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Weltmarktintegration, Wachstum und Innovationsverhalten in Schwellenländern : eine theoretische Diskussion mit einer Fallstudie über "Argentinien 1990-1999" /Blum, Matthias. January 1900 (has links)
Originally presented as the author's thesis: Universität Göttingen, 2002. / Includes bibliographical references.
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Rechtsgestalt, Regelungstypen und Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden InvestitionenGramlich, Ludwig 26 June 2009 (has links) (PDF)
Die von der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg 1983 angenommene Habilitationsschrift erschließt aus einer Darstellung von geschichtlicher Entwicklung und Gegenwart von grenzüberschreitenden Investitionen - als Vorgang (Kapital- und ähnliche Transaktionen) wie als Ergebnis (Kapitalanlage) - deren aktuelle Gestaltungstypen und Regelungsmuster (einschließlich des Rechtsschutzes bei Enteignungen, anderen Beeeinträchtigungen und Diskriminierungen). Sie berücksichtigt dabei sowohl die völkerrechtliche als auch die staatliche Rechtsetzung und Praxis, um am Ende das Recht der internationalen Investitionen als Teil eines Internationalen bzw. Weltwirtschaftsrechts(systems) zu verankern.
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VorwortScheerer, Silke, Curbach, Manfred 21 July 2022 (has links)
Aus dem Vorwort:
„Bereits vor 50 Jahren zeigte ein Forscherteam um Donella und Dennis Meadows am MIT in einer vom Club of Rome initiierten Studie mögliche Zukünfte der Weltwirtschaft unter Einbeziehung der globalen Wirkung von Industrialisierung, Bevölkerungswachstum, Unterernährung, Ausbeutung von Rohstoffreserven und Zerstörung von Lebensraum auf. Heute – ein halbes Jahrhundert später – haben diese Szenarien nichts an Aktualität verloren. Sie sind vielmehr verstärkt ins Bewusstsein gerückt. Themen wie globale Ressourcenknappheit, Klimaveränderung, Bevölkerungswachstum, Verantwortung und Generationengerechtigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinne
sind heute allgegenwärtig und prägen weite Bereiche unseres Lebens und Arbeitens. Das Prinzip der Nachhaltigkeit, erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert, gehört heute zur Vision und Philosophie fast jedes Unternehmens und ist wesentlicher Bestandteil von Wissenschaft und Bildung....” / from the preface:
„As early as 50 years ago, a team of researchers around Donella and Dennis Meadows at MIT showed possible futures of the world economy in a study initiated by the Club of Rome, taking into account the global impact of industrialisation, population growth, malnutrition, exploitation of raw material reserves and destruction of living space. Today – half a century later – these scenarios have lost none of their relevance. On the contrary, they have become more prominent. Topics such as global resource scarcity, climate change, population growth, responsibility and intergenerational fairness in the ecological, economic and social sense are omnipresent today and influence wide areas of our life and work. The principle of sustainability, first formulated in written form by Hans Carl von Carlowitz in 1713, is now part of the vision and philosophy of almost every company and is an essential ingredient of science and education....”
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Empirical Advances in the Measurement and Analysis of Violent ConflictBaliki, Ghassan 14 September 2017 (has links)
Gewaltsamer Konflikt ist eine der hartnäckigsten Bedrohungen des Lebensunterhalts und der Nahrungssicherheit von Individuen weltweit. Trotz einer wachsenden Literatur, die die Ursachen und Folgen von Konflikten untersucht, bestehen nach wie vor erhebliche Verständnislücken, die zum Teil auf einen Mangel an qualitativ hochwertigen Konfliktereignisdaten zurückgehen. Mit Hilfe moderner ökonometrischer und statistischer Methoden trägt diese Monographie empirisch zur Literatur bei, indem sie sich mit drei miteinander verknüpften Themen befasst: (i) die Auswirkungen von Gewalterfahrungen auf Radikalisierung; (ii) das Ausmaß von Verzerrungen ("bias") in medienbasierten Konfliktereignisdaten; sowie (iii) die Rolle von Gewalt in benachbarten Gebieten für die Vorhersage von Ausbruch und Eskalation von Konflikten. Erstens zeigt eine Analyse des Gaza-Krieges von 2009, dass Menschen, die Gewalt direkt ausgesetzt sind, radikale Gruppen im Durchschnitt weniger unterstützen. Wenn frühere Wahlpräferenzen statistisch einbezogen werden, besitzt Gewalt jedoch eine polarisierende Wirkung im Wahlverhalten. Zweitens schätzt eine Auswertung syrischer Konfliktereignisdaten basierend auf internationalen und nationalen Quellen, dass Medien über nur knapp zehn Prozent der auftretenden Ereignisse berichten. Zudem ist die Berichterstattung stark räumlich und nach Konflikt-Akteuren verzerrt. Drittens stellt sich anhand von Paneldaten kleiner geographischer Zellen heraus, dass die räumliche und zeitliche Dynamik von Gewalt starken Einfluss auf sowohl den Ausbruch als auch die Eskalation von Konflikten an einem bestimmten Ort hat. In hochaufgelösten Analysen erhöht Gewalt in benachbarten Raumzellen jedoch nicht die Vorhersagekraft des Modells. Auf Grundlage der empirischen Befunde entwickelt diese Arbeit eine neue Methode zur Erhebung von Konfliktdaten, die auf direkte Informationsquellen vor Ort zurückgreift ("crowdseeding"), um Politik und Forschung verlässlichere Daten zu bieten. / Violent conflict is one of the most persistent challenges affecting the economic livelihoods and food security of individuals worldwide. Despite the surge in literature studying the impacts and drivers of armed conflict, there remains notable knowledge and methodological gaps, particularly regarding the quality of conflict event data. Using various advanced econometric and statistical techniques, this monograph contributes empirically to this literature by studying three interrelated issues. (i) The impact of violence exposure on radicalization; (ii) the magnitude of selection and veracity biases in media-based conflict event data; and (iii) the significance of incorporating violence in nearby locations in predicting armed conflict onset and escalation. First, evidence from the 2009 war on Gaza shows that individuals who experienced violence directly are less likely, on average, to support radical groups. However, when controlling for past electoral preferences, the results reveal a polarization effect among voters exposed directly to violence. Second, by matching conflict event data from several international and national media sources on the Syrian war, media reports are found to capture less than 10\% of the estimated total number of events in the study period. Moreover, reported events across the sources exhibit a systematic spatial clustering and actor-specific biases. Third, using a grid-level panel dataset, the temporal and spatial dynamics of violence, among other geographic factors, are found to significantly drive both conflict onset and escalation. However, violence in neighbouring grids does not enhance the prediction of armed conflict when using high precision units of analysis. In addition to these main findings, I propose and discuss a novel methodology, namely crowdseeding, for collecting conflict event data which works directly with primary sources on the ground to provide reliable information for researchers and policy-makers alike.
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The Great Synchronization of International Trade CollapseAntonakakis, Nikolaos 06 1900 (has links) (PDF)
In this study we provide novel results on the extent of international trade synchronization during periods of trade collapses
and US recessions. Based on monthly data for the G7 economies over the period 1961-2011, our results suggest rather idiosyncratic patterns
of international trade synchronization during trade collapses and US recessions. During the great recession of 2007-2009, however,
international trade experienced the most sudden, severe and globally synchronized collapse. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
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Studying legalization : special and differential treatments of developing countries in the WTO /Alavi, Amin M., January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007.
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Ansätze zur Behandlung internationaler kartellrechtlich relevanter Sachverhalte : insbesondere der Draft International Antitrust Code /Voß, Dirk-Peter. January 2000 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Düsseldorf, 2000. / Literaturverz. S. 257 - 285.
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Rechtsgestalt, Regelungstypen und Rechtsschutz bei grenzüberschreitenden InvestitionenGramlich, Ludwig 26 June 2009 (has links)
Die von der Juristischen Fakultät der Universität Würzburg 1983 angenommene Habilitationsschrift erschließt aus einer Darstellung von geschichtlicher Entwicklung und Gegenwart von grenzüberschreitenden Investitionen - als Vorgang (Kapital- und ähnliche Transaktionen) wie als Ergebnis (Kapitalanlage) - deren aktuelle Gestaltungstypen und Regelungsmuster (einschließlich des Rechtsschutzes bei Enteignungen, anderen Beeeinträchtigungen und Diskriminierungen). Sie berücksichtigt dabei sowohl die völkerrechtliche als auch die staatliche Rechtsetzung und Praxis, um am Ende das Recht der internationalen Investitionen als Teil eines Internationalen bzw. Weltwirtschaftsrechts(systems) zu verankern.
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Essays on the Impact of Behavioral Aspects and Education for Financial DevelopmentHamdan, Jana Samira 26 April 2022 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Einfluss verhaltensökonomischer Aspekte und Bildung für die finanzielle Entwicklung. Sie besteht aus vier Kapiteln, welche jeweils ein separates Forschungspapier darstellen. Die Kapitel decken folgende Themen ab: Determinanten einer impulsiven Kreditaufnahme, Hindernisse bei finanzieller Inklusion, die Auswirkungen von finanzieller Bildung und die finanziellen Folgen eines Schocks. Alle Kapitel nutzen Umfragedaten. Außerdem nutzen einige Kapitel experimentelle (Labor-)Ergebnisse. Nach einer Einleitung untersucht Kapitel zwei die Rolle von Selbstkontrolle und finanzieller Bildung bei einer impulsiven Kreditaufnahme und analysiert experimentelle Daten, die in einem Labor in Berlin erhoben wurden, sowie Umfragedaten aus der Innovations-Stichprobe des Sozio-oekonomischen Panels. Kapitel drei trägt zu einem besseren Verständnis der Determinanten und Hindernisse für die Nutzung von Mobile Money in einem einkommensschwachen Land bei, wobei es auch den Beitrag von Mobile Money zur finanziellen Inklusion betrachtet. Da Bildung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass neue Technologien genutzt werden, könnte finanzielle Bildung weitere Bemühungen zur finanziellen Inklusion und zum Verbraucherschutz für die finanzielle Entwicklung sinnvoll ergänzen. Daher ist es wichtig, die Auswirkungen von Programmen zu bewerten, die auf finanzielle Bildung abzielen. Dafür werden in Kapitel vier die Auswirkungen eines Finanzbildungsprogramms und seine Spillover-Effekte anhand einer randomisierten kontrollierten Studie analysiert. Kapitel fünf beleuchtet die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das finanzielle Wohlergehen und die Technologienutzung von Kleinstunternehmern. Die in Kapitel drei bis fünf verwenden Daten wurden in zwei groß angelegten Erhebungswellen im ländlichen Uganda erhoben. / This thesis focuses on the role of behavioral characteristics and education for financial development. It consists of four chapters, each being a separate research paper, covering related areas: determinants of impulsive borrowing, barriers to financial inclusion, the impact of financial education, and the financial consequences due to a shock. All chapters use survey evidence, and some include (lab) experimental findings. After the introduction, Chapter two investigates the role of self-control and financial literacy for impulsive borrowing, analyzing experimental data collected in a laboratory in Berlin and survey data provided by the German Socio-Economic Panel's Innovation Sample. Chapter three contributes to a better understanding of the determinants and barriers to mobile money adoption in a low-income country, and the contribution of mobile money services to financial inclusion. As education makes it more likely to adopt new technologies, financial education could complement other financial inclusion and consumer protection efforts for financial development. Thus, it is relevant to assess the consequences of programs targeting financial education. Therefore, chapter four analyzes the impact of a financial education program and its spillover effects via a randomized controlled trial. Chapter five sheds light on the consequences of the COVID-19 pandemic on the financial well-being and technology adoption of micro-entrepreneurs. Chapter three to five use data collected in two large-scale survey waves in rural Uganda.
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Restoring Shalom in the economyLandman, Leanne 12 1900 (has links)
Thesis (MA)--Stellenbosch University, 2000. / ENGLISH ABSTRACT: This thesis investigates why human poverty and environmental degradation still exist
to the extent that they do in a world where there appears to be sufficient scientific and
social knowledge to reduce them considerably. It asserts that the reason they continue
to exist on such a large scale is because their root cause - a mistaken understanding of
humanity's role in creation - has not been sufficiently examined.
Humanity's mistaken understanding of ourselves as the Cartesian lords of creation is
addressed by introducing the Biblically-based concept of Shalom, as interpreted by
theologians Ulrich Duchrow and Gerhard Liedke in their book, Shalom. Biblical
Perspectives on Creation, Justice and Peace (1987). The concept stresses how our
exploitative relationship towards creation results in destructive relationships with our
fellow human beings and ultimately with God.
The thesis argues that global capitalism's central value of accumulating wealth for its
own sake has severely disrupted Shalom in society and the rest of creation. Using a
second work of theologian Ulrich Duchrow, Alternatives to Global Capitalism.
Drawn from Biblical History Designed for Political Action (1995), the social and
environmental poverty inducing structures within the world economy are highlighted.
It is asserted that in order to reduce poverty and environmental degradation within the
economy, this central value of wealth accumulation for its own sake has to be replaced
with one that seeks to satisfy the basic needs of all people.
The thesis also discusses the inability of the South African government's macro
economic strategy - the Growth, Employment and Redistribution plan (GEAR)- to
create Shalom. In order for the macro-economic strategy of South Africa to address
the exploitative relationships that exist within the economy, it is argued that a more
critical attitude towards the values and structures of the market economy is needed. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Hierdie tesis ondersoek die vraag hoekom armoede en omgewingsaftakeling steeds
bestaan in 'n wêreld waar genoegsame wetenskaplike en sosiale kennis beskikbaar is
om dit aansienlik te verminder. Dit argumenteer dat die rede waarom hierdie probleme
op so 'n groot skaal voortbestaan, is omdat hulle grondoorsaak - 'n verkeerde verstaan
van die mens se rol in die skepping - nie voldoende ondersoek is nie.
Die mensdom se misverstaan van sigself as die Cartesiaanse meesters van die
skepping word aangespreek deur die ondersoek van die Bybels-gebasseerde konsep
van Shalom, soos geïnterpreteer deur die teoloë Ulrich Duchrow and Gerhard Liedke
in hulle boek Shalom. Biblical Perspectives on Creation, Justice and Peace (1987).
Die konsep benadruk hoe ons eksploiterende verhouding tot die skepping resulteer in
'n vernietigende verhouding met ons medemens en uiteindelik, met God.
Die tesis argumenteer dat globale kapitalisme, met die akkumulasie van welvaart vir
sigself as sentrale waarde, Shalom ondermyn in die wêreld en die res van die
skepping. Deur gebruik te maak van 'n tweede werk van die teoloog Ulrich Duchrow,
Alternatives to Global Capitalism. Drawn from Biblical History Designed for
Political Action (1995), word die strukture wat sosiale- en omgewings-armoede
veroorsaak binne die wêreldekonomie, ondersoek. Dit word gestel dat, ten einde
armoede en omgewingsvernietiging te verminder, hierdie sentrale waarde van
welvaartakkumulasie vir sigself vervang moet word met een wat daarna streef om die
basiese behoeftes van mense te bevredig.
Die onvermoë van die Suid-Afrikaanse regering se makro-ekonomiese strategie,
naamlik die Groei-, Werkskeppings- en Herverdelingsprogram (GEAR) - om Shalom
te skep, word ook bespreek. Dit word geargumenteer dat, ten einde 'n situasie te
bereik waar die makro-ekonomiese strategie van Suid Afrika die eksploiterende
verhoudings binne die ekonomie aanspreek, 'n meer kritiese houding ten opsigte van
die waardes en strukture van die vryemark ekonomie benodig word.
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