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Beethoven's Opus 18 String Quartets: Selected First Movements in Consideration of the Formal Theories of Heinrich Koch as Expressed in Versuch Einer Anleitung Zur CompositionTompkins, Robert 12 1900 (has links)
Heinrich Koch completed his treatise in 1793, a pioneering work regarding the musical phrase as well as a sonata form description (lacking that term). Composition of Opus 18 began in 1798, a momentous project for several reasons in Beethoven's early career. Here, the theories expressed in Koch's Versuch are taken as an analytic springboard into a thorough analysis of the first movement of the quartet published no. 3, which was the first composed; additionally, nos. 1 and 6 are explored to a lesser degree. This study in phrase-analysis demonstrates significance in the fundamental ideas of Koch as applied to a masterwork of the turn of the 19th century.
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PACT Zollverein Essen: Geschichte, Raumprogramm, kuratorische Konzeptionen und künstlerische Projekte: Produktionshäuser zeitgenössischer perfomativer KünsteBüscher, Barbara, Eitel, Verena Elisabet 13 April 2021 (has links)
Der Institutionalisierungsprozess des freien Theaters und der performativen Künste ist unmittelbar mit der „Eroberung“ oder „Zuteilung“ eigener Räume und Häuser seit der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre verbunden. Mittlerweile liegen die Anfänge der Etablierung von Produktionshäusern also mehr als 30 Jahre zurück und ihre Geschichte hat die Möglichkeiten und Bedingungen für Aufführungen aller Art wesentlich verändert und erweitert. Diese Geschichte(n) zurück zu verfolgen und mit ihrer Erschließung zu beginnen, ist wesentliche Voraussetzung für die Untersuchung aktueller Verhältnisse zwischen Raum/Architektur und Produktions-/Spielweisen. Das zweite ARBEITSHEFT widmet sich dem PACT Zollverein Essen und untersucht auch den Zusammenhang zur Konversion einer ehemaligen Zechenanlagen im Ruhrgebiet.
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Changes in visual attention towards food cues after obesity surgery: An eye-tracking studySchäfer, Lisa, Schmidt, Ricarda, Müller, Silke M., Dietrich, Arne, Hilbert, Anja 11 August 2021 (has links)
Research documented the effectiveness of obesity surgery (OS) for long-term weight loss and improvements in medical and psychosocial sequelae, and general cognitive functioning. However, there is only preliminary evidence for changes in attentional processing of food cues after OS. This study longitudinally investigated visual attention towards food cues from pre- to 1-year post-surgery. Using eye tracking (ET) and a Visual Search Task (VST), attentional processing of food versus non-food cues was assessed in n = 32 patients with OS and n = 31 matched controls without weight-loss treatment at baseline and 1-year follow-up. Associations with experimentally assessed impulsivity and eating disorder psychopathology and the predictive value of changes in visual attention towards food cues for weight loss and eating behaviors were determined. During ET, both groups showed significant gaze duration biases to non-food cues without differences and changes over time. No attentional biases over group and time were found by the VST. Correlations between attentional data and clinical variables were sparse and not robust over time. Changes in visual attention did not predict weight loss and eating disorder psychopathology after OS. The present study provides support for a top-down regulation of visual attention to non-food cues in individuals with severe obesity. No changes in attentional processing of food cues were detected 1-year post-surgery. Further studies are needed with comparable methodology and longer follow-ups to clarify the role of biased visual attention towards food cues for long-term weight outcomes and eating behaviors after OS.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 3/2012Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 25 September 2012 (has links)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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VorwortPulla, Ralf 04 February 2013 (has links)
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VorwortPulla, Ralf January 2006 (has links)
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Evolutionäre Referenzmodelle: Anforderungen an eine methodische Unterstützung zur systematischen Wiederverwendung und Weiterentwicklung von modellhaft aufbereitetem WissenLehrmann, Sina 16 July 2014 (has links)
Konzeptuelle Modelle sind zur Gestaltung und Steuerung von Informationssystemen ein akzeptiertes und weit verbreitetes Instrument. Sie werden sowohl zur Gestaltung der Organisationsstruktur als auch zur Entwicklung der unterstützenden IT-Systeme verwendet. Für diesen Aufgabenbereich existiert eine hohe Nachfrage nach externer Unterstützung, da spezifische Fachkenntnisse und Erfahrungen notwendig sind. In diesem Zusammenhang werden seit Jahrzehnten Ansätze zur Wiederverwendung in Wissenschaft und Praxis diskutiert. Die Akzeptanz und Verbreitung von explizit zur Wiederverwendung konstruierten Modellen (Referenzmodelle) bleiben jedoch deutlich hinter den Erwartungen zurück. Die vorliegende Arbeit trägt zur Untersuchung möglicher Ursachen für den ausbleibenden Erfolg von Referenzmodellen bei. Der Forschung liegt die Vermutung zugrunde, dass die Potentiale von Referenzmodellen nicht zufriedenstellend ausgeschöpft werden können, weil die existierenden bzw. verwendeten Modellierungsmethoden die theoretischen Anforderungen an die Wiederverwendung von modellhaft dargestellten Lösungen zur Unternehmensgestaltung nicht erfüllen.
Die vorliegende Arbeit fasst neun Einzelpublikationen zum Themenbereich Evolutionäre Referenzmodelle zu einer kumulativen Dissertation zusammen. Es werden in einem argumentativdeduktiven Verfahren konstruktivistische Theorien zur systematischen Weiterentwicklung und Wiederverwendung konzeptueller Unternehmensmodelle untersucht. Die auf dieseWeise resultierende Erweiterung der allgemeinen Modelltheorie wurde ihrerseits argumentativ-konzeptionell mit Hilfe von semiformalen Argumentationsmodellen aufbereitet. Im Ergebnis werden ein theoretisches Rahmenwerk zur evolutionären Referenzmodellierung präsentiert und 23 konzeptionelle Anforderungen definiert, die eine gezielte Methodenentwicklung für die evolutionäre Referenzmodellierung steuern sollen.
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Inhalt und VorwortHänseroth, Thomas, Fraunholz, Uwe 19 May 2016 (has links)
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Nachdenken über Gott und die Welt: Altes Ägypten in den Universitätsvespern am Leipziger Paulineraltar: 2001 - 2019Blumenthal, Elke, Elfert, Pia, Naether, Franziska 22 October 2019 (has links)
Die Sammlung von Texten, die wir hier vorlegen, geht auf „Ansagen
zur Zeit“ zurück, die in den Jahren 2001 bis 2019 von damaligen
Mitarbeitern des Ägyptologischen Instituts der Universität
Leipzig in den „Universitätsvespern am Paulineraltar” gehalten
wurden.
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Konzentration im Alltag: Erleben und LeistungScholz, Anja 10 July 2006 (has links)
Seit mehr als 100 Jahren wird Konzentrationsforschung betrieben. Dabei wurden Tests entwickelt, mit denen man das Tempo konzentrierten Arbeitens und die individuelle Fehlerneigung zuverlässig erfassen kann. Diese beiden Parameter sind Leistungsparameter und spiegeln die Konzentrationsfähigkeit einer Person wieder. Bisher ist in der Literatur allerdings noch nicht eindeutig beschrieben, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird. Untersuchungen zum Erleben und Verhalten beim konzentrierten Arbeiten fehlen. Diese Arbeit beschäftigt sich damit, was im Alltag unter Konzentration verstanden wird und wie Konzentration im Alltag eingeschätzt wird. In Studie 1 wurden 28 Personen zwischen 20 und 60 Jahren interviewt, wie konzentriert sie sich erleben, an welchen Merkmalen sie das konzentrierte Verhalten festmachen und welche Einflussgrößen auf dieses unterschiedlich konzentrierte Verhalten sie wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigten, dass Personen ein Verständnis von Konzentration besitzen und Merkmale für unkonzentriertes Verhalten angeben können. Personen bringen Konzentration oft mit alltäglichen Fehlern und deren Konsequenzen in Verbindung. Aus den Interviewangaben wurde ein Selbstbeschreibungsinstrument entwickelt. Der Fragebogen zur Konzentration im Alltag (KiA) erfasst, wie konzentriert bzw. unkonzentriert sich eine Person bei alltäglichen Tätigkeiten erlebt. Aufgabe der Person ist es, die Häufigkeit einzuschätzen, mit der Konzentrationssituationen im Alltag im letzten halben Jahr aufgetreten sind. Es wird ein KiA-Gesamtwert gebildet. Über drei Studien hinweg wurde der Fragebogen KiA entwickelt und dessen Retest-Reliabilität und die Validität zu den Fehlerfragebogen Cognitive Failures Questionnaire (CFQ) und Short Inventory of Minor Lapses (SIML) bestimmt. Der Fragebogen KiA erwies sich in allen drei Studien als sehr retest-reliabel und konvergent valide zu den Fehlerfragebogen CFQ und SIML. In Studie 5 gab es keine signifikanten Beziehungen zwischen Erleben und Leistungen. Beim Vergleich der Papier- und Bleistift-Version des Fragebogen KiA zeigten sich äquivalente KiA-Gesamtwerte und psychometrisch Äquivalenz der Gütekriterien. Zwischen Männern und Frauen gab es einen hoch signifikanter Unterschied im KiA-Gesamtwert. In Studie 6 wurden die Zusammenhänge zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen an weiteren Konzentrationstests untersucht. Im Ergebnis zeigte sich, dass weder das Tempo noch der Fehleranteil im Test mit dem Konzentrationserleben zusammenhängen. In Studie 7 wurden Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen bei Schmerzpatienten untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, dass Schmerzen mit Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen zusammenhängen. In Studie 8 wurde geprüft, welche Beziehungen zwischen Konzentrationserleben und den Persönlichkeitsmerkmalen und Leistungsmotivation bestehen und wie Personen ihre Testleistungen einschätzen. In Studie 9 konnte gezeigt werden, dass Personen, die im Alltag häufiger Störungen erleben und sich damit als weniger konzentriert einschätzen, sich als selbstaufmerksamer einschätzen. Der Effekt, dass Selbstaufmerksamkeit die Beziehung zwischen Konzentrationserleben und Konzentrationsleistungen beeinflusst, wurde dabei nicht gefunden. Über die Studien 5, 6, 8 und 9 hinweg wurde studienübergreifend analysiert. Es bestand weder zwischen Erleben und Tempo im Test noch zwischen Erleben und Fehleranteil im Test eine Beziehung. Selbsteinschätzungen des Konzentrationserlebens im Alltag und Konzentrationsleistungen im Test sind daher voneinander unabhängig. Die grundlegende Fähigkeit, sich zu konzentrieren wird mit Tests erfasst. Wie konzentriert sich jemand bei vorhandener guter Konzentrationsfähigkeit verhält, kann aber mit einem Test derzeit nicht erhoben werden. Dazu werden Selbstberichte genutzt. Der Fragebogen KiA kann für derartige Zwecke ergänzend eingesetzt werden.
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