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Kontaktszenen. Narrative gestörter Wissenskommunikation

Koch, Lars, Nitzke, Solvejg 06 June 2024 (has links)
Das Verhältnis von Wissenschaft und Gesellschaft ist prekärer denn je. Je mehr Menschen durch breit verfügbare Bildungsangebote Zugang zu den Hochschulen erhalten, desto weiter scheint sich das Wissen, das an Universitäten im Bereich der Forschung produziert wird, den Zugriffen von ›Gesellschaft‹ zu entziehen. Dabei sollten doch gerade die großen Bildungsreformen gegen Ende des 19. und in der Mitte des 20. Jahrhunderts größere Schnittmengen zwischen Akademie und Gesellschaft erzeugen. ›Teilhabe‹ als Schlagwort gegenwärtiger Politik scheint aber genau das Gegenteil erreicht zu haben, nämlich eine Spaltung zwischen hochspezialisierter Forschung und Entwicklung einerseits und skeptisch bis renitent agierender Öffentlichkeit andererseits. Die (wissenschafts-)politische Reaktion ist deutlich: gefordert wird eine Popularisierungoffensive mit einem Mehr an Kommunikation, einem Mehr an Anschaulichkeit, einem Mehr an Personality¹. ... [Aus: einleitende Worte]
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Eristisches Handeln in wissenschaftlichen Weblogs: Medienlinguistische Grundlagen und Analysen

Meiler, Matthias 05 April 2022 (has links)
Die Arbeit untersucht im Rahmen einer kulturanalytischen Medienlinguistik mit vier Einzelfallstudien exemplarisch das wissenschaftliche Bloggen deutschsprechender Soziolog_innen. Dafür sind zwei Leitfragen zentral: (1) Welche Konturen der Praktik innerwissenschaftlichen Bloggens lassen sich aktuell nachzeichnen? (2) Wie konkretisiert sich eristisches Handeln als wesentliches Strukturkennzeichen der Praxis interner Wissenschaftskommunikation im Rahmen dieser Praktik? Den Ausgangspunkt bilden theoretische, begriffliche und methodologische Klärungen. Mit einem konsequent medienlinguistischen Ansatz wird deshalb zunächst ein erkenntnistheoretischer Standpunkt herausgearbeitet. Für die empirische Analyse wird dann der Forschungsstand zu historischen und rezenten Entwicklungen in der Wissenschaftskommunikation sowie zu ihrer Konzeptualisierung gesichtet und diskutiert: Dabei kommt es zu einer grundlegenden Problematisierung und prozessbezogenen Rekonzeptualisierung des medienlinguistischen Kommunikationsformenbegriffs ebenso wie des Eristikbegriffs der Wissenschaftssprachenforschung. Die Ergebnisse der vier Einzelfallstudien erhellen das Bloggen der deutschsprachigen Soziologie in seinen infrastrukturellen, sozialisatorischen, ethnotheoretischen und nicht zuletzt sprachlich-kommunikativen Dimensionen umfangreich. Sie zeichnen das Bild einer im Interim befindlichen Praktik. Diese entwickelt sich im Spannungsfeld zwischen den Normen interner Wissenschaftskommunikation und der medialen Spezifik von Weblogs. Dies führt unweigerlich zu Konflikten. Die unterschiedlichen Strategien ihrer Bewältigung führen im Effekt zu je unterschiedlichen Verortungen des Bloggens im kommunikativen Haushalt der Wissenschaft. / This study examines a relatively recent phenomenon, the practice of scholarly blogging, with regards to its eristic dimension which is conceived as an overarching characteristic of all scholarly communication. In order to do so, the practice of scholarly blogging itself has to be explored first: What are the essential characteristics of scholarly blogging? What linguistic means are used to serve the eristic purposes in said practice? To answer these key questions, the scholarly blogging of German-speaking sociologists is examined in four case studies. Theoretical, conceptual, and methodological considerations situate this study in culture-analytical media linguistics: An according epistemological perspective is developed. In preparation of the empirical analyses, the stand of research regarding historical and recent developments as well as the common conceptualizations of scholarly communication are then examined and discussed. The notion of communication form, central to German media linguistics, is consequently scrutinized and re-conceptualized as process rather than structure, as well as the notion of eristics, central to German linguistics of scholarly communications. The findings of the four case studies shed light upon blogging of German-speaking sociologists in the following dimensions: regarding media infrastructure, processes of socialization, conflicting ethnotheories, and, most importantly, linguistic means for eristic purposes. The case studies show a practice currently evolving, in tension between the norms of scholarly communication and the specific mediality of the communication form weblog. Which inevitably prompts conflicts: The different strategies of coping with these conflicts effectively place blogs on different positions in the communicative household of academia.
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Discourses and Distortions: Dimensions of Global and National Science Communication / Diskurse und Distorsionen: Dimensionen der Globalen und Nationalen Kommunikation der Forstwissenschaft

Real, Alejandra 30 January 2009 (has links)
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Discourses and Distortions: Dimensions of Global and National Science Communication / Diskurse und Distorsionen: Dimensionen der Globalen und Nationalen Kommunikation der Forstwissenschaft

Real, Alejandra 30 January 2009 (has links)
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Auswertung Veranstalter-­ und Teilnehmerbefragung Juniordoktor 2012/13

Scheufler, Thomas 25 April 2016 (has links)
Der Juniordoktor ist neben der „Dresdner Langen Nacht der Wissenschaften“ das zweite renommierte Veranstaltungsformat des Netzwerks „Dresden – Stadt der Wissenschaften“ in den Bereichen Wissenschaftskommunikation und Bildung/Bildungsgerechtigkeit. Im Sinne einer „Bildungskette“ bildet der Juniordoktor das Bindeglied zwischen niedrigschwelligen, öffentlichkeitswirksamen Formaten (Lange Nacht der Wissenschaften, Kinderuniversität) und vertiefenden, individuellen Angeboten (Schülerlabore, Sommeruni) der wissenschaftlichen Bildung und Orientierung in Dresden. Konzipiert als Teil des Veranstaltungsprogramms „Wo Elemente sich verbinden“, mit dem Dresden im bundesweiten Wettbewerb des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft den Titel „Stadt der Wissenschaft 2006“ gewann, erfreut sich der Juniordoktor bei wissenschaftsinteressierten Kindern und Jugendlichen bis heute großer Beliebtheit. Zwischen 2006 bis 2010 zählte das Juniordoktor-Programm in vier Durchgängen 1420 Teilnehmer der 3. bis 12. Klassen aus Dresden und dem Umland. Nach einer zweijährigen Veranstaltungspause wurde das Programm strukturell optimiert und konzeptionell qualifiziert. Als Teil des Projektes „Wie Elemente sich verbinden“, mit dem das Netzwerk „Dresden - Stadt der Wissenschaften“ im Jahr 2012 erneut einen Preis des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft im Finale „Stadt der Wissenschaft“ gewann, wurde der Juniordoktor im Schuljahr 2012/13 neu gestartet. Seit dem Start im Jahr 2006 gab es keine systematisch-strukturierte Analyse und Evaluation des Juniordoktor-Programms. Die in diesen Bericht einfließenden Befragungen dienten der Gewinnung von Informationen zur Evaluation und Weiterentwicklung des Juniordoktors. Die Befragung erfolgte in den drei Gruppen „Veranstalter 2012/13“, „Teilnehmer 2012/13“ und „Teilnehmer 2006-2010“ mit gruppenspezifischen Online-Fragebögen.:1 Einleitung 7 2 Stärken des Juniordoktor 9 2.1 Ziele 10 2.2 Kernbotschaft 10 2.3 Zufriedenheit 10 2.4 Nutzen 12 2.5 Alleinstellungsmerkmal 12 3 Der Juniordoktor in Zahlen 13 3.1 Statistische Auswertung 2006 bis 2013 13 3.2 Statistische Auswertung 2012/13 16 4 Detaillierte Auswertung und Interpretation 21 4.1 Veranstalter 2012/13 23 4.1.1 Motivation und Ziele 23 4.1.2 Beurteilung der Teilnehmer 25 4.1.3 Organisation und Optimierung 25 4.2 Teilnehmer 2012/13 26 4.2.1 Interesse 26 4.2.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 26 4.2.3 Organisation und Optimierung 28 4.3 Teilnehmer 2006-2010 31 4.3.1 Interesse 31 4.3.2 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 31 4.3.3 Organisation und Optimierung 33 5 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 34 5.1 Beitrag des Juniordoktor zu Schule und Berufs-/Studienwahl 34 5.2 Veranstaltungszeiten 34 5.3 Altersgruppenunterteilung 34 5.4 Verbindlichkeit der Anmeldung 35 5.5 Kommunikation und Außenwahrnehmung 35 5.6 Befragung und Evaluation 35 6 Tabellenanhang 37 6.1 Veranstalter 2012/13 37 6.2 Teilnehmer 2012/13 41 6.3 Teilnehmer 2006-10 49 6.4 Übersicht Teilnehmerzahlen pro Veranstaltung 2012/13 53
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Hashtag WissKomm: Die Einbindung digitaler Bildarchive in die Wissenschaftskommunikation

Kulbe, Nadine 27 May 2022 (has links)
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Design Research 2020: Kolloquium Technisches Design: Technische Universität Dresden

Krzywinski, Jens, Wölfel, Christian 18 March 2021 (has links)
Der vorliegend Band 14 der Reihe Technisches Design schlägt nach Tagungsbänden und Dissertationsschriften – dem Charakter nach eher abgeschlossene Werke – eine Brücke in die Zukunft der Forschung im Technischen Design, indem es die Textfassungen von acht Beiträgen des ersten öffentlichen Kolloquiums Technisches Design vom September 2020 beinhaltet, die allesamt aus dem Prozess laufender Promotionsvorhaben verfasst wurden. Diese acht Arbeiten stehen damit auch stellvertretend für ganz individuelle Forschungsperspektiven und Schwerpunktsetzungen innerhalb des weiten Möglichkeitsraums aktueller Designforschung. Die Design-Promovierenden stellen ihre jeweiligen aktuellen Stände und besonderen Aspekte ihrer Forschungsarbeiten zur Diskussion und erlauben damit einen Einblick in verschiedenste Phasen ebenso wie sichere und noch offene Passagen ihrer Auseinandersetzung. Die Bandbreite reicht von ausgearbeiteten Exposees der Promotionsvorhaben über die Ergebnisse systematischer Literaturanalysen bis hin zur Darstellung konkreter Untersuchungsplanungen. Alle Beiträge eint die Auseinandersetzung mit dem menschlichen Erleben und Interagieren mit gestalteten Artefakten. Innerhalb dieses Felds decken die Artefakte ein sehr breites Spektrum von nachhaltigen Materialien oder Fertigungsverfahren über vorwettbewerbliche Technologiedemonstratoren bis hin zu kollaborativen Arbeitsplätzen ab. Innerhalb der Arbeiten werden Bezüge und Fragestellungen zu Menschen und Umgebungen in interdisziplinären Entwicklungsprozessen sowie zur Beurteilung und Kommunikation von Neuem durch Expert:innen und Laien entwickelt. Mit der Bandbreite dieser acht Beiträge wird das thematische Spektrum von Promotionsvorhaben an der Professur für Technisches Design gut ausgeleuchtet und entsprechend stolz sind wir auf diesen ersten Band, der ausschließlich Arbeiten unserer Promovend:innen zeigt. Band 14 der Reihe Technisches Design gibt einen aktuellen Einblick in die Forschung an einer der größeren Designforschungseinrichtungen im deutschsprachigen Raum und lässt Sie teilhaben an empirischer Forschung zur erlebenszentrierten Entwicklung vielfältiger Mensch-Technik-Interaktion.
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Zusammenarbeit neu gestalten: Konzeption und Implementierung eines internen Coworking Space zur Unterstützung disziplinübergreifender Zusammenarbeit in Industrieunternehmen

Höfer, Eva 05 May 2021 (has links)
Das klassische Arbeiten in Unternehmen unterliegt einer Transformation – dies ist seit der im Frühjahr 2020 in Deutschland angekommenen Corona-Pandemie für die breite Bevölkerung spürbar. Aus einer oftmals vorhandenen Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause wird plötzlich eine verbindliche Phase des Rückzugs ins Homeoffice. Aus dieser Situation heraus stellt sich vermehrt die Frage, wie sich diese Lage während und nach der Pandemie weiter entwickeln wird. Um die Innovationskraft in Unternehmen zu erhalten und zu steigern, ist eine effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen essentiell. Das im folgenden Artikel vorgestellte Forschungsvorhaben entsteht im Rahmen des globalen Innovationsmanagements der Robert Bosch GmbH am Campus für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen. Ziel ist die Übersetzung eines regulären Coworking Space in einen sogenannten Corporate Coworking Space innerhalb eines Unternehmens. Durch eine ganzheitliche Gestaltung und Bewertung soll aufgezeigt werden, ob ein solches Vorhaben die disziplinübergreifende Zusammenarbeit unterstützen kann.
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Experiencing the Future today: The Role of UX Demonstrators in Tactile Internet Innovation and its Impact on Technology Transfer

Lüneburg, Lisa-Marie 05 May 2021 (has links)
With the introduction of the Tactile Internet, the vision of democratising the access to skills and expertise for everyone is closer to realisation than ever before. Enabling humans to interact with cooperative product-service systems through technologies such as wearables, exo-skeletons or other IoT devices inhibits a potential of disruptive innovations to significantly change our everyday lives. Therefore, in order to create out of this technological advantages meaningful applications for society in general a shift in academic research is required away from purely technology-oriented to socio-economic solutions (Mazzucato, 2018).
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Formelle Designentscheidungen

Gärtner, Frank 05 May 2021 (has links)
Das klassische Arbeiten in Unternehmen unterliegt einer Transformation – dies ist seit der im Frühjahr 2020 in Deutschland angekommenen Corona-Pandemie für die breite Bevölkerung spürbar. Aus einer oftmals vorhandenen Möglichkeit des Arbeitens von Zuhause wird plötzlich eine verbindliche Phase des Rückzugs ins Homeoffice. Aus dieser Situation heraus stellt sich vermehrt die Frage, wie sich diese Lage während und nach der Pandemie weiter entwickeln wird. Um die Innovationskraft in Unternehmen zu erhalten und zu steigern, ist eine effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen essentiell. Das im folgenden Artikel vorgestellte Forschungsvorhaben entsteht im Rahmen des globalen Innovationsmanagements der Robert Bosch GmbH am Campus für Forschung und Vorausentwicklung in Renningen. Ziel ist die Übersetzung eines regulären Coworking Space in einen sogenannten Corporate Coworking Space innerhalb eines Unternehmens. Durch eine ganzheitliche Gestaltung und Bewertung soll aufgezeigt werden, ob ein solches Vorhaben die disziplinübergreifende Zusammenarbeit unterstützen kann.

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