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Polyethnizität und sozialer Status: Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Polyethnizität und sozialer Status:Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau in der zweiten Hälftedes 19. Jahrhunderts

Kulha, Pavel 22 June 2016 (has links)
Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau zwischen sozialer und nationaler Identität in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Democracy and deficits : the new political economy of fiscal management reforms in the European Union /

Győrffy, Dora. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Budapest, 2007. / Literaturangaben.
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"Krieg im Frieden" : die Führung der k. u. k. Armee und die Großmachtpolitik Österreich-Ungarns 1906-1914 /

Kronenbitter, Günther. January 2003 (has links)
Habilitationsschrift--Philologisch-historische Fakultät--Universität Augsburg, 2001. / Bibliogr. p. 533-562. Index.
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Defense reform in Central Europe and the challenges of NATO membership : the case of Hungary /

Gutierrez, Brad A. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of California, San Diego, 2002. / Vita. Includes bibliographical references (leaves 166-174).
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"Krieg im Frieden" : die Führung der k.u.k. Armee und die Grossmachtpolitik Österreich-Ungarns 1906-1914 /

Kronenbitter, Günther. January 2003 (has links)
Habilitation-Universität, Augsburg, 2001. / Includes bibliographical references (p. and index.
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Country-of-Origin Effekt und Länderimage Osteuropas. Auswirkungen auf die Produktbeurteilung institutioneller Käufer.

Kuzmany, Katrin 06 1900 (has links) (PDF)
Mit zunehmender Globalisierung, nicht zuletzt auch seit den Erweiterungen der Europäischen Union sehen sich Konsumenten mit einer Fülle an Produkten aus einer Vielzahl an Ländern konfrontiert. Doch nicht nur auf Endabnehmer wirken sich diese Veränderung aus, auch gewerbliches Kaufverhalten ist einem Wandel unterzogen: in zunehmendem Maße beziehen Unternehmen Waren aus dem Ausland bzw. lagern Teile der Produktion aus dem Heimatland aus. Gerade für österreichische Unternehmen bringt die Durchsetzung des europäischen Binnenmarktes mit der Umsetzung dieser Grundfreiheiten in den neuen Mitgliedsstaaten in Mittel- und Osteuropa weitreichende Veränderungen. Die geographische Nähe Österreichs zu fünf dieser Länder resultiert in verstärkten Außenhandelsbeziehungen, die Marketingforschung in Zusammenhang mit diesen Ländern ist jedoch noch weitestgehend lückenhaft. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zum Ziel gemacht, das Länderimage sowie die Beurteilung von Produkten aus den Ländern Polen, Ungarn, Slowenien, Slowakei und Tschechien unter österreichischen institutionellen Käufern zu untersuchen. Darüber hinaus werden Hypothesen erstellt und geprüft, die die Wechselbeziehungen zwischen Länderimage, Produktwahrnehmung und Kaufabsicht untersuchen. Es zeigt sich, dass das Image der untersuchten osteuropäischen Länder in Österreich wenig ausgeprägt ist, und insofern noch Handlungsbedarf der zuständigen Verantwortlichen besteht. (Autorenref.)
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Ausländische Direktinvestitionen im Transformationsprozess. Einflüsse auf Unternehmensproduktivität und Beschäftigung in Serbien

Petrovic, Sanela 05 May 2013 (has links) (PDF)
Die vorliegende Forschungsarbeit ist in zwei separaten, dennoch ineinander verflochtenen Teilen gegliedert und beabsichtigt im empirischen Rahmen einer erweiterten Cobb-Douglas-Produktionsfunktion neue Erkenntnisse über die Einflüsse ausländischer Direktinvestitionen auf Unternehmensproduktivität und Beschäftigung in Serbien, Slowenien und Ungarn bereitzustellen. Die Studie untersucht jene Unternehmensdaten, welche für diese drei Länder im Zeitraum von 2004 bis 2010 in der Amadeus-Datenbank erfasst wurden. Die sektorale Aufteilung in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen dient der Feststellung ob bestimmte Investitionsdeterminanten sich unterschiedlich auf die verschiedenen Industrien verhalten. Die Ergebnisse dieser empirischen Analyse zeigen, dass sich ausländische Direktinvestitionen positiv auf die Unternehmensproduktivität in Serbien, Slowenien und Ungarn auswirken. Unternehmen mit ausländischen Direktinvestitionen zeigen eine höhere Unternehmenspro-duktivität auf als ihre Kontrahenten. Der Zusammenhang zwischen ausländischen Direktinvestitionen und Wachstum im Dienstleistungssektor bezogen auf die Personalkosten ist stärker als in der verarbeitenden Industrie. Dieser Effekt bleibt im Zusammenhang mit dem Kapitalstock für Serbien und Slowenien gleich. Die Materialkosten pro Mitarbeiter verhalten sich aber genau umgekehrt: in Serbien und Slowenien steigt der Umsatz stärker an mit steigenden Materialkosten in der Industrie. Im Weiteren bestätigt das angewendete ökonometrische Modell, dass die Beschäftigung mit dem Umsatz wächst. Die Anzahl der Mitarbeiter sinkt aber mit steigenden Personalkosten. Die sich in Serbien befindenden Unternehmen mit ausländischer Beteiligung weisen ein um 10% höheres Beschäftigungswachstum auf als rein heimische Firmen (Slowenien: 5%, Ungarn: 2%). (author's abstract)
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Die individuellen und gesellschaftlichen Aspekte des Lebens mit Behinderungen in Ungarn. / Lebensgeschichten von Studentinnen und Studenten mit körperlichen Behinderungen / The individual and social aspects of living with disabilities in Hungary. / Life stories of physically disabled students.

Gábor, Eszter 20 February 2013 (has links)
Zusammenfassung Ungarn ist ein postkommunistisches Land, in dem für lange Jahrzehnte Armut oder Erwerbslosigkeit, verursacht durch eine Behinderung, neben anderen unerwünschten sozialen Problemen, in der Politik dethematisiert oder weitgehend ignoriert und mehr oder weniger als ´selbstverschuldet´ angesehen wurden. Menschen mit Behinderung waren und sind heute noch in Ungarn immer wieder stigmatisiert und ausgegrenzt. Die fehlende Wahrnehmung dieser Problematik und die geringe staatliche Unterstützung für Menschen mit Behinderung sowie deren Segregation im Bereich der Bildungs- und in der Beschäftigungspolitik hat in Ungarn eine lange Tradition. Dies kann man besser nachvollziehen, wenn man bedenkt, dass für Menschen mit Behinderung erst seit der politischen Transformation (1989) und besonders durch die neue Regelung im Hochschulsystem (2002) ein Zugang zum Hochschulstudium ermöglicht wurde. In dieser biografietheoretischen Studie beschäftige ich mich mit einem bisher kaum erforschten Thema: die Lebensgeschichten und Lebenssituationen von Menschen mit einer oder mehreren körperlichen Behinderung/-en in Ungarn, die ihre Kindheit und besonders ihre Schullaufbahn vor den politischen Transformationsprozessen (1989) erlebten und denen, gerade durch das neue politische System und insbesondere durch die geänderten Bedingungen im Bildungssystem (2002), die Teilhabe an Bildung – in diesem Fall das Studieren – ermöglicht wurde. Die bisherige Schul- und Bildungsforschung, aber auch der gesellschaftliche Diskurs in Ungarn, befasste sich vorwiegend damit, den schulischen Misserfolg von Kindern mit geistigen aber auch mit körperlichen Behinderungen zu erklären. Diese neue Erscheinung – Studierende mit Behinderung –, bot sich für mich als ein neues und spannendes Forschungsfeld an. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass bei den Student/-innen als Defizit benannte niedrige Schulqualifikation und damit ein Grund mehr für die Stigmatisierung als ´leistungsschwache Menschen´ nicht vorhanden ist, trotzdem werden sie in Interaktionen auf ihre Behinderungen reduziert und weiterhin in der Gesellschaft diskriminiert; d. h. die Behinderung (Abweichung) bleibt als Stigma erhalten. Im Fokus der vorliegenden Studie standen also das Verstehen der Prozesse der Stigmatisierungen und Diskriminierungen auf der individuellen und auf der gesellschaftlichen Ebene, die Problematik der institutionellen Einschränkung der Teilhabe und deren Aus- und Wechselwirkungen auf die Einzelbiografie. Von zentraler Bedeutung sind in den rekonstruierten Lebensgeschichten dieser Studie die Diskriminierungs- und Stigmatisierungsprozesse aufgrund einer Behinderung im Kontext von Selbsteinschätzung und Fremdzuschreibung (Selbstbild–Fremdbild). Diese Prozesse sind durch eigene biografische Erfahrungen sowie auf der kollektiven Ebene u. a. durch die historischen und politischen Traditionen des Landes geprägt. Anhand der Ergebnisse der vorliegenden Studie lässt sich festhalten, dass Student/-innen mit Behinderung im Laufe ihres Lebens ein sehr großes Entwicklungs- und Handlungspotenzial zeigen. Die persönlichen Leistungen werden aber von ihnen selber kaum positiv erlebt oder als solche wahrgenommen. Dies resultiert aus der Diskrepanz zwischen der Selbsteinschätzung und der Fremdzuschreibung, die auf starken Diskriminierungen in der Gesellschaft fußen und mit den fehlenden Möglichkeiten an gesellschaftlicher Partizipation (Teilhabe) einhergehen. In dieser Studie wurde dementsprechend auch danach gefragt, welche Erfahrungen zu welcher Strategie der Bearbeitung von Stigmatisierungen und Diskriminierungen aufgrund einer körperlichen Behinderung geführt haben. Dabei konnten Erfahrungs- und Handlungsmuster im Kontext der Gesamtbiografie nachvollzogen werden. So konnten nicht nur die Stigmatisierungsprozesse in gegenwärtigen Situationen in Ungarn analysiert werden, sondern auch, wie sich das Stigma-Management im Laufe des Lebens, aber auch durch die politischen und gesellschaftlichen Transformationsprozesse veränderte. Auf diese Fragen liefert die empirisch fundierte Typenbildung der vorliegenden Studie unterschiedliche Antworten. Bei den von mir konstruierten Typen der Bearbeitung der Behinderung – genauer gesagt, der Bearbeitung von Stigmatisierungen und Diskriminierungen – wird vom Einzelfall auf gleichartige Fälle geschlossen, die nach ähnlichen Regeln funktionieren. Dabei werden die Verallgemeinerungen nicht im numerischen, sondern theoretischen Sinne vorgenommen. Gerade die historische und politische Gegebenheit Ungarns verstärkte und vertiefte die Diskriminierungsprozesse gegenüber Menschen mit Behinderung, wobei die Auswirkungen der politischen und gesellschaftlichen Transformationsprozesse erst durch die Ergebnisse dieser interpretativen Studie näher betrachtet und in ihrer Komplexität besser verstanden werden können. Die Analyse beinhaltet also sowohl die Rekonstruktion des biografischen Verlaufs im persönlichen Umgang mit einer körperlichen Behinderung bzw. mit den Stigmatisierungen aufgrund einer körperlichen Behinderung; sie bezieht aber auch den gesellschaftlichen Umgang mit Behinderungen und dessen Wandel mit ein. Gesellschaft und Individuum werden dabei nicht als dualistische Gegensätze betrachtet, sondern in ihrem Wechselverhältnis und ihrer gegenseitigen Bedingtheit untersucht.
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Finanzinnovationen vor dem Hintergrund des modernen Finanzmanagements /

Abresch, Michael J. January 1994 (has links) (PDF)
Hochsch. für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwiss., Diss.--St. Gallen, 1994.
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Die gemeinsamen Angelegenheiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie : Vorgeschichte ; Ausgleich 1867 ; staatsrechtliche Kontroversen /

Olechowski-Hrdlicka, Karin. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Wien, 2000.

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