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Karl Wanderer

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
No description available.
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Walter Kersten

Müller-Kelwing, Karin 04 June 2021 (has links)
No description available.
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Heinz Amberger

Müller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
No description available.
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Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Müller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Konzipiert als alphabetisch geordnetes Personenlexikon enthält dieser Teil der Publikation die Biografien der Direktoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden, die zwischen 1933 und 1945 Verantwortung für die unterschiedlichen Sammlungen – von der Gemäldegalerie über das Grüne Gewölbe bis hin zur Sächsischen Landesbibliothek – übernahmen. Jeder einzelne Eintrag beginnt mit den Lebensdaten und der Nennung der beruflichen Positionen der betreffenden Person in den Staatlichen Sammlungen. Der anschließende Text skizziert deren Leben, schildert ihre Ausbildung, beschreibt ihre Tätigkeit, nimmt Bezug auf ihr politisches Verhalten. Der Fokus liegt dabei auf der Tätigkeit der Protagonisten in den Staatlichen Sammlungen während der NS-Zeit. Darüber hinaus wird thematisiert, ob sie nach dem Kriegsende weiterhin in Dresden arbeiteten oder ihre Karrieren andernorts fortsetzten. Die sich an jede Biografie anschließende Auswahlbibliografie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Leistungen.
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Die Institutionen der Staatlichen Sammlungen

Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Überblick über die zu den Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft gehörenden Institutionen, unter Nennung ihrer Direktoren bzw. der für sie Verantwortung tragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Namensänderungen und Umstrukturierungen finden ebenso Erwähnung wie kriegsbedingte Schließzeiten.
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Ausstellungen zwischen 1933 und 1945

Müller-Kelwing, Karin 10 June 2021 (has links)
Dieses Verzeichnis gewährt erstmals einen Überblick die Ausstellungen der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden während der NS-Zeit.
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Das Tempelhaus des Großen Bastet-Tempels in Bubastis

Rosenow, Daniela 12 December 2014 (has links)
Die hier vorliegende Arbeit untersucht die architektonischen Überreste des von Nektanebos II. um die Mitte des vierten Jahrhunderts v. Chr. in Bubastis (östliches Nildelta) errichteten Tempelkomplexes. Das Gebäude wurde vor etwa 2000 Jahren, vermutlich durch ein Erdbeben, zerstört und die heute an der Oberfläche liegenden ca. 1500 Blöcke (zumeist Rosengranit) bilden die materielle Grundlage dieser Arbeit. Mittels einer Analyse der dekorierten und/oder architektonisch relevanten Blöcke wird versucht, den ursprüngliche Grundriss des Tempels sowie sein Dekorationsprogramm zu rekonstruieren. Darüberhinaus sollen grundsätz¬lichere Fragen nach der Funktion der Baustruktur und der Bedeutung der Ikonographie dieser Anlage im Lichte spätzeitlicher Sakralarchitektur, geklärt werden. Der Grundriss des Tempels läßt bereits den in der folgenden Ptolemäerzeit kanonischen Bauplan erahnen, der den Schutz des Götterbildes in den Vordergrund stellt. Das zentrale Kapitel der Arbeit beschäftigt sich mit der Rekonstruktion der mindestens 11 Naoi, die im Tempelhaus untergebracht waren. Die Wände des Tempels und der Naoi geben ikonograhische Elemente, wie bspw. eine Inventarliste, eine kulttopograpjhische Liste, kryptographische Kartuschen, eine monographische Inschrift oder kosmologische Abbildungen, wieder. Hier wird eine der wesentlichen Grundtendenzen spätzeitlichen Tempelbaus greifbar, nämlich das scheinbar starke Bedürfnis, geographisch, kosmologisch, theologisch und mythologisch relevantes Wissen zu kodifizieren. Letztenendes scheinen diese Entwicklungen im spätzeitlichen Tempelbau- und dekor die politische Realität der 30. Dynastie widerzuspiegeln, in der Ägypten permanent von Angriffen der Perser bedroht war und die Tempel, v.a. im Ostdelta, zu einer architektonischen, zugleich aber auch rituell-magischen Festung des Göttlichen wurden. / This work analyses the architectural remains of the temple erected in Tell Basta/Bubastis (Eastern Nile delta) by Nekhthorheb/Nectanebo II around the middle of the 4th century BC. It collapsed, probably due to an earthquake, about 2000 years ago and today ca. 1500 (mainly granite) blocks cover the surface of the ancient temple area. Based on the analysis of decorated and/ or architecturally diagnostic blocks (ca. 300) this study aims at retracing the original layout of the temple, its decoration and inscriptions and tries to contextualise the building within broader themes of Late Period sacred architecture. The layout of the temple already foreshadows the canonic temple layout for the later Ptolemaic temples where the protection of the cult image of a god inside the temple became paramount. The core chapter of the book deals with the reconstruction of the altogether at least eleven naoi that were housed in the building. The walls of the temple and the shrines feature iconographic elements such as an inventory lists, a culttopographical list, cryptographic cartouches, a monographic inscription or cosmological depictions, reflecting an apparently strong need to codify theologically, cultic and mythologically relevant knowledge and might be interpreted in the light of daily cult activities and the annual festival in honour of the goddess Bastet. Ultimately, the developments in Late Period temple architecture and decoration seem to reflect the political reality of the 30th dynasty – a time where Egypt was under the constant threat of a(nother) Persian invasion which shaped Egyptian identity and self-awareness, and the country’s temples, especially in the Eastern Nile delta, became not only an architectural, but more so a religious fortresses for the protection of Ancient Egyptian beliefs.
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Lexikalischer und semantischer Wandel im Ägyptischen

Bock, Sara 29 May 2015 (has links)
Jede lebendige Sprache ist durch ihren Gebrauch ständigem Wandel unterworfen, der jede Ebene der Sprache betreffen kann – von der Phonologie über die Semantik bis hin zur Grammatik. Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, den semantischen und lexikalischen Wandel des Ägyptischen zu beleuchten. Das Ägyptische ist in seinen verschiedenen Sprachstufen über mehr als vier Jahrtausende hinweg zu verfolgen, und gehört damit zu den am längsten bezeugten Einzelsprachen der Menschheitsgeschichte. Dies und die gute Quellenlage des Ägyptischen machen es zu einem prädestinierten Gegenstand für diachrone Untersuchungen. Nach einer quantitativen Erhebung der Lexeme eines ausgewählten Textkorpus’, der die Grundlage der Arbeit liefert, wurden im zweiten Teil der Dissertation vier Wortfelder exemplarisch auf ihr Wandelverhalten hin untersucht. Diese Wortfelder, Verwandtschafts- und Körperteilbezeichnungen sowie Wahrnehmungsverben und kognitive Verben, gehören zum Grundvokabular einer jeden Sprache, was die Vergleichbarkeit der Ergebnisse garantieren soll. Neben der Beschreibung konkreter Wandelphänomene wurde dabei Fragen nach dem Ablauf, dem Umfang und den Typen von semantischem und lexikalischem Wandel im Ägyptischen nachgegangen. Ziel war es unter anderem, generalisierbare Aussagen zu treffen, die für die allgemeinen Fragestellungen der Sprachwandelforschung, der Diachronen Semantik und der Historischen Linguistik von Relevanz sind, indem sie mit Ergebnissen früherer Untersuchungen zu den verschiedensten Sprachen verglichen bzw. zu ihrer Überprüfung herangezogen werden können. Als Ergebnis der Untersuchung konnten neben der Beschreibung interessanter Einzelbeobachtungen schließlich einige Regularitäten des semantischen und lexikalischen Wandels des Ägyptischen aufgestellt werden. Diese wurden zum Teil bereits durch andere Sprachen bestätigt und können nach weiterer Überprüfung möglicherweise als universale Tendenzen des semantischen Wandels formuliert werden. / Every spoken language is subject to constant change due to its use. This change can affect every level of the language, from phonology to semantics to grammar. The present dissertation is set out to illuminate the semantic and lexical change of the Egyptian language, which can be followed over four thousand years and is therefore one of the longest attested languages of mankind. This and its excellent state of sources make it the ideal subject of a diachronic study. After a quantitative analysis of the lexemes of a carefully chosen set of texts, which provides the foundation of the study, the main part of the dissertation examines four semantic fields with regard to its mode of change. These semantic fields, kinship terms and terms for body parts as well as verbs for cognition and perception, are part of the basic vocabulary of every language, which guarantees the comparability of the results. In addition to the description of individual processes of change, the paper pursues questions of the course, the range, and the types of semantic and lexical change of the Egyptian language. The intention was to form general statements which are of relevance to questions of the study of language change, the Diachronic Semantics as well as the Historical Linguistics, by serving as comparison as well as verification to studies of other languages. As a result of the present paper, some general regularities of the semantic and lexical change of the Egyptian language were established, in addition to the observation of some interesting individual processes of language change. These regularities were already partially confirmed by observations made in other languages and could, after further examination, turn out to be universal tendencies of semantic change.
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Studien zum frühen römischen Kaiserkult in den Provinzen Achaia, Epirus und Macedonia

Johr, Jana 25 October 2016 (has links)
Nach der Schlacht von Actium am 2. September 31 v. Chr. war alles anders. Mit seinem Aufstieg zum unumstrittenen Alleinherrscher des Imperium Romanum wurde Augustus in den östlichen Reichsteilen kultisch verehrt. In Griechenland waren aus der hellenistischen Tradition heraus die Bedingungen für eine göttergleiche Ehrung des Herrschers gut bereitet. Das Anliegen dieser Studie ist es zu untersuchen, wie sich der Kult in den römischen Provinzen Griechenlands entwickeln und festigen konnte. Dabei werden zunächst Vorläufer kultischer Ehrungen römischer Staatsmänner in republikanischer Zeit betrachtet. Spannend ist dann in frühaugusteischer Zeit vor allem der bauliche Übergang, oftmals wurde der neue Kult des Kaisers in bereits bestehende Heiligtümer integriert. Gegenstand der Untersuchung sind nicht nur die Kaiser selbst, sondern auch ihre Familienmitglieder. Für die Betrachtungen werden Kultorte, Tempel und Altäre herangezogen. Kaiserfeste und ihre Ausrichtung spielen eine Rolle, ebenso das Amt der kaiserlichen Priester und Priesterinnen sowie Stifter und Stifterinnen. Unter kultur- und religionsgeschichtlichen Aspekten werden Fragen nach den Formen des Kaiserkultes aufgeworfen: Wie wurde dieser formal dargestellt und in welche städtischen und architektonischen Kontexte wurde der Kult eingebunden? Fragen nach der Praxis kultischer Verehrung sollen im Hintergrund stehen, wenn ausgewählte Zeugnisse des Kaiserkults von iulisch-claudischer bis in flavische Zeit betrachtet werden. Dabei bildet Athen einen hervorragenden Ausgangspunkt für einen provinzübergreifenden Vergleich, der anhand selektiver Beispiele von lokalen Kaiserkultstätten in den Provinzen Achaia, Epirus und Macedonia bereichert wird. Dabei werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den genannten Regionen herausgestellt, die das Phänomen Kaiserkult beleuchten. / Early Roman imperial cult in the provinces of Achaia, Epirus and Macedonia After Actium everything changed. With his rise to the sole ruler of the Imperium Romanum, Augustus began to be worshiped in the eastern Empire. Because of its Hellenic tradition Greece had been well prepared for emperor worship. The aim of this study is to investigate how emperor worship came to be established in the Roman provinces of Greece. It first considers the precursors of worshipping Roman statesmen in the Republican period. In the following early Augustan period, there is a fascinating architectural transformation in which the new cult for the emperor was often integrated into preexisting sanctuaries. The focus of this investigation is not only the emperor himself, but also his family members. It is thus necessary to consider cult sites, sanctuaries and altars. Imperial festivals also play a role, as do imperial priests and benefactors. Questions are raised about the forms of emperor worship within their cultural and religious contexts: how was imperial cult integrated into and physically represented in its urban and architectural spaces? The actual practices of cultic worship constitute the necessary background for interpreting the evidence of Julio-Claudian and Flavian emperor worship. Athens is thus an excellent starting point for a comparison between provinces, based on case studies of imperial cult sites in the provinces of Achaia, Epirus and Macedonia. By virtue of these comparisons, similarities and differences across the regions come to the fore and ultimately help illuminate the phenomenon of emperor worship.
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Die Rolle der Musik in antiken griechischen Prozessionen

Kubatzki, Jana 22 July 2015 (has links)
Feste wie das kultische Opferfest wurden häufig im antiken Griechenland veranstaltet: sie trugen als Rituale grundlegend zur Organisation und Konstruktion der sozialen Gemeinschaft bei. Trotz dieser immensen Bedeutung des Festgeschehens gibt es noch immer Lücken in der altertumswissenschaftlichen Forschung, besonders vom musiksoziologischen Ansatz. Die Betrachtung der musikalischen Elemente im griechischen Kult wie Instrumentalspiel, Gesang einzelner und in Chören, wie auch der Tanz soll einen interdisziplinären Beitrag dazu liefern, die soziale Organisation der antiken griechischen Gesellschaft aus dem Blickwinkel der Musikarchäologie und -soziologie zu verstehen. Die Musik in antiken griechischen Opferritualen ist ein wesentlicher Bestandteil dieses kultischen Ereignisses. Eigens dazu ausgebildete Musiker aber auch Laien musizierten zu den unterschiedlichen Phasen des Ritualkomplexes: während der Prozession, vor und nach der Opferung der Tiere oder der Darbringung anderer Gaben am Altar und zum festlichen Mahl. Diese Arbeit betrachtet die musikalische Begleitung speziell in den kultischen Prozessionen, untersucht mögliche Funktionen und Anwendungen der Musik, betrachtet den sozialen Status der Musiker und zeigt Zusammenhänge zwischen Musik und Kulthandlung. Dabei werden Vasenbilder vom 8. bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. analysiert und verglichen mit Aussagen antiker Texte zu Prozessionsmusik und Musikern. / Festivals, such as the cultic sacrifice feast, were often conducted in ancient Greece. These rituals contributed fundamentally to the organization and construction of Greek society. In spite of the important meaning of cultic festivals there are still gaps in classical and ancient knowlege on the subject, notably the music sociological aspects. The treatment of musical elements in Greek cult, such as instrumental playing, soloistic or choir singing, and even dancing will add an interdisciplinary component from the music archaeological and music sociological point of view. This will better inform us of the social organization of Greek communities. Music was an essential element of Greek sacrifice rituals. Both professional educated musicians and amateurs made music during the different parts of the ritual complex: during the procession, before and after the sacrifice ritual—which could constitute the slaughtering of animals or the offering of gifts--and during the festive meal. My thesis analyses the musical role in the ritual, especially in cultic processions. It explores possible functions and applications of music, examines the social status of the musicians, and reveals relations between music and the ritual act. My sources primarily comprise vase depictions from the 8th to the 5th century B.C., which are analysed and compared to the written texts on processional music and musicians.

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