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Bauliches Gestalten und Wohnen im Erzgebirge: Das Wohnhaus im ländlichen Raum

Pohl, Claudia, Geißler, Erdmute, Leicht, Johanngeorg January 1998 (has links)
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Alternativen zum Heim?: Bewohner mit niedriger Pflegestufe

Köppel, Ruth 11 November 2016 (has links)
Gemeinden (Kommunen) und Kantone (Bundesländer) monieren öfters, dass in vielen Pflegeheimen ein nennenswerter Anteil von Bewohnerinnen und Bewohnern mit Pflegestufe 0 bis 2 lebten und dass es für diese günstigere Wohnformen geben sollte. In der Tat hatten im Kanton Zug 2014 26.6 Prozent der Pflegeheim-Bewohner/innen die Pflegestufe 0 bis 2 (insgesamt 12 Pflegestufen) und in den Alterszentren der Stadt Zug waren es Mitte 2015 22.3 Prozent (54 von 242 Bewohner/innen). In dieser Studie wurden mit Interviews die Situationen ermittelt, welche zum Einzug in ein Zentrum (Pflegeheim) führten. Daraus wurden die Leistungen abgeleitet, welche diese Bewohner/innen benötigten und alternative Möglichkeiten ermittelt, um einen Heimeintritt zu vermeiden.:Zusammenfassung 1 Ziel, Vorgehen und Beteiligte 2 Die Situation in Zahlen 3 Die Situationen der wenig Pflegebedürftigen beim Einzug 4 Art der benötigten Leistungen 25 5 Fallbeispiele zum Überprüfen & Generieren des Angebotes 6 Beispiele von Alternativen zum Pflegeheim Schlusswort
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Soziale Einbindung älterer Menschen in gemeinschaftlichen Wohnformen: Eine empirische Untersuchung zu ambulant betreuten Wohngemeinschaften und stationären Hausgemeinschaften

Dorschky, Lilo, Horváth, Irén, Schneider-Andrich, Petra 23 November 2023 (has links)
Angesichts der derzeitigen Altersstruktur und demographischen Entwicklung in Deutschland ergibt sich ein erheblicher Bedarf an Wohn- und Versorgungsangeboten für ältere Menschen mit Pflegebedarf. In diesem Zusammenhang gewinnen sog. neue Wohnformen, zu denen auch gemeinschaftliche Wohnformen wie ambulant betreute Wohngemeinschaften (WGen) und stationäre Hausgemeinschaften (HGen) zählen, an gesellschaftlicher und gesundheitspolitischer Relevanz. WGen und HGen basieren auf dem Prinzip „Leben in Gemeinschaft“, das in Publikationen des Kuratoriums Deutsche Altershilfe explizit genannt wird (https://kda.de), und auf das sich auch viele WGen/HGen konzeptionell beziehen. Mit ‚Leben in Gemeinschaft‘ ist häufig die Vorstellung verbunden, dass damit die Bewohner_innen nicht einsam sein müssen. Wissenschaftliche Studien, in denen systematisch erforscht wird, was gemeinschaftliches Leben und soziale Einbindung in WGen und HGen bedeuten (können), fehlen allerdings bisher fast vollständig. Mit dem Forschungsprojekt ‚Soziale Einbindung älterer Menschen in gemeinschaftlichen Wohnformen‘, welches vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) im Jahr 2019 mit einer Laufzeit von zwei Jahren in Auftrag gegeben wurde, sollte ein Beitrag zu dieser wenig erforschten Thematik mit Blick auf den sächsischen Kontext geleistet werden. Die COVID-19-Pandemie, welche genau in den Projektzeitraum fiel, verhinderte jedoch diverse Zugänge zum Feld. Es konnten aber Expert_inneninterviews mit signifikanten Akteur_innen des Feldes sowie ethnografische Beobachtungen in zwei (anbieterverantworteten) ambulant betreuten WGen durchgeführt werden. Die Beobachtungen dienten dazu, das alltägliche soziale Miteinander der Bewohner_innen in gemeinschaftlichen Wohnformen zumindest explorativ zu rekonstruieren.

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