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Literaturauswahl zur StatistikHuschens, Stefan 30 March 2017 (has links)
Eine Auswahl von Literatur zur Statistik, die subjektiv, historisch gewachsen, selektiv und unvollständig, aber dennoch vielleicht nützlich ist.
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Studium rezistence perspektivních genotypů zelenin z čeledi Brassicaceae =:Study of the resistance of perspective vegetable genotypes from the Brassicaceae family /Peňázová, Eliška January 2018 (has links)
The topic of this thesis is focused on the testing of resistance of selected Brassica species to the black rot infection and viral mosaics caused by economically important pathogens of Brassicaceae family. The theoretical part describes characteristics of causal pathogens - Xanthomonas campestris pv. campestris (Xcc), Turnip mosaic virus (TuMV) and Turnip yellow mosaic virus (TYMV), and summarize the current state of a resistance study of these pathogens in the Brassicaceae family. The thesis also describes modern molecular methods used for the detection of bacterial and viral pathogens. In the experimental part, the detections of Xcc, TuMV and TYMV pathogens were optimized by PCR and RT-PCR. For bacterium Xcc, the Real-time PCR targeting a part of the zur gene sequence was designed using a TaqMan® probe. This detection system was subsequently processed in the form of a certified methodology for use in diagnostics. To increase the specificity, Real-time PCR targeting zur gene was involved in the Multiplex Real time PCR reaction. Then the dynamics of the Xcc infection was monitored in 6 hybrid cabbage cultivars. The testing of resistance to the black rot disease was optimized by the procedure including artificial inoculations using the suspension of the Xcc isolates HRIW 3811, 3971A and 1279A and the SU1 isolate originated from the Czech Republic. In a four-year experiment, the total of 42 homozygous breeding lines and 4 hybrid cultivars were tested, where 5 lines were recommended for breeding for resistance to the black rot disease. For the detection of TuMV and TYMV viruses, Real-time RT-PCR approaches based on the TaqMan® probe and SYBR Green dye were tested. The target region of both detections was the coat protein. The TuMV detection has been optimized for SYBR Green approach; for the TYMV detection, the use of the TaqMan® probe has been recommended. Detection systems were used to evaluate artificial inoculations of 6 cabbage cultivars by individual viruses. The tested plants did not show visual symptoms of infection therefore the presence of viruses was evaluated by Real-time RT PCR. The system designed for TYMV detected the presence of virus in all tested samples, TuMV was detected only in two samples. Negative detection results are probably in connection with the absence of TuMV symptoms which indicates unsuccesful plant inoculation. For both detection systems, it was recommended the verification on a wider range of viral isolates prior to standard use in diagnostics
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Kindliche Regulationsschwierigkeiten und elterliches Wohlbefinden in der Übergangsphase zur Erstelternschaft / Children´s regulation problems and parental well-being in the transition to first time parenthoodBorke, Jörn 25 November 2008 (has links)
In dieser prospektiven Längsschnittstudie wird das Wohlbefinden von Eltern sowie das mögliche Auftreten von kindlichen bzw. familiären Regulationsschwierigkeiten in der Übergangsphase zur Erstelternschaft betrachtet. Während des ersten Erhebungszeitpunktes wurden mehrere Wohlbefindensmaße erhoben. Des Weiteren wurden elterliche Vorstellungen hinsichtlich des eigenen Interaktionsverhaltens mit dem Säugling, des erwarteten Interaktionsverhaltens vom Partner, des erinnerten Interaktionsverhaltens in der Herkunftsfamilie sowie des jeweiligen Interaktionsverhaltensideals erfragt. Zum zweiten Erhebungszeitpunkt wurde neben den Wohlbefindensmaßen auch das Verhalten des Kindes erfasst. Zusätzlich wurden Videosequenzen von Mutter-Kind- und Vater-Kind-Interaktionen aufgenommen sowie hinsichtlich der gezeigten Interaktionsabstimmung ausgewertet. Zum einen zeigte sich, dass die Wohlbefindensbereiche zu beiden Zeitpunkten in weiten Teilen zusammenhingen. Zum anderen erwiesen sich weniger Streit in der Partnerschaft, eine erhöhte elterliche Sensibilität sowie die Fähigkeit die Interaktionsvorstellungen des Partners gut einschätzen zu können als prädiktiv für eine gute Interaktionsabstimmung mit dem Säugling. Auch zeigte sich, dass in den Familien, in denen sich für beide Partner relativ geringe Abweichungen zwischen ihren Interaktionsideen und ihren Idealvorstellungen zeigten, Über weniger Regulationsschwierigkeiten bei den Kindern berichtet wurde. Für die Mütter kam der erlebten Zärtlichkeit mit dem Partner ebenfalls eine prädiktive Bedeutung zu. Überraschend ergab sich, dass das Wohlbefinden der Eltern in keinem bedeutenden Ausmaß mit der Abwesenheit von kindlichen Regulationsschwierigkeiten zusammenhing. Teilweise korrelierten diese beiden Aspekte sogar negativ miteinander. Mögliche Gründe und Folgen werden in der Diskussion dargelegt.
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Selbsterhaltung oder Anerkennung" : Untersuchungen zur Theorie des sozialen Konflikts unter dem Aspekt der HerrschaftFlacke, Alfred 08 December 2009 (has links)
Die kritische Untersuchung traditioneller Modelle des sozialen Konflikts Hobbes (Selbsterhaltung) und Hegel (Anerkennung) ermöglicht einen erneuerten Herrschaftsbegriff und auf dieser Basis eine neue Lesart der Theorie. Zeitgenössische Konflikt-Theorien vernachlässigen die darin wirkende Herrschaft. Deren prägnantester Ausdruck ist die institutionalisierte Gesellschaftskrise. Die neuzeitliche Verschärfung des für die Zivilisation charakteristischen Widerspruchs von auf Kooperation angewiesenen Menschen, welche diese durch prinzipielle Konkurrenz gefährden, begründet die bürgerliche Gesellschaft durch Herrschaft. Neuere Ergebnisse der Evolutions- und Neurobiologie bestätigen freie Kooperation als Gattungsmerkmal der Menschen. Universal wirksame Herrschaft gefährdet sie aber generell und muss sie paradoxerweise zugleich sichern. Das geschieht mittels inszenierter, Konkurrenzkampf produzierender Selbsterhaltung und in pseudoindividualisierender Ich-Inszenierung in der Produktion/Reproduktion der Gesellschaft. Herrschaft wirkt in der Struktur der Gesellschaft und im Wahrnehmen, Denken und Handeln der durch sie strukturierten Individuen. Sie ist das zentrale Movens des Sozialisierungs- und Individuierungsprozesses. Hegel beschreibt diesen als intersubjektive Anerkennung mit Kampf und Liebe als zugleich wirkenden Komponenten. Erkenntnisse der psychoanalytischen Theorie frühkindlicher Erziehung veranschaulichen die Hegelsche Anerkennung als herrschaftsbestimmt; sie wird von Herrschaft gesteuert, in welcher der Wille zur Macht auf einen Willen zur Ohnmacht trifft. Sie legen auch nahe, Herrschaft als Perversion eines ursprünglich solidarischen Verhaltens zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine solidarische, herrschaftslose, Gesellschaft als denkbare Alternative, welche individuelle Freiheit mit freier Kooperation verbindet und sozialen Frieden endlich demokratisch begründen kann.
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Das Bijou der Freiburger Loge Zur edlen AussichtÁlvarez-Vázquez, Javier Y. 04 July 2023 (has links)
Im Kontext der französisch- und deutschsprachigen Freimaurerei wird das Logenabzeichen in Form eines Schmuckstücks Bijou genannt. Das Bijou wird in der Regel wie eine Medaille auf dem Brustkorb als Teil der freimaurerischen Paraphernalien und Kleidung während des offiziellen Treffens der Gemeinschaft getragen, der sogenannten Tempelarbeit. Es ist ein Zeichen der Zugehörigkeit. Der gegenwärtige Artikel legt eine Deutung des Bijous der ältesten Freiburger Johannisfreimaurerloge Zur edlen Aussicht (gegründet im Jahr 1784) dar, um sowohl seine Bedeutung als auch den sinnstiftenden Zweck der Loge aus der Gründungszeit erschließen zu können.:1. Einleitung
2. Argument
3. Schlusswort
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Ned Rorem’s <i>Poems of Love and the Rain</i> and Paul Hindemith’s <i>Hin und züruck</i>: An Analysis of Two Twentieth-Century Vocal Works With an Emphasis On the Use of Mirror FormMaurer, Kathleen M. 09 October 2007 (has links)
No description available.
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Institutionen wirtschaftswissenschaftlicher Politikberatung im internationalen Vergleich : kann der Sachverständigenrat vom Council of Economic Advisers lernen? /Jeske, Björn. Papenfuß, Ulf. January 2006 (has links) (PDF)
Helmut-Schmidt-Universiẗat, Diplomarbeit--Hamburg, 2005.
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Alternatives to InflationFertig, Angelika 26 July 2016 (has links)
In dieser Arbeit untersuchen wir kosmologische Modelle des frühen Universums, insbesondere alternative Modelle zur Inflationstheorie. Im ersten Teil leiten wir mithilfe des kovarianten Formalismus die Bewegunsgleichungen für zwei Skalarfelder mit nicht-kanonischem Feldraum bis zur dritten Ordnung in der Störtheorie her. Diese Gleichungen können dazu verwendet werden, Vorhersagen für die Bi- und Trispektren von Multi-Feldmodellen zu treffen, z.B. nicht-minimale ekpyrotische Modelle. In diesen Modellen werden zuerst aufgrund der nicht-minimalen kinetischen Kopplung zwischen den beiden Skalarfeldern nahezu skaleninvariante Entropiefluktuationen erzeugt, die dann anschließend in adiabatische Fluktuationen umgewandelt werden. Das Bi- sowie das Trispektrum der Entropiefluktuationen ist genau null während der ekpyrotischen Phase. Damit die Amplitude der adiabatischen Fluktuationen und das Bispektrum kompatibel mit derzeitigen Messungen sind, muss der Umwandlungsprozess effizient sein, was zu einem signifikanten, negativen Trispektrum-Parameter führt. Als zweite Alternative zur Inflation konstruieren wir ein neues kosmologisches Modell, das im Rahmen der Skalar-Tensor-Gravitationstheorien Elemente der Inflation mit Elementen des ekpyrotischen Modells verbindet. Während einer Phase der Konflation expandiert das Universum beschleunigt, jedoch mit negativer potentieller Energie. Skalare und tensorielle Fluktuationen werden nicht verstärkt – die ewige Inflation und die damit einhergehenden Unendlichkeiten werden vermieden. Wir zeigen außerdem, wie Dichtefluktuationen in Übereinstimmung mit aktuellen Beobachtungen erzeugt werden können, indem wir mithilfe eines zweiten Skalarfeldes den entropischen Mechanismus einsetzen. Beide Modelle unterscheiden sich von “slow-roll” Inflationstheorien basierend auf einem Skalarfeld darin, dass keine primordialen Gravitationswellen produziert werden und sie folglich mit den aktuellen Daten des PLANCK-Satelliten übereinstimmen. / In this thesis we explore cosmological models of the early universe, in particular alternatives to the theory of inflation. In the first part of this thesis, we derive the evolution equations for two scalar fields with non-canonical field space metric up to third order in perturbation theory, employing the covariant formalism. These equations can be used to derive predictions for local bi- and trispectra of multi-field cosmological models, e.g. in non-minimal ekpyrotic models. In these models, nearly scale-invariant entropy perturbations are generated first due to a non-minimal kinetic coupling between two scalar fields, and subsequently converted into curvature perturbations. Remarkably, the entropy perturbations have vanishing bi- and trispectra during the ekpyrotic phase. However, in order to obtain a large enough amplitude and small enough bispectrum of the curvature perturbations, as seen in current measurements, the conversion process must be very efficient, leading to a significant, negative trispectrum parameter. As a second alternative to inflation, we construct a new kind of cosmological model that conflates inflation and ekpyrosis in the framework of scalar-tensor theories of gravity. During a phase of conflation, the universe undergoes accelerated expansion, but with negative potential energy. A distinguishing feature of the model is that it does not amplify adiabatic scalar and tensor fluctuations, and in particular does not lead to eternal inflation and the associated infinities. We also show how density fluctuations in accordance with current observations may be generated by adding a second scalar field to the model and making use of the entropic mechanism. The distinguishing observational feature of both models compared to single-field slow-roll inflation is an absence of primordial gravitational waves, in agreement with current data from the PLANCK satellite.
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Improved usability of electronic government services for the ageing populationMolnar, Tamas 26 March 2014 (has links)
Die Fragestellung dieser Arbeit ist ob derzeit angebotene e-Government Systeme von älteren Nutzern angenommen werden und wie solche aufgebaut werden müssen, damit diese Nutzergruppe solche Systeme als eine nützliche Alternative zu Behördengängen annimmt. In unserer Forschung haben wir erforscht wie solche Anwendungen, welche von der Verwaltung für die gesamte Bevölkerung angeboten werden, aufgebaut werden sollten, damit diese von der gesamten Bevölkerung erfolgreich genutzt werde können. Zur Beantwortung dieser Fragestellung wurde eine dreistufige Forschung durchgeführt, welche an das ISO 9241-210 Entwicklungsmodell angelehnt ist. Die Forschung wurde parallel in Deutschland und Ungarn in Kooperation mit dem Fraunhofer FOKUS, dem Bundesministerium des Innern, der Bundesdruckerei und der Corvinus Universität Budapest durchgeführt. In der ersten Phase wurden die Erwartungen und Vorkenntnisse der Zielgruppe erforscht um die Eckpunkte und Prämissen festlegen zu können. Diese Erkenntnisse ermöglichten in der zweiten Phase die fundierte Auswahl einer Anwendung, welche als Basis für Nutzertests genutzt werden konnte. Die Testanwendung war das AusweisApp des elektronischen Personalausweises. Bei diesen Tests wurden die Nutzerfehler erfasst und die Akzeptanz durch die ASQ Methode gemessen. Anhand der gewonnen Erkenntnisse konnte die Guideline IGUAN entwickelt werden, welche eine standardisierte Herangehensweise zur Akzeptanzsteigerung darstellt. Dieses Konzept beinhaltet neben den speziellen, an ältere Nutzer angepassten Anforderungen, einem Kriterienkatalog, sowie die Abbildung der Prozesse wodurch eine Erhöhung der Akzeptanz für Ältere ermöglicht wird. In der dritten Phase der Forschung konnte die Guideline durch eine iterative Prototypentwicklung evaluiert und geprüft werden. Wir konnten beweisen, dass Verbesserungen beim Interface e-Government Anwendungen an die alternde Gesellschaft näher bringen, die Motivation erhöhen und das Nutzerempfinden nachhaltig verbessern. / Our research focuses on the question of acceptance of current e-government systems by elderly users. It describes how such systems should be designed and offered for this user group in order to provide an acceptable alternative to offline processes. In order to answer our research question, the research was structured into three phases along the development model of the ISO 9241-210. This enabled to identify not only the main factors of acceptance, but also the expectations of elderly users. Our research was conducted in parallel in Germany and Hungary in cooperation with the Fraunhofer FOKUS, the Federal Ministry of Interior, the Bundesdruckerei and the Corvinus University Budapest. The first phase of our research provided results about the expectations and previous experience of the users with e-government systems. This set the premises for the next phases of our research and provided us with information about the theoretical acceptance of systems by the age group. The results made it possible to select an application in the second phase, which was used as a model in the remaining phases. The selected application was the AusweisApp of the electronic ID card. The test measured the encountered errors and the acceptance of the system with the ASQ method. The obtain results allowed us to develop a generalised solution, the IGUAN guideline. This guideline makes a standardised approach to the usability improvement process possible. It contains the special requirements of elderly users, and a catalogue of criteria, which helps to develop an application in line with the set requirements. The third phase of our research was used a proof of concept for the IGUAN. The guideline was evaluated and tested with an iterative prototyping. We could therefore demonstrate that improvements in the interface make e-government application possible which are perceived useful and easy to use by elderly users. These improvements will measurably increase the user motivation and experience.
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Nietzsches GesundheitsphilosophieLee, Sangbum 20 January 2015 (has links)
Die Krise der Philosophie, die Nietzsche diagnostiziert hat, ist eine Krise der Abstraktheit der Philosophie, einer Philosophie, die nicht mehr als existenziale Luft des Lebens und als existenziale Atmung des Menschen funktioniert. Für Nietzsche ist die Konkretheit als Begriff im Verhältnis mit der wirklichen Lebenswelt des Menschen nicht bloß die Diagnose der Krise des Lebens, sondern eine Philosophie der Heilung, die der Handlung eines Arztes entspricht. In Nietzsches Philosophie als Gesundheitsphilosophie wird die Krankheit als eine Chance bestimmt, wieder gesund werden zu können. Das heißt, die Krankheit ist ein wichtiger Grund für die Hoffnung auf Gesundheit und die Gesundheit ist eine wichtige Antwort auf den Sinn der Krankheit. / The Crisis of Philosophy that Nietzsche has diagnosed, is a Crisis of the Abstractness of Philosophy, a Philosophy that no longer functions as the existential air of Life and existential Breath of Humans. For Nietzsche the Concreteness as understood as a Conceptual unit is in Proportion with the real Life and World of Humans not only the diagnosis of the Crisis of Life, but a Philosophy of Healing, which corresponds to the Cure of a Doctor. In Nietzsche''s Philosophy as a Philosophy of Health the disease is determined as a chance to be Healthy once more. Disease is an important reason for the Hope of Health and Health is an important Response to the sense of the disease.
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