• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 29
  • 15
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 48
  • 33
  • 29
  • 28
  • 28
  • 28
  • 28
  • 26
  • 26
  • 26
  • 26
  • 24
  • 22
  • 22
  • 22
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Anleitung zum Dialog Grundlagen interreligiöser Verständigung

Frank, Jochen January 2006 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Frank, Jochen: Axiomatische Systeme im interreligiösen Dialog
12

Logik der Devianz in J. G. Ballards "Crash"

Fischer, Axel. January 1997 (has links)
Konstanz, Univ., Magisterarb., 1997.
13

Niklas Luhmann und die Religionswissenschaft: Geht das zusammen?

Kleine, Christoph 06 June 2018 (has links)
Dieser Artikel geht der Frage nach, ob Niklas Luhmanns hoch-abstrakte und komplexe Systemtheorie für die Religionswissenschaft überhaupt brauchbar ist. Auf eine kurze Einführung in Luhmanns Religionstheorie folgt eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten ihrer Kritiker, namentlich mit Rudi Laermans und Gert Verschraegen sowie Peter Beyer. Kritik an Luhmanns Ideen zur Religion von Seiten derer, die seiner Systemtheorie gegenüber insgesamt offen sind, richtet sich häufig gegen dessen Behauptung, der spezifische Code des Religionssystems bestehe in der Leitunterscheidung Transzendenz/Immanenz, an der sich religiöse Kommunikation orientiere. In diesem Zusammenhang wird Luhmann vorgeworfen, seine Theorie sei gewissermaßen theologisch kontaminiert und christozentrisch. Peter Beyer meint in diesem Zusammenhang, der tatsächliche Code des Religionssystems bestehe eher in dem Dual Heil/Verdammnis. Ich versuche in diesem Artikel zu zeigen, dass die Kritik am Code Transzendenz/Immanenz auf einem grundlegenden Missverständnis seines Konzepts von Transzendenz sowie seiner funktionalen Religionsbestimmung basiert. Luhmanns gesamte Religionstheorie kann nur mit dem Code Transzendenz/Immanenz funktionieren. Abschließend wird die Brauchbarkeit von Luhmanns Religionstheorie mit Blick auf die Analyse historischer Diskurse betont, innerhalb derer die Grenzen zwischen religiösen und nicht religiösen Kultursegmenten ausgehandelt werden – unabhängig vom Gebrauch des Begriffs ‚Religion‘.
14

Über Tempel und Texte: ein Bildervergleich

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert besteht in einem Schritt vom historischen Rekonstruieren zum hermeneutischen Interpretieren, das jedenfalls zeigt die Geschichte der Hermeneutik und die Geschichte der Geschichtsschreibung. Historische Bilder - der Philosophie, der Mythologie, allgemein - sind damals entworfen und revidiert worden, die sich noch heute im Umgang mit der Philosophie beobachten lassen. Jener Streit um die Bedeutung von Texten für die Philosophie scheint in dieser Epochenschwelle entschieden: Das Immanenzverhältnis ersetzt das Transzendenzverhältnis. Texte sind Orte der Philosophie, nicht Mittel. Aber wie gestaltet sich diese Ersetzung? Ist sie Folge, Folgerung, bildet sie eine selbst immanente Logik, so etwas wie die Logik des historischen Bildes der Philosophie? Im folgenden wird ein Bildervergleich klären helfen, was philosophische Texte sind, auch wenn die angeführten Bilder Tempel zeigen. Beide Bilder lassen sich der für unser heutiges philosophisches Selbstverständnis entscheidenden Epochenschwelle zurechnen.
15

Anleitung zum Dialog : Grundlagen interreligiöser Verständigung /

Frank, Jochen. January 2007 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Frank, Jochen: Axiomatische Systeme im interreligiösen Dialog--Tübingen, 2006.
16

Anleitung zum Dialog : Grundlagen interreligiöser Verständigung /

Frank, Jochen. January 2007 (has links)
Thesis--Tübingen, 2006 (Axiomatische Systeme im interreligiösen Dialog). / Includes bibliographical references (p. 199-207).
17

OPFER.: Bericht zur dritten Arbeitstagung “Religionslinguistik” am 17. und 18. Oktober 2019 in Dresden: Gastbeitrag von Johanna Merz & Philomena Schnarrer

Schnarrer, Philomena, Merz, Johanna 21 January 2020 (has links)
Der vorliegende Bericht beinhaltet spannende neue Erkenntnisse im Bereich der Religionslinguistik. An diesem dritten Tagungstreffen wurde sich - nach einem thematisch freien Panel - dem Begriff 'Opfer' von verschiedenen Perspektiven her genähert. Der Werkstattbericht fasst die einzelnen Vorträge der Forschenden und die anschließenden Fragen zusammen.
18

Transzendenz

Lasch, Alexander 12 May 2021 (has links)
Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Auseinandersetzung mit einem der zentralen Grundbegriffe des Themenzusammenhangs „Sprache und Religion“ – der Bezug zur Transzendenz. Es gilt, einen operationalisierten Begriff der Transzendenz als außenweltlicher Innerweltlichkeit zu entwickeln und an Beispielanalysen auszuführen. Religion wird dabei als (eine Form von) Ideologie aufgefasst, der spezifische Verhältnisse zu Transzendenz eignen, die in verschiedenen Symbolsystemen in Transzendendierungsprozessen behauptet, diskursiv konstruiert, legitimiert und stabilisiert werden und sich als ‚Reflexe auf Transzendenz‘ analysieren lassen.
19

Die Negativität des Absoluten Hegel und das Problem der Gottesbeweise

Spies, Torsten January 2006 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2006
20

Dresden Summer School 2012 - Dokumentation

18 April 2013 (has links) (PDF)
Die Dresden Summer School 2012 gliedert sich in vier aufeinander folgende Sektionen. Diese bestehen aus Vorträgen, Diskussionen, Workshops, Kuratorengesprächen und Führungen. Die Kooperation der fünf renommierten Dresdner Kunst-und Kulturstätten bietet den TeilnehmerInnen ein vielfältiges inhaltliches Angebot und einen Ideen- und Erfahrungsaustausch in verschiedenen Fachbereichen. Die Sektionen der Dresden Summer School 2012: 1. Digitalisierung in Museen und Bibliotheken. Erfahrungen, Methoden, Strategien. 2. Akademische Forschung und universitäre Sammlungen im digitalen Zeitalter. 3. Virtuelle Inventarisierung – Potentiale der Provenienzforschung. 4. Kulturelle Bildung und Social Media.

Page generated in 0.0941 seconds