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1

Wilhelm Raabes Verlegerbeziehungen /

Koller, Ulrike. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Diss.--Göttingen--Universität.
2

The ambivalent author : the fictional presentation of Jewish figures in selected German texts, 1848-1914

Burdekin, Hannah January 1999 (has links)
No description available.
3

Wilhelm Raabes Ringen um die Aufgabe des Erziehungsromans,

Köttgen, Gerhard. January 1939 (has links)
Issued also as inaugural dissertation, Munich. / "Verzeichnis der angeführten Schriften": p. 7-9.
4

Von Ingenieuren und Philologen

Teich, Martin 21 April 2023 (has links)
Der germanistische Beitrag von Martin Teich (M. A.), „Von Ingenieuren und Philologen. Zur genderfizierten Semantik der ‚zwei Kulturen‘ in Raabes Alte Nester und Pfisters Mühle“, rückt im vorliegenden Band erstmalig die Männlichkeits-Forschung in den Blick. Mit seinem intersektionalen Interesse an Gender- und Risiko-Diskursen knüpft er zugleich an einen Schwerpunkt (Risiko) des vorangehenden Bandes, GenderGraduateProjects I, an. Untersuchungsgegenstand sind die beiden Erzählungen Alte Nester (1879) und Pfisters Mühle (1884) von Wilhelm Raabe – dem als schwierigen, ‚kauzigen Sonderling‘ geltenden Humoristen und Ironiker unter den deutschen Realisten. Der Verfasser zeigt Raabe als Vermittler, wenn nicht Subvertierer, in den sich mit den Modernisierungsprozessen nach 1871 radikalisierenden sozialen und semantischen Dichotomien. Im Zentrum steht hierbei die Diskursfigur der ‚Zwei Kulturen‘ mit ihrer Leitdifferenz von Technik und Rationalität vs. Poesie, Kunst und Natur sowie ihren – in der Raabe-Forschung innovativ! – gender- und riskanz-semantischen Implikationen. Es zeigt sich, dass beide Texte die Denkfigur der ‚Zwei Kulturen‘ zur Kontrastierung von Ingenieuren und Philologen nutzen und dabei Technik, Risiko und Männlichkeit als figurale Konzeptionsbausteine und (Teil-)Argumente im Kontext der Modernebewältigung kritisch verhandeln.
5

Wilhelm Raabes literarische Symbolik dargestellt an Prinzessin Fisch

Scharrer, Walther, January 1927 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ludwig Maximilians Universität zu München, 1927. / Issued also as monograph; München : Knorr & Hirth, 1927. Includes bibliographical references (p. 99-[102]).
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Orbis pictus: Intermedialität zwischen Berliner Stadtmalerei und literarischer Stadterfahrung dargestellt anhand der Werke von E.T.A. Hoffmann und Wilhelm Raabe

Vas, Laura Terézia 23 April 2008 (has links)
No description available.
7

»Wer konkurriert womit worum?« Ein neues Literaturpreis-Modell / »Who competes with whom by which for what?« A new model of literary awards

Dahnke, Michael 20 April 2015 (has links)
Literaturpreise sind ein Phänomen des 20. Jahrhunderts. Ihre Zahl ist im deutschsprachigen Raum in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen. Die im Rahmen dieser Arbeit über mehrere Jahre erfolgte Forschung hat gezeigt, dass für ein umfassendes Verständnis dieser Art Preise zwingend weitere Akteure in den Blick zu nehmen sind. Neben den Vertretern Preise vergebender Organisationen, den Autoren und Geldgebern sind das die Juroren, die Repräsentanten der Verlage einschließlich weiterer Literatur vermarktender Unternehmen sowie die ›reinen‹ Leser. In der Dissertation werden literarische Auszeichnungen zunächst innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung verortet. Dafür werden sie aus drei verschiedenen Blickwinkeln vorgestellt: einem historischen, einem kontextuellen und einem begrifflichen. Anschließend wird die bisherige Forschung zu Literaturpreisen vorgestellt und das Potential des bisher einzigen Modells deutschsprachiger Literaturpreise gewürdigt. Der neue Ansatz besteht aus drei Komponenten: erstens einer theoretischen Modellierung der genannten sechs Arten von Akteuren. Diese werden als über bestimmte Möglichkeiten verfügende ›Konkurrenten‹ betrachtet, die sich um für sie spezifische ›Konkurrenzobjekte‹ bemühen. Die zweite Komponente ist die diachrone und asynchrone Beschreibung literarischer Auszeichnungen. So können mehrere, zeitlich einander folgende Verleihungen einer Auszeichnung genauso wie gleichzeitig stattfindende Vergaben verschiedener Preise sowie die dabei erfolgenden Handlungen der einzelnen Akteure theoriegeleitet zueinander in Beziehung gesetzt und analysiert werden. Die dritte Komponente ist Bourdieus ›literarisches Feld‹. Es wird als für diese Akteure zentraler Bereich vorausgesetzt. Die Vorzüge der diachronen Betrachtung werden unter anderem mit zwei für die Geschichte des Bremer Literaturpreises wichtigen Konflikten der Jahre 1959/60 und 1979/80 belegt. Auch der Streit um die Verwendung des Namens ›Thomas Mann‹ für zwei verschiedene literarische Auszeichnungen in den Jahren 2008 und 2009 zeigt deutlich: Das für Literaturpreise relevante Geschehen spielt sich keineswegs nur jeweils zwischen den Vertretern einer einen Preis vergebenden Organisation und einem oder mehreren Autoren ab. Darum müssen auch Konflikte zwischen den Mitgliedern mehrerer Preise vergebender Organisationen theoretisch modellierbar sein. Weiter werden mit dem Modell Erklärungen dafür angeboten, warum nicht immer alle Auszeichnungen die von den Gründern gewünschten Wirkungen erzielen. Schließlich gilt der Finanzierbarkeit von Literaturpreisen ein besonderes Augenmerk. Bei der Forschung für die vorliegende Arbeit wurden fast ausschließlich Quellen zu Preise verleihenden Organisationen benutzt. Nach deren systematischer Auswertung ist klar geworden, welche Objekte und Mittel für die Vertreter der einzelnen Konkurrentengruppen überhaupt in Frage kommen. Die Kenntnisse über die verschiedenen Arten Konkurrenten sind möglicherweise noch deutlich erweiterbar, wenn darüber hinausreichende Quellen zu Autoren, Juroren und Verlagsrepräsentanten sowie die anderer Literatur vermarktender Unternehmen hinzu gezogen würden. Dafür werden am Ende der Arbeit Vorschläge unterbreitet.

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