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Was Forscher wollen - Akzeptanzfaktoren für die Nutzung sozialer ForschungsnetzwerkeRenken, Uta, Bullinger, Angelika C., Möslein, Kathrin M. January 2011 (has links)
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Community INVADE - Eine Community als InterventionDannecker, Achim, Radzuweit, Martin, Stupp, Carolin, Wenke, Birgit, Lechner, Ulrike January 2011 (has links)
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IT-based Interaction Platforms to Foster Virtual Patient CommunitiesKuenne, Christoph W., Adamczyk, Sabrina, Rass, Matthias, Bullinger, Angelika C., Möslein, Kathrin M. January 2011 (has links)
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Wann ist ein Enterprise 2.0 reif? - Soziotechnische Erfolgsfaktoren der Wirksamkeit von Web 2.0 am Beispiel von technisch unterstützter InnovationsarbeitBorowiak, Yvonne, Herrmann, Thomas January 2011 (has links)
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014: Ergebnisse des eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen: Datenreport 2013/2014Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen.
Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen.
Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.:Einleitung
1. Methode und Untersuchungsdesign
2. Charakterisierung der Datensample
Geschlecht
Altersgruppen
Hochschulart
Wissenschaftlicher Status
Beschäftigungsdauer im Hochschulbereich
Fächergruppen
Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status
Tätigkeitsschwerpunkt
Konferenzteilnahme und Mitwirkung in Fachorganisationen
3. Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
3.1 Allgemeine Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen
Informationsquellen
Endgerätenutzung
Virtuelle Forschungsumgebungen
3.2 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
im akademischen Alltag
Berufl iche und private Nutzung von Online-Werkzeugen
Häufi gkeit der berufl ichen Nutzung von Online-Werkzeugen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Geschlecht
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Altersgruppen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Fächergruppen
Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach wissenschaftlichem Status
3.3 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen
in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit
3.3.1 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Forschung
3.3.2 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Lehre
3.3.3 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der
Wissenschaftsadministration
3.3.4 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der
Wissenschaftskommunikation
3.4 Gründe für die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen
und Social-Media-Anwendungen
Gründe für die berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen
Gründe für die berufl iche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen
3.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
im akademischen Arbeitsalltag
Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen
4. Einstellungen zur Nutzung von Online-Werkzeugen
und Social-Media-Anwendungen
Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse
Einstellungen insgesamt
Einstellungen nach Geschlecht
Einstellungen nach Altersgruppen
Einstellungen nach wissenschaftlichem Status
Einstellungen nach Fächergruppen
Referenzen
Anschreiben und Fragebogen 2013
Anschreiben und Fragebogen 2014
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Konzeption und Implementierung einer mobilen Anwendung zur Visualisierung von Kunsttopographie am Beispiel MalerwegKien, Julia 08 February 2012 (has links)
Im Zuge der stärkeren Entwicklung des Web 2.0 und der damit vermehrten Veröffentlichung von nutzergenerierten Inhalten werden in dieser Arbeit neuartige Ansätze zur Analyse von hinzugefügten Tags, insbesondere von Geotags, betrachtet. Neben touristischen Erkenntnissen sind vor allem globale Fotosammlungen und 3D-Modelle aus einzelnen Fotos nennenswerte Ergebnisse dieser Forschungsarbeiten.
Das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit liegt bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung zur Visualisierung von Kunsttopographien entlang des Malerwegs für das Betriebssystem Android. Mit dieser Applikation wird gleichzeitig ein Ansatz zur Zusammenarbeit der Fachgebiete Kunstwissenschaft und Kartographie geliefert. Hierfür sollen Landschaftsgemälde im Untersuchungsgebiet der Sächsischen Schweiz in der mobilen Anwendung dargestellt werden. Durch die Georeferenzierung der Malerstandorte dieser Gemälde können sie anhand der somit definierten Geotags in einer Karte visualisiert werden. Die Applikation soll den Nutzer nicht nur bei der Wahl eines Wanderweges unterstützen, sondern mit Hilfe einer passenden Signatur auch jederzeit entsprechende Informationen zu einem Landschaftsgemälde liefern, zum Beispiel Entstehungszeit, Epoche, Ausstellungsort oder Name des Künstlers. In der App zum Malerweg ist außerdem auch die Verlinkung zu Wikipedia-Artikeln, sowie die Kameranutzung integriert. Mit einem Usability Test wird schließlich die Gebrauchstauglichkeit der mobilen Anwendung ermittelt. / In the course of the greater development of Web 2.0 and the resulting increased publication of “User Generated Content”, this work consider innovative approaches to the analysis of added tags, espacially of geotags. In addition to tourist findings, global photo collections and 3D models of individual photos are especially noteworthy results of this research.
The main focus of this diploma thesis is the development of a mobile application for the visualisation of art topographies along the so called “Malerweg” for Android operating system. At the same time, an approach to the coorperation of the subject areas of science of art and cartography is delivered with this application. Therefore, landscape paintings of the study area Saxon Switzerland should be shown in the mobile application. By geocoding the painterlocations of these paintings, they can be visualized in a map based on the thus-defined
geotags. The application will not only assist the user in choosing a trail, but also provide a matching cartographic symbol for delivering relevant information about a landscape painting at any time, for example, time of origin, epoch, place of issue or the name of the artist. In the app to “Malerweg”, there\'s furthermore a linking to Wikipedia articles integrated, as well as the camera use. Finally, a testing determine the usability of the mobile application.
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Anschlusskommunikation in der Blogosphäre: Eine empirische Überprüfung der Wirkung inhaltlicher Merkmale auf die Selektion von A-List-Blogs beim Kommentieren und VerlinkenZuber, Martin 16 January 2012 (has links)
Die Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit lautet: Welche Beiträge (Posts) der A-List-Blogs werden von den Bloglesern vermehrt zum Kommentieren und zum Verlinken ausgesucht? Zur Klärung dieser Frage bedarf es theoretischer Konzepte, die Aussagen bezüglich der Funktionen von Kommentaren und Links zulassen, um dann in einem nächsten Schritt entscheiden zu können, welche Medieninhalte jene Funktionen am besten erfüllen können.
Das Setzen von Links und das Abgeben von Kommentaren sind kommunikative Handlungen, die an die getätigte Botschaft des Blogbeitrags anschließen. Deshalb sollen beide Handlungen mit dem Konzept der Anschlusskommunikation erfasst werden. Nach einer Anpassung von Sommers (2010) Definition der Anschlusskommunikation an die neuen Kommunikationsformen des Social Webs, konnte in der vorliegenden Untersuchung gezeigt werden, dass das Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogs als konsistent mit dem Konzept der Anschlusskommunikation verstanden werden kann.
Die bestehende Literatur zur Anschlusskommunikation offenbart die Existenz verschiedener Formen und Muster von Anschlusskommunikation, die durch unterschiedliche Kommunikationssituationen und durch differierende Funktionen gekennzeichnet sind. Es konnte festgestellt werden, dass aufgrund verschiedener Situationen bzw. Voraussetzungen der Kommunikation die verschiedenen Arten der Anschlusskommunikation auch unterschiedliche Funktionen für die kommunizierenden Personen übernehmen. Es wurden zwei Grundarten der Anschlusskommunikation identifiziert: Die individuelle Anschlusskommunikation und die kommunikative Anschlusskommunikation. Bei der individuellen Anschlusskommunikation geht es hauptsächlich um die Vermittlung eines Medienereignisses. Dementsprechend weiß bei der individuellen Anschlusskommunikation nur ein Sprecher von dem Medienereignis und informiert seine Zuhörer. Die Kommunikationssituation bei der kommunikativen Anschlusskommunikation ist eine Andere: Hier wissen alle Beteiligten von dem Medienereignis und thematisieren es gemeinsam. Die kommunikative Anschlusskommunikation bewirkt den Abgleich und die Vergewisserung von Einstellungen, Werten und Wissen der Gesprächspartner.
Ferner wurden die kommunikativen Handlungen Kommentieren und Verlinken von A-List-Blogposts in das bestehende Theoriegebäude eingeordnet und an konkreten empirischen Beispielen untersucht. Es wurde somit der Frage nachgegangen, ob das Linksetzen und das Kommentare abgeben den verschiedenen Formen von Anschlusskommunikation zuzuordnen sind. Die Ergebnisse zeigen, dass das Kommentare abgeben in A-List-Blogs der kommunikativen Anschlusskommunikation ähnlich ist und das Linksetzen der individuellen Anschlusskommunikation.
Wie oben schon angedeutet wurde, ist der nächste Schritt zu einer tragfähigen Beantwortung der Forschungsfrage das Erörtern von Theorien, die Aussagen über Merkmale von Medieninhalten treffen, welche in der Anschlusskommunikation bevorzugt thematisiert werden. Es stellt sich also generell die Frage: Welche Merkmale müssen Medieninhalte mitbringen, damit sie zur Anschlusskommunikation ausgesucht zu werden?
Bei der individuellen Anschlusskommunikation konnte auf die Nachrichtenwerttheorie zurückgegriffen werden. Da Nachrichtenfaktoren Indikatoren für die kollektive Relevanz einer Botschaft sind und bei der individuellen Anschlusskommunikation relevante Fakten weitergegeben werden, werden Medieninhalte mit hohem Nachrichtenwert vermehrt in der individuellen Anschlusskommunikation thematisiert. Da in der Nachrichtenwertforschung festgestellt wurde, dass der Beachtungsgrad einer Nachricht eine deutliche Wirkung auf die Rezeption und Verarbeitung eines Medieninhalts hat, wird auch von einer Wirkung des journalistischen Beachtungsgrads auf die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation ausgegangen. Ferner wurde gezeigt, dass generell Informationen mit lebhafter Darstellung, also mit Bildern, Videos usw. eine größere Aufmerksamkeit erzielen und somit intensiver rezipiert und verarbeitet werden.
Ferner wurde bezüglich der kommunikativen Anschlusskommunikation auf Merkmale von Medieninhalten geschlossen, die die Selektion der Medieninhalte zur Anschlusskommunikation bestimmen. Es zeigte sich, dass Bewertungen in Medieninhalten die Rezipienten dazu veranlassen, eigene Bewertungen abzugeben und ihre Bewertungen untereinander abzugleichen. Ebenso bewirken Medieninhalte, in denen humoristische Äußerungen enthalten sind bei den Rezipienten, dass sie den Humor weiterspinnen und sich gegenseitig dabei unterstützen. Ein weiteres Merkmal eines Medieninhalts, der zur Thematisierung in der kommunikativen Anschlusskommunikation ausgesucht wird, ist die Nähe zur Lebenswelt der Rezipienten bzw. deren Involviertheit in die entsprechenden Themen.
Folgend wurden sieben Hyphothesen formuliert, die die vermutete Wirkung der inhaltlichen Merkmale einer empirischen Überprüfung zugänglich machen soll:
Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten (HY1), humoristische Bemerkungen (HY2), partizipative Elemente (HY3a) oder Handlungen, Erfahrungen, Geschmäcker und Vorlieben des A-List-Bloggers (HY3b) enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben.
Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert (HY4), einen großen Beachtungsgrad (HY5) und lebhafte Informationen (HY6) mit sich bringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt.
Zur Überprüfung der formulierten Hypothesen, mussten jene Merkmale, von denen ein positiver Einfluss auf die Selektion der Medieninhalte beim Kommentieren und Verlinken erwartet wird, bei den A-List-Blogposts festgestellt werden. Dies wurde durch die Durchführung einer Inhaltsanalyse bei den A-List-Blogposts bewerkstelligt. Es handelt sich somit größtenteils um die Erhebung der erklärenden Variablen. Jedoch wurde auch eine zu erklärende Variable dabei erhoben – nämlich die Anzahl der zu den Posts abgegebenen Kommentare.
Die Beiträge der A-List-Blogs wurden für den Zeitraum 1.-14. August und 11.-24. September 2008 aus einem mittels eines Blogcrawlers hergestellten Datensatz extrahiert. Bei dem Datensatz handelt sich um ca. 60 Millionen Blogposts (vgl. Ha-Thuc, Mejova, Harris, & Srinivasan, 2009). Es handelt sich um 850 gefundene Posts der untersuchten A-List-Blogs. Aus forschungsökonomischen Gründen wurden aber nur 410 Posts inhaltsanalytisch untersucht.
Ebenso wurde anhand des Datensatzes eine Hyperlinkanalyse durchgeführt. Sie dient der Ermittlung der auf die A-List-Blogs eingehenden Inlinks . Die Anzahl der Inlinks jedes A-List-Blogposts stellt die Zweite zu erklärende Variable dieser Untersuchung dar.
Zur Überprüfung der aufgestellten Hypothesen wurden zwei Strukturgleichungsmodelle – das Kommentar-Modell und das Link-Modell – analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Kommentar-Modell nur HY 1 eindeutig bestätigt werden kann. Die anderen Hypothesen können nicht eindeutig bestätigt werden, sollten aber deswegen auch nicht vollkommen abgelehnt werden, da sie auch signifikante aber nicht besonders bedeutsame Zusammenhänge mit der zu erklärenden Variablen aufweisen.
Die Analyse des Link-Modells hat offenbart, dass alle drei endogenen Konstrukte des Modells einen signifikanten Einfluss auf die Anzahl der Links haben. Wie beim Kommentar-Modell findet sich aber nur ein Konstrukt, dass einen bedeutsamen Einfluss auf das endogene Konstrukt hat - das Konstrukt ‚Nachrichtenwert’. Somit kann bei diesem Modell Hypothese 4 eindeutig bestätigt werden. Die beiden anderen Hypothesen des Link-Modells können nicht eindeuig bestätigt werden, da der Einfluss nur schwach und somit die Bedeutsamkeit der Konstrukte zur Erklärung der Linkhäufigkeit marginal ist.
Resümierend kann festgehalten werden, dass die vorliegende Forschungsarbeit zu einem beträchtlichen Erkenntniszuwachs in den betreffenden Forschungsfeldern führte: Aufgrund des innovativen Untersuchungsdesigns – der Kopplung von Inhaltsanalyse und Hyperlinkanalyse – wurden wichtige Ergebnisse gesammelt, mit denen die Aussagen über die Wirkung bestimmter Merkmale von Inhalten bei den Rezipienten treffen lassen. Die Forschungsfrage nach den Merkmalen der A-List-Blogposts, die das Kommentieren und das Verlinken begünstigen, kann wie folgt beantwortet werden: Sind in Posts der A-List-Blogs Bewertungen zu Sachverhalten enthalten, dann werden zu diesen Posts vermehrt Kommentare abgegeben. Bezüglich der Links lässt sich folgende Aussage treffen: Jene Posts der A-List-Blogs, die einen hohen Nachrichtenwert mitbringen, werden vermehrt von den Bloggern verlinkt.
Banse, P. (2009). Interview mit Markus Beckedahl. Stand 10.03.2010, URL: http://philipbanse.de/wp/
Gerhards, M., Klinger, W., & Trump, T. (2008). Das Social Web aus Rezipientensicht: Motivation, Nutzung und Nutzertypen. In A. Zerfaß, M. Welker & J. Schmidt (Hrsg.), Kommunikation, Partizipation und Wirkungen im Social Web. Grundlagen und Methoden: Von der Gesellschaft zum Individuum. Köln: Herbert von Halem Verlag.
Ha-Thuc, V., Mejova, Y., Harris, C., & Srinivasan, P. (2009). Event Intensity Tracking in Weblog Collections 3rd Int\'l AAAI Conference on Weblogs and Social Media. San Jose, California.
Neuberger, C. (2008). Internet und Journalismusforschung. Theoretische Neujustierung und Forschungsagenda. In T. Quandt & W. Schweiger (Hrsg.), Journalismus Online – Partizipation oder Profession? (S. 17-42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Schmidt, J. (2010). Wie viele Blogs gibt es in Deutschland?, URL: http://www.schmidtmitdete.de/archives/707:THEORIETEIL....................................................................................................................................1
1. Einleitung und Hintergrund..................................................................................................2
2. Was sind Blogs?.......................................................................................................................14
2.1. Entwicklung von Blogs als Medienformat........................................................................14
2.2. Kommunikationsmodi der Blogs..........................................................................................15
2.3. Erscheinungsformen und Themenschwerpunkte von Blogs...................................17
2.4. Abgrenzung zu anderen Internet‐Formaten...................................................................20
2.5. Die Nutzer von Blogs.................................................................................................................22
3. Anschlusskommunikation...................................................................................................25
3.1. Der Zwei‐Stufen‐Fluss der Kommunikation....................................................................25
3.2. Das Konzept der Anschlusskommunikation....................................................................28
3.3. Verkehrte Zweiteilung: Interpersonale Kommunikation und.......................................
Massenkommunikation.............................................................................................................30
3.4. Social Media – Individualmedien oder Massenmedien?.............................................33
4. AListBlogs...................................................................................................................
............40
4.1. Von der Mikro‐ zur Makroebene der Blogosphäre.......................................................40
4.2. Die Struktur der Makroebene der Blogosphäre.............................................................42
4.3. A‐List‐Blogs als individualisierte Massenkommunikation........................................44
4.4. Themenquellen der A‐List‐Blogs..........................................................................................46
4.5. A‐List‐Blogs und Community.................................................................................................47
4.6. Bestimmung der A‐List‐Blogs................................................................................................48
5. Der UsesandGratificationsAnsatz.................................................................................
57
5.1. Entstehung des U&G‐Ansatz...................................................................................................58
5.2. Gratifikationskataloge...............................................................................................................60
5.3. Differenzierungen.......................................................................................................................61
5.4. Kritik des U&G‐Ansatz..............................................................................................................63
5.5. Der U&G‐Ansatz und die Anschlusskommunikation...................................................66
5.6. Der U&G‐Ansatz und das Internet........................................................................................69
5.7. Motive der Blognutzung...........................................................................................................73
5.7.1. Motive zum Führen eines Blogs.................................................................................75
5.7.2. Motive zum Lesen von Blogs.......................................................................................78
6. Phasen der Mediennutzung.................................................................................................82
6.1. Individuelle Mediennutzung...................................................................................................82
6.2. Mediennutzung in Gesellschaft..............................................................................................85
6.3. Fazit...................................................................................................................................................87
7. Selektion in der kommunikativen Phase........................................................................88
7.1. Kollektive und subjektive Relevanz von Medieninhalten..........................................89
7.2. Die Nachrichtenwertforschung.............................................................................................89
7.2.1. Entstehung und Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie..........................91
7.2.2. Nachrichtenfaktoren und Rezeption.....................................................................103
7.2.3. Nachrichtenwerttheorie und Rezeption im Internet.....................................117
7.3. Bildverarbeitung und Multimedia.....................................................................................121
7.4. Das Involvement‐Konstrukt.................................................................................................123
7.4.1. Anwendungen.................................................................................................................125
7.4.1.1. Involvement im Wirkungsansatz.................................................................126
7.4.1.2. Involvement im U&G‐Ansatz.........................................................................127
7.4.2. Parasoziale Beziehungen..........................................................................................129
7.4.3. Involvement und Parasoziale Beziehungen......................................................134
8. Selektion in der Postkommunikative Phase...............................................................135
8.1. Anschlusskommunikation in Alltagsgesprächen........................................................135
8.2. Formen der Anschlusskommunikation...........................................................................137
8.3. Individuelle und kommunikative Anschlusskommunikation...............................140
8.3.1. Individuelle Anschlusskommunikation...............................................................143
8.3.1.1. Diffusion von Information..............................................................................143
8.3.1.2. Diffusionsstudien und das Internet............................................................146
8.3.1.3. Sommer: Nachrichten im Gespräch............................................................150
8.3.2. Kommunikative Anschlusskommunikation.......................................................155
8.3.2.1. Die Kleingruppenforschung...........................................................................155
8.3.2.2. Zuschauerkommunikation.............................................................................159
8.3.2.3. Zuschauerkommunikation als kommunikative.............................................
Anschlusskommunikation...............................................................................166
9. Theorien der kommunikativen Handlungen: Kommentieren und Verlinken von
AListBlogsposts..............................................................................................................
....168
9.1. Prinzipien der pragmalinguistischen Gesprächsanalyse........................................169
9.2. Theorie des Kommentierens von A‐List‐Blogposts...................................................171
9.2.1. Literatursichtung..........................................................................................................171
9.2.2. Konversationsverlauf in Kommentaren..............................................................173
9.2.3. Kommentare als interpersonal‐öffentliche Kommunikation.....................176
9.2.4. Kommentare in A‐List‐Blogs als kommunikative....................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................176
9.2.5. Ergebnisse: Sprachhandlungen...............................................................................177
9.2.5.1. Organisieren.........................................................................................................177
9.2.5.2. Verarbeiten...........................................................................................................178
9.2.5.3. Verständnissichern............................................................................................180
9.2.5.4. Deuten.....................................................................................................................183
9.2.5.5. Übertragen und Einordnen............................................................................184
9.2.5.6. Bewerten................................................................................................................188
9.2.5.7. Sich vergnügen....................................................................................................192
9.2.6. Funktionen des Kommentierens............................................................................194
9.2.7. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Kommentieren........197
9.3. Theorie des Verlinkens von A‐List‐Blogsposts............................................................201
9.3.1. Literatursichtung...........................................................................................................201
9.3.2. ‚Normale’ Blogs als interpersonal‐öffentliche Kommunikation................205
9.3.3. Verlinken von A‐List‐Blogspost als individuelle......................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................206
9.3.4. Ergebnisse: Funktionen und Sprachhandlungen.............................................206
9.3.5. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Verlinken...................213
METHODENTEIL..........................................................................................................................216
10. Der Datensatz........................................................................................................................217
10.1. Web Crawler...............................................................................................................................217
10.1.1. Blog Crawler....................................................................................................................218
10.1.2. Blog Crawler Spinn3r...................................................................................................219
10.2. Datensatz ICWSM 2009..........................................................................................................220
10.3. Die Verarbeitung der Daten.................................................................................................221
10.4. Sichtung der Medienformate im Datensatz ICWSM 2009.......................................224
10.5. Extrahierung der A‐List‐Bloggerposts.............................................................................227
11. Die Hyperlinkanalyse.........................................................................................................230
11.1. Ergebnisse der Hyperlinkanalyse......................................................................................233
11.2. Vergleich der Links im Datensatz ICWSM 2009 und Rivva....................................234
12. Die Inhaltsanalyse................................................................................................................237
12.1. Klassifikationsmöglichkeiten der Inhaltsanalyse.......................................................238
12.2. Codiereinheit und Stichprobe..............................................................................................239
12.3. Kategorienschema....................................................................................................................241
12.4. Der Ereignishintergrund........................................................................................................243
12.5. Deskriptive Ergebnisse der Inhaltsanalyse...................................................................245
12.5.1. Formale Variablen.........................................................................................................245
12.5.2. Inhaltliche Merkmale...................................................................................................248
12.5.3. Thema.................................................................................................................................249
12.5.4. Ereignisort, Hauptakteur, Darstellung und Einfluss..............................................
des Hauptakteurs..........................................................................................................253
12.5.5. Outlinks, Quellen und Kommentare......................................................................255
12.5.6. Nachrichtenfaktoren....................................................................................................258
12.5.7. Bewertung, Partizipation und Selbstdarstellung.............................................260
13. Operationalisierung............................................................................................................262
13.1. Bivariate Korrelationen..........................................................................................................265
13.2. Inkrementelles Wachstum....................................................................................................269
14. Analysemodell.......................................................................................................................272
14.1. Strukturgleichungsmodellierung.......................................................................................272
14.1.1. Kovarianzanalytischer‐ und varianzanalytischer Ansatz............................272
14.1.2. Reflektive und formative Indikatoren..................................................................276
14.1.3. Verteilungsannahmen der Schätzalgorithmen.................................................278
14.2. Strukturgleichungsmodellierung dieser Untersuchung...........................................279
14.2.1. Das Kommentar‐Modell..............................................................................................281
14.2.2. Das Link‐Modell.............................................................................................................283
14.2.3. Prüfung auf Normalverteilung der Daten...........................................................284
14.2.4. Wahl des Ansatzes zur Strukturgleichungsmodellierung............................288
14.2.5. Güteprüfung formativer Messmodelle.................................................................288
14.2.5.1. Kollinearitätsprüfung.......................................................................................288
14.2.5.2. Reliabilitäts‐ und Validitätsprüfung...........................................................290
14.2.6. Signifikanzaussagen beim PLS‐Ansatz.................................................................292
14.2.7. Analyse des Kommentar‐Modells...........................................................................293
14.2.7.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................294
14.2.7.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................296
14.2.8. Analyse des Link‐Modells..........................................................................................298
14.2.8.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................298
14.2.8.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................301
15. Zusammenfassung und Diskussion...............................................................................304
16. Literaturverzeichnis...........................................................................................................313
17. Anhang...........................................................................................................................................I
17.1. Anhang A.............................................................................................................................................I
17.2. Anhang B.........................................................................................................................................XX / The research question of the doctoral thesis is: What Posts of A-list-Blogs are increasingly chosen by the blog readers for commenting and linking? To give a viable answer to the research question following tasks must be solved:
Thirst, the communicative actions “commenting” and “linking” must be determined. Both actions connect to a made massage. Because of that the concept of Connecting Communication (Anschlusskommunikation) is suitable for analyzing them. Findings in the literature suggest that different forms of Connecting Communications exists which address different aspect of a media event.
The next step is to discuss theories, which explain the selection of media content in the reception process and combine these findings with the knowledge on Connecting Communication.
After the theoretical combination of media selection theories and the concept of Connecting Communication seven hypotheses are formulated, which operationalize the theoretical assumptions.
For the explanatory variables a content analysis of eleven German speaking A-List-Blogs was carried out during a period of four weeks, in August and September 2008. One of the response variables - the number of comments for each Post - results from the content analysis, too. To investigate the other response variable - the number of Inlinks for each A-List-Blogpost - a hyperlink analysis was used. The empirical investigations were based on data of blog posts, which were made available for the ICWSM09 in California. For testing the hypotheses two PLS-Models have been applied.
The investigations show that just two out of seven hypotheses can be accepted. The accepted hypothesis generate empirical evidence for the following findings: A-List-Blogposts containing news factors are increasingly linked by the blog readers. The number of comments is heightening, if the A-List-Blogsposts include evaluative statements.
Added Value
The author was able to integrate new forms of communication – commenting and linking – in the concept of Connecting Communication. The investigations of this thesis create new insights concerning the concept of Connecting Communications as well. Because of the innovative study design the work gives useful insights for reception and impact research. The empirical findings are unique and provide suggestions for the current social media research.:THEORIETEIL....................................................................................................................................1
1. Einleitung und Hintergrund..................................................................................................2
2. Was sind Blogs?.......................................................................................................................14
2.1. Entwicklung von Blogs als Medienformat........................................................................14
2.2. Kommunikationsmodi der Blogs..........................................................................................15
2.3. Erscheinungsformen und Themenschwerpunkte von Blogs...................................17
2.4. Abgrenzung zu anderen Internet‐Formaten...................................................................20
2.5. Die Nutzer von Blogs.................................................................................................................22
3. Anschlusskommunikation...................................................................................................25
3.1. Der Zwei‐Stufen‐Fluss der Kommunikation....................................................................25
3.2. Das Konzept der Anschlusskommunikation....................................................................28
3.3. Verkehrte Zweiteilung: Interpersonale Kommunikation und.......................................
Massenkommunikation.............................................................................................................30
3.4. Social Media – Individualmedien oder Massenmedien?.............................................33
4. AListBlogs...................................................................................................................
............40
4.1. Von der Mikro‐ zur Makroebene der Blogosphäre.......................................................40
4.2. Die Struktur der Makroebene der Blogosphäre.............................................................42
4.3. A‐List‐Blogs als individualisierte Massenkommunikation........................................44
4.4. Themenquellen der A‐List‐Blogs..........................................................................................46
4.5. A‐List‐Blogs und Community.................................................................................................47
4.6. Bestimmung der A‐List‐Blogs................................................................................................48
5. Der UsesandGratificationsAnsatz.................................................................................
57
5.1. Entstehung des U&G‐Ansatz...................................................................................................58
5.2. Gratifikationskataloge...............................................................................................................60
5.3. Differenzierungen.......................................................................................................................61
5.4. Kritik des U&G‐Ansatz..............................................................................................................63
5.5. Der U&G‐Ansatz und die Anschlusskommunikation...................................................66
5.6. Der U&G‐Ansatz und das Internet........................................................................................69
5.7. Motive der Blognutzung...........................................................................................................73
5.7.1. Motive zum Führen eines Blogs.................................................................................75
5.7.2. Motive zum Lesen von Blogs.......................................................................................78
6. Phasen der Mediennutzung.................................................................................................82
6.1. Individuelle Mediennutzung...................................................................................................82
6.2. Mediennutzung in Gesellschaft..............................................................................................85
6.3. Fazit...................................................................................................................................................87
7. Selektion in der kommunikativen Phase........................................................................88
7.1. Kollektive und subjektive Relevanz von Medieninhalten..........................................89
7.2. Die Nachrichtenwertforschung.............................................................................................89
7.2.1. Entstehung und Entwicklung der Nachrichtenwerttheorie..........................91
7.2.2. Nachrichtenfaktoren und Rezeption.....................................................................103
7.2.3. Nachrichtenwerttheorie und Rezeption im Internet.....................................117
7.3. Bildverarbeitung und Multimedia.....................................................................................121
7.4. Das Involvement‐Konstrukt.................................................................................................123
7.4.1. Anwendungen.................................................................................................................125
7.4.1.1. Involvement im Wirkungsansatz.................................................................126
7.4.1.2. Involvement im U&G‐Ansatz.........................................................................127
7.4.2. Parasoziale Beziehungen..........................................................................................129
7.4.3. Involvement und Parasoziale Beziehungen......................................................134
8. Selektion in der Postkommunikative Phase...............................................................135
8.1. Anschlusskommunikation in Alltagsgesprächen........................................................135
8.2. Formen der Anschlusskommunikation...........................................................................137
8.3. Individuelle und kommunikative Anschlusskommunikation...............................140
8.3.1. Individuelle Anschlusskommunikation...............................................................143
8.3.1.1. Diffusion von Information..............................................................................143
8.3.1.2. Diffusionsstudien und das Internet............................................................146
8.3.1.3. Sommer: Nachrichten im Gespräch............................................................150
8.3.2. Kommunikative Anschlusskommunikation.......................................................155
8.3.2.1. Die Kleingruppenforschung...........................................................................155
8.3.2.2. Zuschauerkommunikation.............................................................................159
8.3.2.3. Zuschauerkommunikation als kommunikative.............................................
Anschlusskommunikation...............................................................................166
9. Theorien der kommunikativen Handlungen: Kommentieren und Verlinken von
AListBlogsposts..............................................................................................................
....168
9.1. Prinzipien der pragmalinguistischen Gesprächsanalyse........................................169
9.2. Theorie des Kommentierens von A‐List‐Blogposts...................................................171
9.2.1. Literatursichtung..........................................................................................................171
9.2.2. Konversationsverlauf in Kommentaren..............................................................173
9.2.3. Kommentare als interpersonal‐öffentliche Kommunikation.....................176
9.2.4. Kommentare in A‐List‐Blogs als kommunikative....................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................176
9.2.5. Ergebnisse: Sprachhandlungen...............................................................................177
9.2.5.1. Organisieren.........................................................................................................177
9.2.5.2. Verarbeiten...........................................................................................................178
9.2.5.3. Verständnissichern............................................................................................180
9.2.5.4. Deuten.....................................................................................................................183
9.2.5.5. Übertragen und Einordnen............................................................................184
9.2.5.6. Bewerten................................................................................................................188
9.2.5.7. Sich vergnügen....................................................................................................192
9.2.6. Funktionen des Kommentierens............................................................................194
9.2.7. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Kommentieren........197
9.3. Theorie des Verlinkens von A‐List‐Blogsposts............................................................201
9.3.1. Literatursichtung...........................................................................................................201
9.3.2. ‚Normale’ Blogs als interpersonal‐öffentliche Kommunikation................205
9.3.3. Verlinken von A‐List‐Blogspost als individuelle......................................................
Anschlusskommunikation.........................................................................................206
9.3.4. Ergebnisse: Funktionen und Sprachhandlungen.............................................206
9.3.5. Hypothesen zur Selektion der Medieninhalte zum Verlinken...................213
METHODENTEIL..........................................................................................................................216
10. Der Datensatz........................................................................................................................217
10.1. Web Crawler...............................................................................................................................217
10.1.1. Blog Crawler....................................................................................................................218
10.1.2. Blog Crawler Spinn3r...................................................................................................219
10.2. Datensatz ICWSM 2009..........................................................................................................220
10.3. Die Verarbeitung der Daten.................................................................................................221
10.4. Sichtung der Medienformate im Datensatz ICWSM 2009.......................................224
10.5. Extrahierung der A‐List‐Bloggerposts.............................................................................227
11. Die Hyperlinkanalyse.........................................................................................................230
11.1. Ergebnisse der Hyperlinkanalyse......................................................................................233
11.2. Vergleich der Links im Datensatz ICWSM 2009 und Rivva....................................234
12. Die Inhaltsanalyse................................................................................................................237
12.1. Klassifikationsmöglichkeiten der Inhaltsanalyse.......................................................238
12.2. Codiereinheit und Stichprobe..............................................................................................239
12.3. Kategorienschema....................................................................................................................241
12.4. Der Ereignishintergrund........................................................................................................243
12.5. Deskriptive Ergebnisse der Inhaltsanalyse...................................................................245
12.5.1. Formale Variablen.........................................................................................................245
12.5.2. Inhaltliche Merkmale...................................................................................................248
12.5.3. Thema.................................................................................................................................249
12.5.4. Ereignisort, Hauptakteur, Darstellung und Einfluss..............................................
des Hauptakteurs..........................................................................................................253
12.5.5. Outlinks, Quellen und Kommentare......................................................................255
12.5.6. Nachrichtenfaktoren....................................................................................................258
12.5.7. Bewertung, Partizipation und Selbstdarstellung.............................................260
13. Operationalisierung............................................................................................................262
13.1. Bivariate Korrelationen..........................................................................................................265
13.2. Inkrementelles Wachstum....................................................................................................269
14. Analysemodell.......................................................................................................................272
14.1. Strukturgleichungsmodellierung.......................................................................................272
14.1.1. Kovarianzanalytischer‐ und varianzanalytischer Ansatz............................272
14.1.2. Reflektive und formative Indikatoren..................................................................276
14.1.3. Verteilungsannahmen der Schätzalgorithmen.................................................278
14.2. Strukturgleichungsmodellierung dieser Untersuchung...........................................279
14.2.1. Das Kommentar‐Modell..............................................................................................281
14.2.2. Das Link‐Modell.............................................................................................................283
14.2.3. Prüfung auf Normalverteilung der Daten...........................................................284
14.2.4. Wahl des Ansatzes zur Strukturgleichungsmodellierung............................288
14.2.5. Güteprüfung formativer Messmodelle.................................................................288
14.2.5.1. Kollinearitätsprüfung.......................................................................................288
14.2.5.2. Reliabilitäts‐ und Validitätsprüfung...........................................................290
14.2.6. Signifikanzaussagen beim PLS‐Ansatz.................................................................292
14.2.7. Analyse des Kommentar‐Modells...........................................................................293
14.2.7.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................294
14.2.7.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................296
14.2.8. Analyse des Link‐Modells..........................................................................................298
14.2.8.1. Güteprüfung des äußeren Modells..............................................................298
14.2.8.2. Güteprüfung des inneren Modells...............................................................301
15. Zusammenfassung und Diskussion...............................................................................304
16. Literaturverzeichnis...........................................................................................................313
17. Anhang...........................................................................................................................................I
17.1. Anhang A.............................................................................................................................................I
17.2. Anhang B.........................................................................................................................................XX
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828 |
Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM)Kaiser, David B., Köhler, Thomas, Weith, Thomas January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Der Beitrag beschreibt die Grundgedanken zum Aufbau eines Informations- und Wissensmanagement (IWM) unter Einsatz von Web 2.0 Technologien im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme „Nachhaltiges Landmanagement“ (NLM)1. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Begleitvorhabens zur BMBF-Fördermaßnahme werden die konzeptionellen Grundlagen zusammengefasst und erste empirische Untersuchungsergebnisse dargestellt. Die gezielte Implementation und der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis sind in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus von Forschungsvorhaben gerückt, konzeptionell (vgl. z.B. Saywell, & Cotton, 1999) wie förderpolitisch (vgl. z.B. die Statusseminare des BMBF in den fachspezifischen Programmen). Diese Beobachtung ist ebenso für die Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Rahmen der BMBF-Fördermaßnahme NLM zutreffend, wo im Modul B der Fördermaßnahme innovative Konzepte, Strategien, Technologien und Systemlösungen für ein NLM entwickelt werden sollen2, um damit die gesellschaftlichen Herausforderungen und Probleme zu überwinden, die sich durch Klimawandel, Ressourcenverbrauch, die Energiewende oder den demographischen Wandel stellen (vgl. Die Bundesregierung, 2008).
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Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch StudierendeRenken, Uta, Bullinger, Angelika C. January 2012 (has links)
1 EINLEITUNG
Nachdem in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Web 2.0-Anwendungen neben dem privaten vor allem auch für den unternehmerischen Bereich untersucht wurde [18], werden seit einiger Zeit auch Einsatzmöglichkeiten in Forschung und Lehre berücksichtigt. Wagner und Schroeder zufolge ermöglicht die Nutzung von Web 2.0-Anwendungen die gemeinsame Schaffung von Inhalten im Internet, die häufigen und unvorhergesehenen Änderungen unterliegen [24]. Viele dieser Anwendungen sind hedonistisch [10] und im privaten Internetnutzungsverhalten von Studenten weit verbreitet [27].
Bereits 2009 hatten Kane und Fichman gefordert, die Möglichkeiten, die die neuen webbasierten Technologien als IT-basierte Kooperationswerkzeuge für den Umgang von Studierenden, Lehrenden und Forschern unter- und miteinander bieten, stärker zu untersuchen [14]. Erste Studien haben sich seitdem mit dem studentischen Arbeitsalltag, in dem Web 2.0 eingesetzt wird, um Kursinhalte unter Kommilitonen zu besprechen und zu verarbeiten [17] oder um gemeinschaftliches Lernen besser zu gestalten [15,16] beschäftigt. Weitere Untersuchungen widmen sich sozialpsychologischen Aspekten, wie z.B. der Frage, wie sich Studierende durch Web 2.0 schneller an das Universitätsleben gewöhnen können [4] oder welche Rolle soziale Netzwerkseiten, wie z.B. Facebook, bei der Formung der studentischen Identität spielen [22]. Die Frage, wie Unterrichtende Web 2.0-Anwendungen nutzen können, um ihre Lehrinhalte zu unterstützen, wurde ebenfalls adressiert [7], wobei insbesondere die Anpassung bestehender Anwendungen auf Unterrichtsbedürfnisse im Mittelpunkt stand [9].
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Inhaltezentrierte Virtuelle GemeinschaftenStreng, Sara, Ahrens, Sophie, Anton, Katharina, Küpper, Axel January 2008 (has links)
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