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Untersuchung der Vigilanzregulation von Kindern und Jugendlichen mit der Diagnose Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) verglichen mit alters- und geschlechtsgleichen gesunden Kontrollen / Vigilance regulation of children and youth with ADHD in comparison to healthy controlsBalsam, Anne January 2019 (has links) (PDF)
ADHS-Patienten im Alter von 8-12 Jahren wurde ein Ruhe-EEG von 10 Minuten jeweils mediziert sowie medikamentennüchtern abgeleitet und mittels des Vigilanzalgorithmus Leipzig von Hegerl und Hensch (2012) ausgewertet und den bei gesunden Kontrollkindern gleichen Alters gemessenen EEG-Frequenzen nach Auswertung durch die gleiche Methode gegenübergestellt. / Comparison of EEG-vigilance stages of children and youth from 8 to 12 years with ADHD (with and without medication)and healthy controls.
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Selektive körperbezogene Aufmerksamkeitsprozesse und ihre Bedeutung für die Entstehung und Aufrechterhaltung des gestörten Körperbildes bei Jugendlichen mit Anorexia und Bulimia nervosa / Selective body-related attention allocation and its relevance for the development and maintenance of body image disturbance in adolescents with anorexia and bulimia nervosaBauer, Anika 11 August 2017 (has links)
Theoretischer Hintergrund: Die Entstehung und Aufrechterhaltung von Körperbildstörungen, einem Kernsymptom von Anorexia nervosa (AN) und Bulimia nervosa (BN), scheint Studien zufolge mit einer defizitorientierten Aufmerksamkeitsausrichtung bei der Be-trachtung des eigenen Körpers assoziiert zu sein. Die Befundlage hinsichtlich des körperbezogenen Aufmerksamkeitsbias ist jedoch diskrepant und basiert größtenteils auf Studien an erwachsenen Stichproben. Bislang ist ungeklärt, wie jugendliche Patientinnen mit Essstörungen ihren eigenen sowie einen fremden Körper visuell verarbeiten. Dies ist aufgrund des Manifestationsgipfels von AN und BN in der Adoleszenz jedoch von hoher Relevanz. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde zunächst in einer Überblicksarbeit die aktuelle Befundlage zu körperbezogenen Aufmerksamkeitsprozessen bei Frauen und Männern dargelegt. In Studie 1 wurde das körperbezogene Blickbewegungsmuster zwischen weiblichen Jugendlichen mit verschiedenen Essstörungsdiagnosen sowie klinischen und nicht-klinischen Kontrollprobandinnen verglichen. In Studie 2 wurde eine zeitliche Sequenzierung des körperbezogenen Blickbewegungsmusters bei weiblichen Jugendlichen mit AN und gesunden Kontrollprobandinnen vorgenommen, um potentiell unterschiedliche Verarbeitungsmodi in frühen oder späten Phasen des visuellen Verarbeitungsprozesses zu identifizieren. Hierbei sollte untersucht werden, ob sich die in der klinisch-psychologischen Angstforschung etablierte Vigilanz-Vermeidungs-Theorie auf den Essstörungskontext übertragen lässt. In Studie 3 wurde das körperbezogene Blickbewegungsmuster weiblicher Jugendlicher mit dem ihrer Mütter korreliert, um die intrafamiliale Transmission körperbezogener Aufmerksamkeitsprozesse zu überprüfen.
Methode: Mittels Eye-Tracking wurden die Blickbewegungen von N = 141 Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren, darunter n = 30 mit AN vom restriktiven Typus, n = 26 mit AN vom Binge Eating/Purging-Typus, n = 22 mit BN, n = 20 klinische Kontrollprobandinnen mit Angststörungen sowie n = 43 gesunde Kontrollprobandinnen, bei der Betrachtung des eigenen sowie eines fremden Körpers erfasst und in Bezug zu subjektiven Attraktivitätseinschätzungen der eigenen und fremden Körperbereiche gesetzt (Studie 1). Bei n = 56 Jugendlichen mit AN und n = 43 gesunden Kontrollprobandinnen wurde der zeitliche Verlauf der Aufmerksamkeitsausrichtung bei Betrachtung des eigenen Körpers durch Sequenzierung des 6000-ms-Darbietungszeitraums in 1000-ms-Intervalle analysiert (Studie 2). Das Blickbewegungsmuster bei der Betrachtung des eigenen sowie eines fremden Körpers von n = 41 weiblichen Jugendlichen ohne psychische Störung und ihren Müttern wurde korreliert. Zudem wurde bei n = 36 Mutter-Tochter-Paaren der Zusammenhang zwischen dem Blickbewegungsmuster der Mutter bei der Betrachtung des Körpers ihrer Tochter und dem Blickbewegungsmuster der Tochter hinsichtlich ihres eigenen Körpers analysiert (Studie 3).
Ergebnisse: Jugendliche mit und ohne Essstörungen blickten bevorzugt auf Körperbereiche des eigenen sowie des fremden Körpers, die sie als unattraktiv einschätzten, wobei dies bei Patientinnen mit AN vom restriktiven Typus signifikant stärker ausgeprägt war als bei den Kontrollprobandinnen (Studie 1). In der initialen Phase des visuellen Verarbeitungsprozesses zeigten Jugendliche mit AN eine signifikant stärkere Aufmerksamkeitsausrichtung hin zu unattraktiv bewerteten Bereichen des eigenen Körpers als gesunde Kontrollprobandinnen (Studie 2). Das Blickbewegungsmuster von Müttern und ihren Töchtern hinsichtlich des jeweils eigenen Körpers sowie hinsichtlich des Körpers der Tochter korrelierte signifikant (Studie 3).
Diskussion: Jugendliche mit Essstörungen zeigten ein defizitorientiertes Aufmerksamkeitsmuster sowie eine initiale Hypervigilanz für unattraktiv bewertete Körperbereiche. Diese Ergebnisse legen die Implementierung spezifischer therapeutischer Interventionen im Kontext der Körperbildtherapie nahe, beispielsweise die gezielte Ausrichtung der Aufmerksamkeit auf positiv(er) bewertete Bereiche im Rahmen der Körperkonfrontation oder die Umlenkung des Aufmerksamkeitsfokus durch computergestützte Attentional-Bias-Modification-Trainings. Die signifikanten Zusammenhänge zwischen den Blickbewegungsmustern von Müttern und ihren Töchtern unterstreichen die Rolle des familiären Umfelds hinsichtlich der Entwicklung eines gestörten Körperbildes und bieten mögliche Ansatzpunkte für präventive und ggf. therapeutische Maßnahmen in der Kernfamilie.
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Einfluss von Zytokinspiegeln auf die EEG-basierte Vigilanzregulation bei Patienten mit unipolarer DepressionPschiebl, Annika 06 March 2018 (has links)
No description available.
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Einfluss des Vigilanzniveaus während der [18F]FDG-PET-Untersuchung auf den regionalen zerebralen GlucosestoffwechselGünther, Thomas 10 October 2013 (has links) (PDF)
Einleitung: Die Untersuchung des regionalen zerebralen Glucosestoffwechsels mittels [18F]-2-Fluor-2-desoxy-D-glucose Positronen-Emissions-Tomographie ([18F]FDG-PET) ist ein etabliertes Verfahren der molekularen Bildgebung in der Diagnostik kognitiver und affektiver Störungen. Zwischen verschiedenen Untersuchungen kann es zu intra- und interindividuellen Unterschieden im Vigilanzniveau kommen. Das Ziel dieser ersten Machbarkeitsstudie war die Untersuchung des Zusammenhangs von aktuellem Vigilanzniveau und regionalem Glucosestoffwechsel während der [18F]FDG-PET.
Methoden: 14 ältere Patientinnen und Patienten mit depressiver Episode oder leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI, mild cognitive impairment) wurden mit simultaner Elektroenzephalographie und [18F]FDG-PET unter Ruhebedingungen untersucht. Der Zusammenhang von Vigilanzniveau und regionalem Glucosestoffwechsel wurde mittels voxelweiser einfacher linearer Regression analysiert.
Ergebnisse: Der Hauptbefund war eine Zunahme des regionalen zerebralen Glucosestoffwechsels mit abnehmendem Vigilanzniveau während der [18F]FDG-PET-Untersuchung in räumlich ausgedehnten frontalen und temporalen Kortizes.
Diskussion: Vigilanzbezogene Veränderungen des Glucosestoffwechsels finden sich in vergleichbaren Hirnregionen und Effektstärken wie Veränderungen des Glucosestoffwechsels bei Patientinnen und Patienten mit depressiver Störung oder MCI gegenüber Gesunden. Der Einfluss des Vigilanzniveaus auf den Glucosestoffwechsel während der [18F]FDG-PET-Untersuchung sollte in kontrollierten Studien gesunder Personen validiert werden.
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Cognitive influences on sensory processing of visual motion / Kognitive Einflüsse auf die sensorische Verarbeitung visueller BewegungKatzner, Steffen 04 July 2006 (has links)
No description available.
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sLORETA-basierte Untersuchung niederamplitudiger Aktivität im Ruhe-EEG in Abhängigkeit vom Vorhandensein langsamer Augenbewegungen (SEM)Jödicke, Johannes 30 July 2014 (has links) (PDF)
Im unter Ruhebedingungen abgeleiteten Elektroenzephalogramm (Ruhe-EEG) können Episoden niedergespannter EEG-Aktivität sowohl mit Schläfrigkeit, als auch mit geistiger Aktivität assoziiert sein. Aus diesem Grunde stellt niedergespannte EEG-Aktivität eine potentielle Fehlerquelle bei der Interpretation des Ruhe-EEGs dar. Wird niedergespannte EEG-Aktivität jedoch von für das Einschlafen charakteristischen, langsamen Augenbewegungen (Slow horizontal eye movements, SEM) begleitet, ist eine Assoziation mit geistiger Aktivität ausgeschlossen. Ziel dieser Dissertation ist die Untersuchung der Frage, ob niedergespannte EEG-Aktivität im Ruhe-EEG, welche von SEM begleitet wird (B1+), sich von solcher ohne begleitende SEM (B1-) hinsichtlich ihrer spektralen und räumlichen Zusammensetzung unterscheidet. Hierzu wurden 35 Ruhe-EEGs gesunder Probanden analysiert, welche jeweils mindestens 10s B1-, B1+ sowie 10s niedergespannter EEG-Aktivität während der Bearbeitung einer Kopfrechenaufgabe (calc) präsentierten. Unter Verwendung der Methode der standardized low resolution brain electromagnetic tomography (sLORETA) wurden für calc, B1- und B1+ die kortikalen Stromdichteverteilungen in vier verschiedenen, individuell angepassten Frequenzbändern berechnet. Die statistische Auswertung ergab signifikante Unterschiede zwischen B1- und B1+: Es zeigte bei B1- sowohl im Delta- als auch im Theta-Band eine geringere Aktivität im Bereich des Cingulums sowie benachbarten Teilen der Frontal-, Parietal- und Okzipiallappen. Zusätzlich zeigte sich eine erhöhte Aktivität im Frequenzbereich des Beta-Bandes in den Temporallappen für B1- verglichen mit B1+. Der Vergleich von calc mit B1+ erbrachte ähnliche Resultate. Die Befunde lassen eine Zugehörigkeit von B1- zu einem, verglichen mit B1+ höheren Vigilanzniveau vermuten und liefern Evidenz für die Einteilung niedergespannter Episoden im Ruhe-EEG in solche mit und ohne begleitende SEM.
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sLORETA-basierte Untersuchung niederamplitudiger Aktivität im Ruhe-EEG in Abhängigkeit vom Vorhandensein langsamer Augenbewegungen (SEM)Jödicke, Johannes 07 July 2014 (has links)
Im unter Ruhebedingungen abgeleiteten Elektroenzephalogramm (Ruhe-EEG) können Episoden niedergespannter EEG-Aktivität sowohl mit Schläfrigkeit, als auch mit geistiger Aktivität assoziiert sein. Aus diesem Grunde stellt niedergespannte EEG-Aktivität eine potentielle Fehlerquelle bei der Interpretation des Ruhe-EEGs dar. Wird niedergespannte EEG-Aktivität jedoch von für das Einschlafen charakteristischen, langsamen Augenbewegungen (Slow horizontal eye movements, SEM) begleitet, ist eine Assoziation mit geistiger Aktivität ausgeschlossen. Ziel dieser Dissertation ist die Untersuchung der Frage, ob niedergespannte EEG-Aktivität im Ruhe-EEG, welche von SEM begleitet wird (B1+), sich von solcher ohne begleitende SEM (B1-) hinsichtlich ihrer spektralen und räumlichen Zusammensetzung unterscheidet. Hierzu wurden 35 Ruhe-EEGs gesunder Probanden analysiert, welche jeweils mindestens 10s B1-, B1+ sowie 10s niedergespannter EEG-Aktivität während der Bearbeitung einer Kopfrechenaufgabe (calc) präsentierten. Unter Verwendung der Methode der standardized low resolution brain electromagnetic tomography (sLORETA) wurden für calc, B1- und B1+ die kortikalen Stromdichteverteilungen in vier verschiedenen, individuell angepassten Frequenzbändern berechnet. Die statistische Auswertung ergab signifikante Unterschiede zwischen B1- und B1+: Es zeigte bei B1- sowohl im Delta- als auch im Theta-Band eine geringere Aktivität im Bereich des Cingulums sowie benachbarten Teilen der Frontal-, Parietal- und Okzipiallappen. Zusätzlich zeigte sich eine erhöhte Aktivität im Frequenzbereich des Beta-Bandes in den Temporallappen für B1- verglichen mit B1+. Der Vergleich von calc mit B1+ erbrachte ähnliche Resultate. Die Befunde lassen eine Zugehörigkeit von B1- zu einem, verglichen mit B1+ höheren Vigilanzniveau vermuten und liefern Evidenz für die Einteilung niedergespannter Episoden im Ruhe-EEG in solche mit und ohne begleitende SEM.
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Einfluss des Vigilanzniveaus während der [18F]FDG-PET-Untersuchung auf den regionalen zerebralen Glucosestoffwechsel: Einfluss des Vigilanzniveaus während der [18F]FDG-PET-Untersuchung auf den regionalen zerebralen GlucosestoffwechselGünther, Thomas 02 September 2013 (has links)
Einleitung: Die Untersuchung des regionalen zerebralen Glucosestoffwechsels mittels [18F]-2-Fluor-2-desoxy-D-glucose Positronen-Emissions-Tomographie ([18F]FDG-PET) ist ein etabliertes Verfahren der molekularen Bildgebung in der Diagnostik kognitiver und affektiver Störungen. Zwischen verschiedenen Untersuchungen kann es zu intra- und interindividuellen Unterschieden im Vigilanzniveau kommen. Das Ziel dieser ersten Machbarkeitsstudie war die Untersuchung des Zusammenhangs von aktuellem Vigilanzniveau und regionalem Glucosestoffwechsel während der [18F]FDG-PET.
Methoden: 14 ältere Patientinnen und Patienten mit depressiver Episode oder leichter kognitiver Beeinträchtigung (MCI, mild cognitive impairment) wurden mit simultaner Elektroenzephalographie und [18F]FDG-PET unter Ruhebedingungen untersucht. Der Zusammenhang von Vigilanzniveau und regionalem Glucosestoffwechsel wurde mittels voxelweiser einfacher linearer Regression analysiert.
Ergebnisse: Der Hauptbefund war eine Zunahme des regionalen zerebralen Glucosestoffwechsels mit abnehmendem Vigilanzniveau während der [18F]FDG-PET-Untersuchung in räumlich ausgedehnten frontalen und temporalen Kortizes.
Diskussion: Vigilanzbezogene Veränderungen des Glucosestoffwechsels finden sich in vergleichbaren Hirnregionen und Effektstärken wie Veränderungen des Glucosestoffwechsels bei Patientinnen und Patienten mit depressiver Störung oder MCI gegenüber Gesunden. Der Einfluss des Vigilanzniveaus auf den Glucosestoffwechsel während der [18F]FDG-PET-Untersuchung sollte in kontrollierten Studien gesunder Personen validiert werden.
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Über die Wirkung modalitätsspezifischer Hinweisreize im ikonischen Gedächtnis / The influence of cue modality on iconic memoryYan, Song 29 January 2002 (has links)
No description available.
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Binding von Objekt- und Lokalisationsinformationen im Arbeitsgedächtnis / Eine Studie zum Einfluss kognitiver Fähigkeiten auf das Memorieren von Binding-Informationen / Binding of object and location information in working memory / A study on the influence of cognitive abilities on the memory for binding informationPetras, Christina 05 July 2006 (has links)
No description available.
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