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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte15 June 2023 (has links)
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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte27 June 2023 (has links)
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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte27 June 2023 (has links)
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Newsletter / Geopark Sachsens Mitte27 June 2023 (has links)
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Herausforderungen einer regelmäßigen Ökosystembilanzierung auf Bundesebene auf Basis des LBM-DEsMeier, Sophie, Grunewald, Karsten, Syrbe, Ralf-Uwe 27 December 2021 (has links)
Eine vollständige Bilanzierung des Zustandes und der Leistungen der Ökosysteme auf Bundesebene, wie im Rahmen der EU-Biodiversitätsstrategie gefordert, benötigt Basisinformationen über die Flächenänderungen der unterschiedlichen Ökosysteme. Hierfür bietet sich das Geodatenprodukt Landbedeckungsmodell LBM-DE des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) an, welches u. a. aus Satellitendaten produziert wird und Informationen zu Ökosystemen nach der Nomenklatur von CORINE Land Cover (CLC) bereitstellt. In diesem Beitrag werden Flächenänderungen bestimmter CLC-Klassen der Grünland-, Wald- und Gewässerflächen im LBM-DE von 2012, 2015 und 2018 beispielhaft diskutiert. Es wird aufgezeigt, dass bilanzierte Flächenänderungen der Ökosystemtypen derzeit auch auf technische Ursachen bei der Erzeugung und Umstellung des Landbedeckungsmodells zurückgeführt werden können. Diese basieren z. B. auf der unzureichenden zeitlichen Verfügbarkeit oder räumlichen Auflösung von Satellitendaten, sowie auf der Löschung von Kleinstflächen. Das BKG plant in Zukunft, auf tiefgreifende methodische Änderungen bei der Erstellung des LBM-DE zu verzichten. Die Daten der Zeitschnitte 2012 und 2015 sollen nachträglich angepasst werden, um sie mit der Ausgabe 2018 kompatibel zu halten.
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Versuch einer Bestimmung der Naturnähe und der Autochthonie eines Waldstückes am Pfahlberg im oberen ErzgebirgeRosenthal, Michael 01 April 2002 (has links)
Die Bachelorarbeit bestimmt die Naturnähe und die Autochthonie von Beständen mit der natürlichen Waldgesellschaft des Wollreitgras-Fichtenwaldes und des Wollreitgras-Fichten-Buchenwaldes im oberen Erzgebirge (Pfahlberg/ Taufichtig, Forstbezirk Neudorf).
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Pflanzen des Waldes und seiner Säume: Bestimmungshilfe04 September 2023 (has links)
Oft gehen wir im Wald spazieren, genießen das Grün der Bäume und Sträucher. Dabei übersehen wir aber leicht, dass es am Boden zahlreiche Gräser und Kräuter gibt. Sie erfüllen eine wichtige ökologische Funktion für viele andere Lebewesen, besonders für Insekten. Es lohnt sich, diese Arten kennenzulernen. Dazu soll diese handliche Bestimmungshilfe beitragen. Wesentliche Informationen zur Bestimmung ausgewählter Pflanzen des Waldes und seiner Saumbereiche sind in kompakter Form dargestellt. Detaillierte Zeichnungen illustrieren die wichtigsten Merkmale. Eine gezeichnete Hummel symbolisiert die Bedeutung der jeweiligen Art für Insekten.
Redaktionsschluss: 23.02.2023
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Walderlebnispfad Wechselburg: Natur erkunden, Geschichte entdecken12 January 2023 (has links)
Der Walderlebnispfad Wechselburg macht auf einer Länge von rund 9,5 km auf die Flora und Fauna sowie weitere Besonderheiten des Rochlitzer Bergwaldes und seiner Umgebung aufmerksam. An zehn Stationen mit Informationstafeln richtet er sich an verschiedenen Standorten an Kinder und Interessierte, die ihr Wissen rund um die heimische Tier- und Pflanzenwelt testen und spielerisch erkunden möchten.
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Einfluss von Umwelt- und individuellen Faktoren auf die Prävalenz von Rickettsia spp. in Kleinsäugern und ZeckenArz, Charlotte 10 June 2024 (has links)
Die am häufigsten vorkommenden Zeckenarten in Deutschland sind der gemeine Holzbock (Ixodes ricinus) und die Auwaldzecke (Dermacentor reticulatus). Für beide Arten stellen Kleinsäuger Wirte für die subadulten Stadien dar und bestimmen so ihr gemeinsames Vorkommen in den Habitaten der Wirtstiere. Zecken fungieren als Vektoren und/oder Reservoire für verschiedene Pathogene und sind die Vektoren von fast allen Rickettsienarten der Zeckenstichfiebergruppe. Die in Deutschland vorkommenden Rickettsienarten Rickettsia helvetica und Rickettsia raoultii wurden mit Erkrankungen des Menschen in Verbindung gebracht.
Untersuchungen über den Einfluss von umweltassoziierten und individuellen Faktoren auf die Rickettsienprävalenz in Zecken und Kleinsäugern sind rar. Aufgrund dessen war es Ziel dieser Studie, die Prävalenz von Rickettsien in Zecken und Kleinsäugern nicht nur in Bezug auf Spezies und Saison zu untersuchen, sondern auch verschiedene Habitatstrukturen zu betrachten. Zusätzlich wurden Daten zu Ko-Infektionen der beiden Bakteriengattungen Rickettsien und Borrelien in Zecken und Kleinsäugern erhoben.
Untersucht wurden den Hainich-Dün Nationalpark in Thüringen umschließende Gebiete. Insgesamt standen DNA-Proben von 1167 Kleinsäugerohrsegmenten (zehn Spezies; Frühjahr und Sommer 2017-19) und 1098 Zecken (zwei Spezies; Frühjahr, Sommer, und Herbst 2018 und 2019) zur Verfügung. Die Untersuchungsstellen wurden dabei für Kleinsäuger in die Habitate Waldgebiet und Grasland und für Zecken in die Habitate Waldgebiet und angrenzender Ökoton zwischen Waldgebiet und Grasland eingeteilt. Die DNA-Proben wurden mittels einer quantitativen real-time PCR auf das Vorhandensein des gltA Gens von Rickettsien untersucht. Positive Proben wurden mithilfe einer das ompB Gen detektierenden konventionellen PCR auf Rickettsia-Speziesebene durch anschließende Sanger Sequenzierung charakterisiert. Die statistische Auswertung umfasste unter Anderem die Errechnung von Konfidenzintervallen (95 % KI) und die Erstellung mehrerer linear gemischter generalisierter Modelle (GLMM).
Rickettsien-DNA wurde in 11,4 % (n=125) der Zecken gefunden. Innerhalb der I. ricinus Zecken (8,6 %; 88/1018) war die Rickettsienprävalenz niedriger als in D. reticulatus Zecken (46,3 %; 37/80) (GLMM: p=<0,001). Im Herbst gesammelte Zecken waren signifikant häufiger Rickettsia-positiv als Zecken aus dem Frühjahr und Sommer (GLMM: jeweils p=<0,001). Das Habitat hatte keinen Einfluss auf die Infektionswahrscheinlichkeit der Zecken (GLMM: p=0,7109). Adulte Zecken waren signifikant häufiger Rickettsia-positiv als Nymphen (GLMM: p=0,0199). Es wurden 87 Rickettsia-positive Zeckenproben auf Spezieslevel bestimmt. Alle 75 I. ricinus Zecken konnten als R. helvetica und alle 12 D. reticulatus Zecken konnten als R. raoultii bestimmt werden.
In 9,9 % (n=115) der Kleinsäuger (8/10 Arten: Microtus arvalis, Microtus agrestis, Clethrionomys glareolus, Apodemus flavicollis, Apodemus sylvaticus, Apodemus agrarius, Sorex araneus, Sorex minutus) konnte Rickettsien-DNA detektiert werden. Tiere aus den Waldgebieten waren häufiger Rickettsia-positiv als Tiere aus dem Grasland (GLMM: p=<0,001). Der Faktor Saison hatte keinen Einfluss auf die Infektionswahrscheinlichkeit (GLMM: p=0,1062). Die Rickettsienspezies konnte ausschließlich in Proben zweier A. flavicollis als R. helvetica identifiziert werden.
Die Zahlen der Ko-infektionen waren bei Zecken (0,8 %) und Kleinsäugern (0,8 %) gering. Lediglich S. araneus zeigte eine vergleichsweise hohe Ko-Infektionsrate (10,0 %; 2/20).
Die detektierte Rickettsienprävalenz in Kleinsäugern und Zecken deckt sich jeweils mit den Prävalenzen voriger Studien aus Deutschland. Interessanterweise beeinflusste das Habitat (höher im Wald als im Grasland) ausschließlich die Prävalenz innerhalb der untersuchten Kleinsäugerpopulation, nicht jedoch die Prävalenz innerhalb der untersuchten Zecken. Eine mögliche Erklärung hierfür könnte die hohe Prävalenz der vermehrt im Wald gefangenen Arten A. flavicollis und A. sylvaticus sein. Rickettsia helvetica und R. raoultii wurden jeweils ausschließlich in ihren assoziierten Zeckenspezies detektiert.:Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG 1
2 LITERATURÜBERSICHT 3
2.1 ZECKEN 3
2.1.1 Taxonomie der Zecken 3
2.1.2 Habitat der Zecken 3
2.1.3 Lebenszyklus, Blutmahlzeiten, Wirte 4
2.1.4 Transmissionswege von Pathogenen innerhalb einer Zeckenpopulation 5
2.1.5 Vektorfunktion von Ixodes ricinus 6
2.1.6 Vektorfunktion von Dermacentor reticulatus 7
2.2 KLEINSÄUGER 8
2.2.1 Taxonomie 8
2.2.2 Wühlmäuse der Gattung Microtus 9
2.2.3 Die Wühlmäuse Clethrionomys glareolus und Arvicola amphibius 10
2.2.4 Echte Mäuse der Gattung Apodemus 11
2.2.5 Spitzmäuse: Sorex spp. und Crocidura russula 12
2.3 RICKETTSIA SPP. 13
2.3.1 Taxonomie und Aufbau des Bakteriums 13
2.3.2 Vektoren von Rickettsien der Zeckenstichfieber-Gruppe (SFG) und Übertragung auf den Wirt 14
2.3.3 Verbreitung von Rickettsien der Zeckenstichfieber-Gruppe in Deutschland, Europa, Welt 15
3 PUBLIKATION 19
4 DISKUSSION 38
5 ZUSAMMENFASSUNG 48
6 SUMMARY 50
7 ANHANG/REFERENZEN 52
7.1 LITERATURVERZEICHNIS 52
7.2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 62
7.3 TABELLENVERZEICHNIS 62
8 DANKSAGUNG 63
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Tree mycorrhizal type and tree diversity shape the forest soil microbiotaSingavarapu, Bala, Beugnon, Rémy, Bruelheide, Helge, Cesarz, Simone, Du, Jianqing, Eisenhauer, Nico, Guo, Liang-Dong, Nawaz, Ali, Wang, Yanfen, Xue, Kai, Wubet, Tesfaye 11 December 2024 (has links)
There is limited knowledge on how the association of
trees with different mycorrhizal types shapes soil
microbial communities in the context of changing tree
diversity levels. We used arbuscular (AM) and heterospecific tree species pairs (TSPs), which were
established in plots of three tree diversity levels including
monocultures, two-species mixtures and multi-tree
species mixtures in a tree diversity experiment in subtropical
China. We found that the tree mycorrhizal type
had a significant effect on fungal but not bacterial alpha
diversity. Furthermore, only EcM but not AM TSPs fungal
alpha diversity increased with tree diversity, and the
differences between AM and EcM TSPs disappeared in
multi-species mixtures. Tree mycorrhizal type, tree
diversity and their interaction had significant effects on
fungal community composition. Neither fungi nor bacteria
showed any significant compositional variation in
TSPs located in multi-species mixtures. Accordingly,
the most influential taxa driving the tree mycorrhizal differences
at low tree diversity were not significant in
multi-tree species mixtures. Collectively, our results
indicate that tree mycorrhizal type is an important factor
determining the diversity and community composition
of soil microbes, and higher tree diversity levels promote
convergence of the soil microbial communities.
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