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Untersuchungen zum Konzept einer integrativen Wochenbettbetreuung in der geburtshilflichen Abteilung im Klinikum Augsburg /Franitza, Manuela. Unknown Date (has links)
Heidelberg, Universiẗat, Diss., 2007.
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Gesundheitsverhalten von Müttern nach der Geburt. Eine quantitative Studie zur Gesundheitsförderung durch HebammenGrieshop, Melita 14 April 2014 (has links)
In dieser Arbeit wurde erstmalig das multidimensionale Gesundheitsverhalten von Müttern nach einer Geburt im Zusammenhang zu ihrer Belastung durch Stress und ihrer sozialen Unterstützung untersucht. Dazu haben 362 Frauen und die sie betreuenden Hebammen im Frühwochenbett und sechs Monate nach der Geburt Auskunft zu Fragen des Gesundheitsverhaltens, des Befindens, der Belastungen und Ressourcen, der Lebenssituation und der Wochenbettbetreuung gegeben. Die Untersuchung ist eingebettet in die Hebammenpräventionsstudie, einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie zur Evaluation einer auf sechs Monate ausgeweiteten Wochenbettbetreuung durch Hebammen. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass der überwiegende Anteil der Mütter im Frühwochenbett von physischen Beschwerden betroffen ist, obwohl sie nach durchschnittlich drei bis vier Tagen als gesund aus dem Krankenhaus entlassen werden. Zudem geben 20% der Mütter depressive Befindlichkeitsstörungen und 3% Belastungen durch Stress an. Viele Mütter weisen diese gesundheitlichen Beeinträchtigungen und Belastungen auch noch sechs Monate nach der Geburt auf. Sowohl im Frühwochenbett als auch sechs Monate nach der Geburt praktizieren die Mütter ein gutes Gesundheitsverhalten. Dieses weist in Verhaltensbereichen, die zur Sicherheit und Gesundheit Dritter beitragen, Deckeneffekte auf, die auch bei gezielten gesundheitsfördernden Maßnahmen keine Verbesserungen erwarten lassen. Demgegenüber zeigt sich Gesundheitsförderungsbedarf in Verhaltensbereichen, die explizit die Gesundheit der Mutter betreffen, insbesondere in der Ernährung, der Bewegung sowie dem Nikotin- und Alkoholkonsum. Gleichzeitig bezeichnen die Frauen ihre soziale Unterstützung, die zur Abmilderung der Belastungen beitragen kann, nur als zufriedenstellend, so dass im Bereich dieser Ressource von einem Verbesserungsbedarf auszugehen ist. Die Zusammenhangsanalysen belegen, dass sowohl die Belastungen als auch die Ressource im erheblichen Ausmaß Einfluss auf das mütterliche Gesundheitsverhalten im Wochenbett nehmen. Darüber hinaus konnten soziodemographische, geburtshilfliche und weitere psychosoziale Faktoren identifiziert werden, die mit dem mütterlichen Gesundheitsverhaltensprofil nach der Geburt eines Kindes assoziiert sind. Die Erkenntnisse dieser Arbeit verbessern die in Deutschland zurzeit defizitäre Datenlage in der Frage des Gesundheitsverhaltens von Müttern nach der Geburt. Zudem weisen sie auf zukünftige Ansätze für nachhaltig wirksame gesundheitsfördernde Interventionen hin, die von Hebammen im Wochenbett angeboten werden können. Solche lebensphasenspezifischen Erkenntnisse können zur Verbesserung der Frauen- und Familiengesundheit beitragen.
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Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und MigrantenHenry, Julia, Fischer, Thomas 01 July 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Arabisch sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt.
Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Arabisch sprechende Frauen und deren Familien. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und seelischer Gesundheit in der Schwangerschaft.
Die Broschüre ist in deutscher Sprache verfasst. Eine identische arabische Sprachfassung liegt ebenfalls vor.:Schwangerschaft | Teil 1
Was passiert in meinem Körper, wenn ich schwanger bin? . . . . . . . . . . . . . . 6
Gesundheitsversorgung in der Schwangerschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Wie bleibe ich in der Schwangerschaft gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Kleinere und größere Beschwerden in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 31
Yoga und Wahrnehmungsübungen in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . 36
Geburt | Teil 2
Wo bringe ich mein Baby zur Welt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Das Baby kommt!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Und die Schmerzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Atmen, Bewegung und die richtige Postion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
Begleitung und Verständigung im Kreißsaal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
Kaiserschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Wochenbett | Teil 3
Geschafft! Das Baby ist da! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Stillen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
40 Tage Schonzeit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
Und wie weiter? Gesundheitsvorsorge für Sie und Ihr Baby!. . . . . . . . . . . . . 73
Formalitäten, Formalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Schwangerschaft und Geburt gut bewältigt! Warum bin ich traurig? . . . . . . . . . . . . 76
Familienplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
Seelische Gesundheit in der Schwangerschaft | Teil 4
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Seelische Gesundheit in der Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Was ist eigentlich Stress? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
Kümmere Dich um Deine Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Entspanne Dich! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Achtsamkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
Gesundes Denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Wann sollte ich professionelle Hilfe suchen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
Wo finde ich Hilfe? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Quellenverzeichnis und Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122
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التوعية الصحية للمراة - alhaml, alwilada wa nifass: الحمل,الولادة والنفاس - Atawiaa asihia lelmaraaHenry, Julia, Fischer, Thomas 01 July 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett bei Arabisch sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt.
Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Arabisch sprechende Frauen und deren Familien. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und seelischer Gesundheit in der Schwangerschaft.
Die Broschüre ist in arabischer Sprache verfasst. Eine identische deutsche Sprachfassung liegt ebenfalls vor.
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GeburtsräumeGrohmann, Cornelia 21 March 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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Geburtsräume: Ableitung von Empfehlungen zu räumlicher Organisation, Ausstattung und Gestaltung geburtshilflicher Umwelten aus dem physiologischen Geburtsprozess, physischen und psychischen Bedürfnissen, sowie aus Wünschen und Bewertungen von NutzernGrohmann, Cornelia 11 November 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit formuliert Empfehlungen für die strukturelle wie funktionale Gliederung, die Architektur, die Ausstattung und die Gestaltung von Geburtsräumen. Die als Ergebnis dargestellten Kriterien und Hinweise zur Planung leiten sich aus den Wünschen von Nutzern, erkannten Defiziten bestehender geburtshilflicher Einrichtungen und der Raumnutzung ab. Dabei bilden die Anforderungen zur Unterstützung des physiologischen Geburtsprozesses und die Ergebnisse aus der Befragung von rund 400 Elternteilen die wichtigsten Grundlagen. Die konkreten Planungsempfehlungen sind für Architekten und Nutzer verfasst. Sie haben das Ziel, die Privatheit der Gebärenden zu sichern, geburtsgerechte Haltungsvarianten und Bewegung zu unterstützen sowie den ermittelten Raumbedarf der Geburtshilfe bereitzustellen. Weiterhin werden die strukturellen Unterschiede zwischen den Angebotsformen und Versorgungsstufen, die ergonomischen Ansprüche, die körperlichen und psychischen Bedürfnisse sowie die erkundeten Wünsche der Nutzer zur Gestaltung berücksichtigt.
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