Jahr) war im Vergleich zu anderen Volieresystemen (146 g/Tierplatz und Jahr) deutlich gemindert. Der Effekt ist konstruktionsbedingt und wird auf die treppenhausartige Anordnung der Volieren und das dadurch veränderte Bewegungsverhalten der Legehennen zurückgeführt. Die Untersuchungsergebnisse lassen einen deutlichen Einfluss der Abluftstromführung erkennen. Die ermittelten Geruchsemissionen (9 bzw. 24 GE/GV*s) sind differenziert und ordnen sich in den bisherigen Kenndatenbereich für Volierenhaltungen ein.
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Künstliche Besamung Fleischrind

Jung, Markus 26 May 2011 (has links) (PDF)
Bei den Fleischrinderrassen Angus, Fleckvieh und Limousin wurde untersucht, inwieweit Rasseunterschiede und biotechnische Verfahren den Erfolg der Künstlichen Besamung (KB) beeinflussen. Im Ergebnis sollen optimale Zeitspannen für die KB nach verschiedenen Hormonapplikationen abgeleitet werden. Bei 40 von insgesamt 88 besamten Tieren konnten mittels Ultraschalluntersuchung 34 Tage nach der KB Trächtigkeiten nachgewiesen werden. Der Besamungserfolg war bei Kühen etwas größer als bei Färsen, bei Fleckvieh etwas geringer als bei den anderen Rassen. Bei Tieren, deren Gelbkörper zum Zeitpunkt der PGF2α-Gabe einen Hohlraum aufweist, sollte die anschließende KB nur bei guter Brunstsymptomatik stattfinden. Hinsichtlich des KB-Termins erscheint eine Besamung bei gleichzeitiger GnRH-Gabe 68 bis 70 Stunden nach PGF2α-Injektion am sinnvollsten. Die Zeitspanne zwischen PGF2α-Injektion und Ovulation lag im Mittel bei 85 Stunden.
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Abluftführung in der Legehennenhaltung

Lippmann, Jens 20 July 2011 (has links) (PDF)
Zur Klimagestaltung in Legehennenställen werden primär Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Strahllüftungsprinzip entlang der Querachse des Stalls eingesetzt. Zur besseren Frischluftversorgung im Tierbereich werden zunehmend Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Tunnelprinzip entlang der Längsachse des Stalls eingesetzt. Im Projekt werden die beiden Luftwechselvarianten verglichen, um Kenndaten zu ausgewählten Stallraumlasten sowie zum Luft- und Volumenstrom für die Varianten zu bestimmen und hieraus Bewertungen zu Staub-, Geruchs- und Ammoniakemissionen abzuleiten. Die Ammoniakemissionen sind bei der Tunnellüftung gegenüber Strahllüftung niedriger, die Staubemissionen sind dagegen bei der Strahllüftung geringer. Für die Geruchsemissionen wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Voliereblöcke erzeugen im Stallraum Strömungsbarrieren und werden von der Frischluft weitgehend umströmt. Hierdurch entstehen deutliche Luftwechselunterschiede zwischen dem frei durchströmbaren Stallraum und dem Innenbereich der Voliereblöcke.
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Fruchtbarkeitsüberwachung beim Milchrind

Pache, Steffen, Reinhold, Nicole, Birndt, Sigrun, Gockel, Jenny 17 August 2011 (has links) (PDF)
Bei 50 Milchkühen des Lehr- und Versuchsgutes in Köllitsch/Sachsen wurden der Brunstzyklus, insbesondere die Ovaraktivität und der Progesterongehalt in der Milch untersucht. Zur Bestimmung des Progesterongehaltes wurde ein neuer Analyseautomat für den Betrieb unter Stallbedingungen eingesetzt. Getestet wurden die Analysegenauigkeit des Progesteron-Schnelltests im Vergleich zu den Brunstmerkmalen und Ovarbefunden sowie zu den im Referenzlabor untersuchten Milchproben, das Handling und die Funktionssicherheit. In verschiedenen Auswertungsmodellen konnte die Sensitivität bzw. Spezifität für die Brunsterkennung auf 85,4 % bzw. 100 % gesteigert werden. Mit dem Progesteron-Schnelltest wurden insgesamt 100 % der tragenden und 95 % der nicht tragenden Tiere frühzeitig erkannt. Die Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz von on-farm-Analysegeräten zur Bestimmung des Progesterongehaltes in der Milch ein nützliches Hilfsmittel für das Fruchtbarkeitsmanagement in Problemherden oder in größeren Beständen sein kann. Ab einer Verkürzung der Zwischentragezeit um fünf Tage hat sich die Investition amortisiert.
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Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung

27 September 2011 (has links) (PDF)
Der Bericht zum Mehrländerprojekt »Erarbeitung von Strategien zur Verbesserung der Stabilität und Nutzungsdauer in der Sauenhaltung Mitteldeutschlands« gliedert sich in die Teilthemen: - Verbesserung der Stabilität von Gesundheit und Fruchtbarkeit in der Sauenhaltung (Sachsen) - Identifizierung von Genomvarianten mit Einfluss auf die Wurfgröße beim Schwein (Sachsen) - Möglichkeit zur markergestützten Selektion auf Fruchtbarkeit (Thüringen) - Phänotypische Analyse der Nutzungsdauer in der Sauenhaltung (Sachsen-Anhalt) Beteiligt am Mehrländerprojekt sind das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, die Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft und die Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt.
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Productive and economic performance of small ruminants in two production systems of the highlands of Ethiopia /

Getahun Legesse. January 2008 (has links)
Zugl.: Hohenheim, University, Diss., 2008.
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Tierhaltung in Sachsen

10 August 2021 (has links)
Die Themen Nutztierhaltung und Tierwohl sind stark emotionsbehaftet und werden viel diskutiert. Wie sieht das in der sächsischen Landwirtschaft heute aus? Welche Tiere werden gehalten? Wie stellt sich die Entwicklung in den letzten Jahren dar? Reicht das hier erzeugte Fleisch, um die sächsische Bevölkerung zu versorgen oder gibt es zu viel davon? Geht es Tieren in einem großen Stall zwangsläufig schlechter als in kleinen Ställen? Und was tun die Landwirte für ihre Tiere? Auf all diese Fragen soll die vorliegende Broschüre Antwort geben. Wer bei den Themen Nutztierhaltung und Tierwohl mitreden möchte, sollte gut informiert sein. Redaktionsschluss: 15.11.2019
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Optimales Wachstum von Kälbern und Jungrindern: Optimierung des Wachstumsverlaufes in der Kälber- und Jungrinderaufzucht zur Verbesserung von Gesundheit, Fruchtbarkeit und Nutzungsdauer in der Milchrindhaltung

Steinhöfel, Ilka, Diener, Katrin 16 June 2016 (has links)
Die Broschüre gibt Empfehlungen für den optimalen Wachstumsverlauf von Kälbern und Jungrindern. Im Zeitraum von 2004 bis 2014 wurde die Wirkung unterschiedlich intensiver Aufzuchtverfahren, die Nutzung der Mähstandweide für Jungrinder sowie die Bewegungsaktivität bei Jungrindern im Stall und auf der Weide untersucht. Der Wachstumsverlauf von Aufzuchtrindern beeinflusst maßgeblich die Qualität der zur Reproduktion des Kuhbestandes bereitgestellten Färsen. Deshalb sollten alle Möglichkeiten genutzt werden, um ein intensives Wachstum der Kälber zu realisieren, spätestens ab der Geschlechtsreife die Nährstoffkonzentration zu drosseln und technologisch bedingte Verzögerungen zu vermeiden.
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Stickstoffdynamik im Umfeld von Rinderanlagen

Kaltz, Andrea, Jacob, Johannes, Pache, Steffen, Andreae, Henning, Kath, Horst-Günter 10 March 2011 (has links)
An zwei sächsischen Rinderanlagen in Waldnähe wurde zwei Jahre lang der Einfluss der Ammoniakemission auf die räumliche und zeitliche Dynamik der Stickstoffbelastung im Umfeld der Betriebe durch Messung von Immission, Deposition und Transmissionsbedingungen untersucht. Zur Anwendung kam eine neue Methode, die auf Basis kontinuierlicher Messungen von Ammoniakimmissionen und meteorologischen Parametern die Rückrechnung auf anlagenbezogene Emissionen ermöglicht. Dabei wurden zwei Messverfahren bewertet: DOAS-Trasse und Passivsammler. Alle Messpunkte im Umfeld der Betriebe zeigten einen deutlich erhöhten Ammoniumanteil am anorganischen Stickstoffeintrag. An den Referenzpunkten im Freiland wurden ca. 15 kg/(ha a) höhere Stickstoffdepositionen als an den Dauerbeobachtungsflächen des ländlichen Hintergrunds ermittelt. Die Stickstoffgesamtdeposition lag an allen Messpunkten deutlich über den für Nadelwald definierten empirischen Critical Loads. Dennoch sind die Wälder bisher nicht geschädigt.
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Abluftführung in der Legehennenhaltung

Lippmann, Jens 20 July 2011 (has links)
Zur Klimagestaltung in Legehennenställen werden primär Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Strahllüftungsprinzip entlang der Querachse des Stalls eingesetzt. Zur besseren Frischluftversorgung im Tierbereich werden zunehmend Unterdrucklüftungssysteme mit einem Luftwechsel nach dem Tunnelprinzip entlang der Längsachse des Stalls eingesetzt. Im Projekt werden die beiden Luftwechselvarianten verglichen, um Kenndaten zu ausgewählten Stallraumlasten sowie zum Luft- und Volumenstrom für die Varianten zu bestimmen und hieraus Bewertungen zu Staub-, Geruchs- und Ammoniakemissionen abzuleiten. Die Ammoniakemissionen sind bei der Tunnellüftung gegenüber Strahllüftung niedriger, die Staubemissionen sind dagegen bei der Strahllüftung geringer. Für die Geruchsemissionen wurden keine Unterschiede festgestellt. Die Voliereblöcke erzeugen im Stallraum Strömungsbarrieren und werden von der Frischluft weitgehend umströmt. Hierdurch entstehen deutliche Luftwechselunterschiede zwischen dem frei durchströmbaren Stallraum und dem Innenbereich der Voliereblöcke.

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