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Implantation von Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis - langfristige Effektivität und Einflussfaktoren -

Boseniuk, Arne 02 July 2015 (has links) (PDF)
Hintergrund: Diese Studie wurde initiiert, um die langfristige Wertigkeit der Implantation von selbstexpandierenden Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis zu untersuchen. Die Effektivität wurde anhand von Primärerfolg, Offenheitsraten und klinischem Erfolg überprüft. Komplikationsraten und unerwünschte Folgeereignisse definierten die Sicherheit dieser interventionellen Therapiemethode. Methoden: Retrospektiv wurden 278 Zielextremitäten von 263 Patienten über durchschnittlich 4,7 ± 1,9 Jahre hinweg beobachtet. Die Daten wurden aus internen Krankenakten sowie externen Befunden gewonnen. Gruppenvergleiche wurden mit t-Test, Fisher-Exact-Test und multivariater logistischer Regression durchgeführt. Überlebenszeitanalysen wurden mit der Kaplan-Meier-Methode berechnet. Univariate Risikofaktoren wurden mit dem Log-Rank-Test bestimmt und anschließend in das multivariate Cox-Model eingeschlossen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 67,2 ± 9,5 Jahre, 74,1 % waren männlich, 21,2 % litten an einer kritischen Extremitätenischämie. Die mittlere Läsionslänge maß 11,5 ± 7,9 cm. Es handelte sich in 21,1 % um Restenosen und in 31,6 % um TASC-II-C/D-Läsionen. Der primäre technische Erfolg der Stentimplantation belief sich auf 96,8 %. Nach ein, drei und fünf Jahren lagen die primären Offenheitsraten bei 77 %, 56 % und 46 %, die sekundären Offenheitsraten bei 98 %, 94 % und 89 % sowie die Majoramputations-raten bei 0,4 %, 1,4 % und 4,2 %. Das Rutherford-Stadium ist von 3 ± 0,9 auf 1,8 ± 1,8 gesunken. Ein Todesfall war Folge eines Stentverschlusses. Signifikante Risikofaktoren für verkürzte Stentoffenheiten waren lange Gefäßläsionen, TASC-II-C/D-Läsionen sowie Luminexx®-Stents. Diabetes mellitus, Adipositas und kritische Extremitätenischämie waren mit erhöhten Amputationsraten assoziiert. Fazit: Hohe technische Erfolgsraten, relativ niedrige Komplikationsraten, befriedigende kurz- und mittelfristige Offenheitsraten sowie zufriedenstellender klinischer Erfolg zeichnen die Stentimplantationen in der Arteria femoralis superficialis aus. Langfristig stellen die Entstehung von In-Stent-Restenosen und damit verbundene Folgen jedoch ein Problem dar. Allerdings ist die Einführung von medikamenten-freisetzenden Ballons zur Sekundärbehandlung in dieser Hinsicht erfolgversprechend.
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Endovaskuläre Interventionen der unteren Extremitäten in Spinalanästhesie bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit: Übertrieben, gefährlich oder doch sinnvoll? / Endovascular interventions of the lower extremities under spinal anesthesia for peripheral arterial occlusive disease: Excessive, dangerous or useful?

Tillenburg, Wolfgang January 2020 (has links) (PDF)
Die Häufigkeit der endovaskulären Interventionen (EI) an den unteren Extremitäten zur Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) hat in den letzten Jahren zugenommen. Bei steigender Inzidenz der pAVK und bei gleichzeitiger Reduzierung der Rate mit operativen Interventionen (OI) profitieren die Patienten von der EI. Außerdem stieg die Anzahl der älteren Patienten, die aufgrund einer pAVK im Krankenhaus einer EI zugeführt wurden. Es zeigt sich eine Erweiterung der Indikationen für eine EI von den Claudicanten hin zu den Patienten mit den Stadien der kritischen Ischämie. Hierdurch werden gerade ältere und morbidere Patienten mit komplexeren endovaskulären Prozeduren konfrontiert. Insbesondere im Krankenhaus ergibt sich die Möglichkeit, den pAVK-Patienten, die bisher eine OI mit einer anästhesiologischen Begleitung erhielten, eine EI in SPA anzubieten. In der Regel werden EI in Lokalanästhesie durchgeführt. Die Anwendung der SPA bei EI ist interessant, da es möglicherweise neben der kompletten Schmerzausschaltung der unteren Extremitäten bei erhaltener Kommunikation zu Synergieeffekten durch die periphere Vasodilatation kommen kann. Als ein seltenes Verfahren zur Verbesserung der peripheren Durchblutung hat dies die CT-gesteuerte temporäre Sympathikolyse nach erfolgter EI gezeigt. Um prospektiv zu untersuchen, ob eine EI in SPA eine Verbesserung des Outcome und des Behandlungsablaufs mit sich bringt, ist zunächst wichtig zu zeigen, dass die Anwendung von SPA bei EI nicht gefährlich ist. Hierzu stehen Daten aus der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgischen Abteilung des Klinikums Main-Spessart zur Verfügung. Im Zeitraum vom 15.12.2009 bis 22.01.2015 wurden bei 59 Patienten EI in SPA durchgeführt. Bei keinem der 59 Patienten kam es durch die Anwendung der SPA zu anästhesieabhängigen Komplikationen. Als zu erwartende Nebenwirkung trat der durch temporäre Sympathikolyse ausgelöste Blutdruckabfall bei allen Patienten auf. Im Mittel sank der Wert um 24,2 % des Ausgangswerts, bei 13 Patienten (22,0 %) wurde eine Korrektur des Blutdruckabfalls mit Akrinor® durchgeführt und gut beherrscht. Für die Stärke des Blutdruckabfalls konnte keine Signifikanz bei der ASA-Einteilung, der Geschlechterverteilung und dem Alter nachgewiesen werden, somit besteht für eine EI in SPA keine Kontraindikation für den älteren und kränkeren pAVK-Patienten. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass die Anwendung der SPA bei EI ein sicheres Verfahren ist. Die SPA kann, gerade bei zu erwartenden komplexen peripheren EI eine für den Patienten und Interventionisten angenehme und sichere Alternative zur Lokalanästhesie sein. Der personelle und materialbedingte Aufwand einer EI in SPA, im Vergleich mit einer EI in Lokalanästhesie, ist dabei deutlich erhöht und scheint übertrieben. Dass die EI in SPA Synergieeffekte mit sich bringt und deshalb sinnvoll ist, kann nur vermutet werden. Dieser Zusammenhang könnte im Rahmen einer prospektiven Studie, die beide Anästhesieverfahren für eine EI vergleicht, gezeigt werden. / The frequency of endovascular interventions (EI) on the lower extremities for the treatment of peripheral arterial occlusive disease (PAOD) has increased in recent years. With an increasing incidence of PAOD and a simultaneous reduction in the rate of surgical interventions (SI), older patients in particular benefit from EI. There is an expansion of the indications for EI from claudicants (patients with intermittent claudication) to patients with the stages of critical ischemia. As a result, older and more morbid patients in particular are confronted with more complex endovascular procedures. In hospitals in particular, there is the possibility of offering PAOD patients who have previously received an SI with anesthesiology accompaniment an EI in spinal anesthesia (SPA). Usually, EI are performed under local anesthesia. The use of SPA for EI is interesting because, in addition to the complete elimination of pain in the lower extremities, if communication with the patient is maintained, there may be synergy effects due to peripheral vasodilation. In order to investigate prospectively whether an EI in SPA leads to an improvement in the outcome and the treatment process, it is first important to show that the use of SPA in EI is not dangerous. Data from 59 patients were available. No anesthesia-related complications occurred in any of these 59 patients. As an expected side effect, the drop in blood pressure caused by temporary sympathicolysis occurred in all patients. On average, the value fell by 24.2% from the initial value; in 13 patients (22.0%), the drop in blood pressure was corrected with Akrinor® and was well controlled. For the severity of the drop in blood pressure, no significance could be demonstrated in the ASA classification, gender distribution and age, so there is no contraindication for EI in SPA for older and sicker PAOD patients. The results of this dissertation show that the use of SPA in EI is a safe procedure. The SPA can be a comfortable and safe alternative to local anesthesia for the patient and the interventionist, especially when complex peripheral EI is expected. The personnel and material-related expenditure of an EI in a SPA, compared to an EI in local anesthesia, is significantly higher and seems excessive. It can only be assumed that the EI in SPA brings synergy effects and therefore makes sense. This relationship could possibly be shown in a prospective study comparing both anesthetic methods for an EI.
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Entwicklung und Anwendung eines Algorithmus zur Bewertung von Gesundheits-Apps in der Angiologie

Becker, Claudius Andreas 06 September 2024 (has links)
Mobile Applikationen für Smartphones spielen eine große Rolle im Alltag vieler Menschen. Hierdurch gibt es auch ein wachsendes Potenzial, mit geeigneten Apps den Gesundheitszustand von Patienten positiv zu beeinflussen. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Integration von Gesundheits-Apps sind dabei medizinisch sinnvolle Wirkprinzipien, eine gute Qualität der Apps und angemessene Datenschutzstandards. Jedoch ist es für potenzielle Nutzer nur schwer möglich, diese Kriterien bereits beim Auswahlprozess zu erkennen bzw. zu überprüfen. Geeignete Bewertungsschemata fehlen. Das Ziel dieser Arbeit war, einen praxistauglichen Algorithmus zur Bewertung von Gesundheits-Apps zu entwickeln, der die Aspekte der medizinischen Relevanz, des Datenschutzes und der App-Qualität am Beispiel angiologischer Apps vereint. Zudem sollte mithilfe eines standardisierten Fragebogens untersucht werden, inwieweit angiologische Patienten überhaupt zur Nutzung von Gesundheits-Apps bereit sind. Die App-Bewertung erfolgte in einem Vier-Stufen-Algorithmus. Zuerst wurden potenziell angiologisch relevante Apps durch eine semiautomatisierte retrospektive App-Store-Analyse (SARASA) identifiziert. In der zweiten Stufe wurden durch Ärzte anhand objektiver Kriterien Apps ohne angiologische Relevanz ausgeschlossen. Anschließend mussten die Apps in der dritten Stufe fünf Datenschutzkriterien erfüllen. Die verbliebenen Apps wurden in der vierten Stufe von angiologischen Patienten getestet und deren Qualität mithilfe der deutschen User-Version der Mobile Application Rating Scale (uMARS-G) bewertet. Weiterhin wurden insgesamt 344 ambulante und stationäre angiologische Patienten des Universitätsklinikums Leipzig mit einem Fragebogen zu ihrem digitalen Nutzungsverhalten und ihren Einstellungen zu Gesundheits-Apps befragt. Von 94 735 gelisteten Apps der Kategorien Medizin und Gesundheit & Fitness blieben nach der SARASA 226 deutschsprachige potenziell angiologisch relevante Apps übrig. Durch einen in der nächsten Stufe ärztlich durchgeführten manuellen Selektionsprozess konnten 18 vielversprechende Apps identifiziert werden. Hiervon bestanden lediglich zwei Apps die Prüfung von fünf Datenschutzkriterien. Die App „Sports Tracker“ zeichnet physische Aktivität auf und die App „Smoke FREE V2.0“ dient der Nikotinentwöhnung. Beide Apps erreichten in der anschließenden Testung von angiologischen Patienten einen mittleren uMARS-G-Gesamtscore, was einer akzeptablen App-Qualität entspricht. Somit könnten beide Apps angiologischen Patienten empfohlen werden. Der Anteil der 344 befragten angiologischen Patienten, welche sowohl ein Smartphone besaßen als auch eine von ihrem Arzt empfohlene Gesundheits-App benutzen würden, betrug 52,9 Prozent. Voraussichtlich könnten somit etwas mehr als die Hälfte der angiologischen Patienten mit Gesundheits-Apps erreicht werden und von deren potenziellen Vorteilen profitieren. Die Bereitschaft, eine empfohlene Gesundheits-App zu benutzen, korrelierte vor allem mit einer regelmäßigen App- und Schrittzähler-Verwendung und vorhandenen Vorerfahrungen mit Gesundheits- und Fitness-Apps. Hieraus lässt sich ableiten, dass es schwieriger sein kann, angiologische Patienten, die bisher wenig Berührungspunkte mit Smartphone-Apps hatten, zur Benutzung einer Gesundheits-App zu motivieren. Zudem besaßen ältere Probanden und Probanden mit einem niedrigeren Bildungsabschluss seltener ein Smartphone und damit auch seltener die Möglichkeit zum Gebrauch von Gesundheits-Apps. Der in dieser Arbeit vorgestellte und am Beispiel der Angiologie durchgeführte Algorithmus zur Bewertung von Gesundheits-Apps kann auch von anderen medizinischen Fachrichtungen durchgeführt werden. Weiterhin ist eine themenbezogene Anwendung möglich. Der niedrige Anteil an Apps, welche die Prüfung der fünf Datenschutzkriterien bestanden, verdeutlicht die dringende Notwendigkeit einer Erhöhung der Datenschutzstandards deutschsprachiger angiologisch relevanter Apps. Zudem wurde keine noch verfügbare deutschsprachige App gefunden, die sich spezifisch an Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) richtet. Um Patienten jedoch bei einer selbstständigen Durchführung eines strukturierten Gehtrainings bestmöglich zu unterstützen, wäre die Entwicklung einer qualitativ hochwertigen und datenschutzkonformen Gehtrainings-App für pAVK-Patienten empfehlenswert, welche die aus der hier vorgelegten Analyse gewonnenen Erkenntnisse ex ante implementiert.:1 Abkürzungsverzeichnis 2 Einführung 2.1 Definition und Verbreitung von Gesundheits-Apps 2.2 Effektivität von Gesundheits-Apps 2.3 Gesundheits-Apps in der Angiologie 2.3.1 Gesundheits-Apps zur Bewegungssteigerung 2.3.2 Gesundheits-Apps zur Nikotinentwöhnung 2.4 Datenschutz bei Gesundheits-Apps 2.5 Bewertung von Gesundheits-Apps 3 Aufgabenstellung und Ziele 4 Methoden 4.1 Auswahl geeigneter Apps 4.1.1 Semiautomatisierte retrospektive App-Store-Analyse 4.1.2 Manueller Selektionsprozess nach vordefinierten Kriterien 4.1.3 Datenschutzprüfung 4.2 Rekrutierung und Befragung 4.3 Statistische Analyse 5 Ergebnisse 5.1 Auswahl geeigneter Apps 5.1.1 Semiautomatisierte retrospektive App-Store-Analyse 5.1.2 Manueller Selektionsprozess nach vordefinierten Kriterien 5.1.3 Datenschutzprüfung 5.2 Fragebogen zum App-Nutzungsverhalten 5.2.1 Charakterisierung der Probanden 5.2.2 Verbreitung von Smartphones und Schrittzählern 5.2.3 Nutzungsverhalten von Gesundheits-Apps 5.2.4 Bewertung von Gesundheits-App-Testkriterien 5.3 Bewertung von Gesundheits-Apps durch Probanden 5.3.1 Bereitschaft zur Bewertung von Gesundheits-Apps 5.3.2 Ergebnisse des uMARS-G 6 Diskussion 6.1 Digitales Nutzungsverhalten angiologischer Patienten 6.2 Potenzial von Gesundheits-Apps für angiologische Patienten 6.3 Relevanz der Kosten von Gesundheits-Apps 6.4 Relevanz von Datenschutzstandards bei Gesundheits-Apps 6.5 Algorithmus zur Bewertung von Gesundheits-Apps 6.6 Limitationen 6.7 Ausblick 7 Zusammenfassung 8 Literatur 9 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Anhang 11.1 Fragebogen zum App-Nutzungsverhalten 11.2 uMARS-G 12 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 13 Lebenslauf 14 Danksagung
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Die Herzfunktion während milder Hypothermie bei anästhesierten Schweinen: gesteigerte Inotropie auf Kosten einer diastolischen Dysfunktion / Cardiac function during mild hypothermia in pigs: increased inotropy at the expense of diastolic dysfunction.

Christoph, Johannes 23 April 2012 (has links)
No description available.
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Implantation von Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis - langfristige Effektivität und Einflussfaktoren -: Implantation von Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis- langfristige Effektivität und Einflussfaktoren -

Boseniuk, Arne 28 May 2015 (has links)
Hintergrund: Diese Studie wurde initiiert, um die langfristige Wertigkeit der Implantation von selbstexpandierenden Nitinol-Stents in der Arteria femoralis superficialis zu untersuchen. Die Effektivität wurde anhand von Primärerfolg, Offenheitsraten und klinischem Erfolg überprüft. Komplikationsraten und unerwünschte Folgeereignisse definierten die Sicherheit dieser interventionellen Therapiemethode. Methoden: Retrospektiv wurden 278 Zielextremitäten von 263 Patienten über durchschnittlich 4,7 ± 1,9 Jahre hinweg beobachtet. Die Daten wurden aus internen Krankenakten sowie externen Befunden gewonnen. Gruppenvergleiche wurden mit t-Test, Fisher-Exact-Test und multivariater logistischer Regression durchgeführt. Überlebenszeitanalysen wurden mit der Kaplan-Meier-Methode berechnet. Univariate Risikofaktoren wurden mit dem Log-Rank-Test bestimmt und anschließend in das multivariate Cox-Model eingeschlossen. Ergebnisse: Das Durchschnittsalter der Patienten betrug 67,2 ± 9,5 Jahre, 74,1 % waren männlich, 21,2 % litten an einer kritischen Extremitätenischämie. Die mittlere Läsionslänge maß 11,5 ± 7,9 cm. Es handelte sich in 21,1 % um Restenosen und in 31,6 % um TASC-II-C/D-Läsionen. Der primäre technische Erfolg der Stentimplantation belief sich auf 96,8 %. Nach ein, drei und fünf Jahren lagen die primären Offenheitsraten bei 77 %, 56 % und 46 %, die sekundären Offenheitsraten bei 98 %, 94 % und 89 % sowie die Majoramputations-raten bei 0,4 %, 1,4 % und 4,2 %. Das Rutherford-Stadium ist von 3 ± 0,9 auf 1,8 ± 1,8 gesunken. Ein Todesfall war Folge eines Stentverschlusses. Signifikante Risikofaktoren für verkürzte Stentoffenheiten waren lange Gefäßläsionen, TASC-II-C/D-Läsionen sowie Luminexx®-Stents. Diabetes mellitus, Adipositas und kritische Extremitätenischämie waren mit erhöhten Amputationsraten assoziiert. Fazit: Hohe technische Erfolgsraten, relativ niedrige Komplikationsraten, befriedigende kurz- und mittelfristige Offenheitsraten sowie zufriedenstellender klinischer Erfolg zeichnen die Stentimplantationen in der Arteria femoralis superficialis aus. Langfristig stellen die Entstehung von In-Stent-Restenosen und damit verbundene Folgen jedoch ein Problem dar. Allerdings ist die Einführung von medikamenten-freisetzenden Ballons zur Sekundärbehandlung in dieser Hinsicht erfolgversprechend.
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Ošetřovatelská péče u pacientů s cévním onemocněním / Nursing Care for Patients with Vascular Disease

Šestáková, Anežka January 2014 (has links)
This thesis deals with diseased peripheral blood vessels, namely thrombosis of veins affecting limbs and the pelvic area and acute arterial blockages in extremities. In addition to data concerning these illnesses, the thesis also presents the treatment of these patients and treatment of those patients who are given anti-coagulants either preventatively or as part of treatment. The empirical portion includes quantitative research through an anonymous survey instrument. The respondents were nurses who worked in internal, surgery, or general units of intensive care in university and regional hospitals. The goal of the research was to determine whether nurses are aware of the general areas of non-coronary blood-vessel issues and of the idiosyncrasies of treatment of patients with warfarin and heparin, and whether the nurses were aware of the idiosyncrasies of treatment of patients with non-coronary arterial blockages. We discovered that nurses were most aware of the idiosyncrasies of treatment of patients with warfarin and heparin. On the other hand, the nurses had almost no awareness of the idiosyncrasies of treatment of patients with non-coronary arterial blockages. Exactly half of the respondents were aware of the general areas of non-coronary blood-vessel issues. The conclusion of the thesis...
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Leitlinienadhärenz hausärztlicher Pharmakotherapie der chronischen Herzinsuffizienz / Einfluss von Diagnosesicherung an der stationär-ambulanten Schnittstelle / Muß nachgereicht werden!!! / Muß nachgereicht werden!!!

Pfeil, Christian 21 June 2007 (has links)
No description available.
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Einfluss einer leitliniengerechten Behandlung des arteriellen Hypertonus auf echokardiographische Parameter der diastolischen Funktion / Impact of arterial hypertension and guideline adherence on left ventricular diastolic function

Bremecker, Kerstin 27 October 2010 (has links)
No description available.
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Die Bedeutung der natriuretischen Peptide für die Diagnose einer diastolischen oder systolischen Funktionsstörung / Natriuretic peptides in the detection of preclinical diastolic or systolic dysfunction

Uhlir, Marc 27 September 2011 (has links)
No description available.
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Mechanismen der Belasstungseinschränkung von Patienten mit diastolischer Herzinsuffizienz im vergleich zu Patienten mit diastolischer Dysfunktion unter besonderer Berücksichtigung der neurohumoralen Aktivierung / Mechanism of reduced exercise capacity in patients with diastolic heart failure compaired to patients witch diastolic dysfunction and the role of neurohumoral activation

Duvinage, André 28 September 2011 (has links)
No description available.

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