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Essays on term structure modeling : estimation, nonlinearities and immunization /Archontakis, Theofanis. January 2007 (has links) (PDF)
@Frankfurt (Main), University, Diss., 2007.
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Besteuerung von Finanzinnovationen im Privatvermögen /Remmel, Matthias. January 2001 (has links)
Univ., Diss--Gießen, 2000.
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Essays on Market Efficiency in Bond and Equity MarketsKlaus, Jürgen 20 April 2023 (has links)
Studien zu Markteffizienz in Anleihe- und Aktienmärkten:Rational expectations and asset prices . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
1.2 Non rational expectations and asset prices . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.3 Information - key element for financial markets . . . . . . . . . . . . . 6
2 Research Overview 8
2.1 Research focus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.2 Thesis constituents . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
2.3 Topical relatedness and thematic context . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
2.4 Research contributions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
3 Research Articles 14
3.1 Measuring Trump: The Volfefe Index and its Impact on European Fi-
nancial Markets . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
3.2 How floating rate notes stopped floating: Evidence from the negative
interest rate regime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
3.3 Apple, Microsoft, Amazon and Google - A Correlation Analysis: Evi-
dence from a DCC-GARCH Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
3.4 Trump Tweet Impacts on the MSCI World Exposure with China Index -
Evidence from an Event Study Deploying Cumulative Abnormal Returns 19
3.5 Euro Area Sovereign Ratings and the Rescue Funds: A Wavelet Trans-
form Coherence Analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
4 Selected Topics 22
4.1 Information efficiency and Twitter sentiment . . . . . . . . . . . . . . . 22
4.1.1 Information and its transmission . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
4.1.2 Twitter market impact measures . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
4.2 Negative interest rates in the Euro Area . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.2.1 Bond markets in uncharted territory . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.2.2 Impacts on pricing and trading for non linear products . . . . . 27
5 Conclusions and Outlook 29
References 32
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Appendix Original Research Articles 39
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Anleiherating und Bonitätsrisiko / eine empirische Untersuchung der Renditespreads am deutschen MarktAubel, Peter van 26 January 2001 (has links) (PDF)
Die Arbeit ANLEIHERATING UND BONITÄTSRISIKO untersucht die Zusammenhänge zwischen dem Rating von Anleihen, dem Risiko dieser Anleihen sowie ihren Risikoprämien (Spreads). Dazu wird in einem ersten Schritt - auf analytischer Ebene - untersucht, wie Ratings vergeben werden und welchen Einschränkungen sie unterliegen. Die wichtigsten Einschränkungen für den Kapitalmarkt hinsichtlich der Ableitung von quantitativen Risikogrößen (Ausfallwahrscheinlichkeit und ggf. Ausfallschwere) sind: Ordinalität und Relativität der verwendeten Skalen; die Zeitverzögerungen bei Ratingänderungen; die Intransparenz, Subjektivität und Urteilsunabhängigkeit des Ratingverfahrens bzw. der Ratingagenturen; die Erstellung von auftragslosen Ratings; die mangelnde Vergleichbarkeit von Ratings (zeitlich, zwischen Emissionen und zwischen Agenturen); die fehlende Äquidistanz von Ratings; das Risiko fehlerhafter Ratings. In einem zweiten Schritt wird empirisch untersucht, in welcher Höhe vom Markt Spreads (Überrenditen gegenüber den als risikolos geltenden Bundesanleihen) - je nach Rating - für bestimmte Anleihen gefordert werden. Datenbasis sind Kupon-Anleihen (ohne Sonderrechte) des DM-Euromarktes mit täglichen Kursen im Zeitraum Januar 1990 bis Dezember 1995. Die Untersuchungen bestätigen die Relativität: Ratings definieren nur im langfristigen Durchschnitt die Renditeabstände zwischen den verschiedenen Klassen. Kurzfristige Veränderungen der Spreads hingegen hängen von Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus und dem Verlauf der Zinsstrukturkurve ab. Diese beiden Größen weisen dabei einen negativen Einfluß auf, d.h. Zinserhöhungen führen zu Verringerungen der Spreads. Grundsätzlich gilt dabei aber, dass diese Effekte umso stärker ausfallen, je geringer die Bonität der Anleihen ist. Zusätzlich hängen die Spreadänderungen auch (positiv) von Veränderungen der Spreads der jeweils anderen Klassen ab. Als mögliche Erklärungsansätze bieten sich für diese Beobachtung auch an, dass der Markt Schwankungen der erwarteten Ausfallwahrscheinlichkeiten antizipiert und/oder Veränderungen der allgemeinen Risikoeinstellung vorliegen.
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Essays in empirical work in emerging markets /Godoy, Sergio. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Columbia Univ., Graduate School of Arts and Sciences, Diss.--New York, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Essays on monetary policy and international finance /Hu, Yifan. January 2003 (has links) (PDF)
DC, Georgetown Univ., Graduate School of Arts and Sciences, Diss.--Washington, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Essays on credit risk, interest rate risk and macroeconomic risk /Hou, Yuanfeng. January 2003 (has links) (PDF)
Conn., Yale Univ., Diss.--New Haven, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Three essays on external debt, fiscal and monetary policy issues /Fracasso, Andrea. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Genève, 2007. / Enth. 3 Beitr. - Zsfassung in ital. Sprache.
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Institutional premises for the stabilization and coordination of fiscal policies in emerging countries: the case of mercosurHeinen, Nicolaus January 2008 (has links)
Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
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Anleiherating und Bonitätsrisiko: eine empirische Untersuchung der Renditespreads am deutschen MarktAubel, Peter van 13 July 2000 (has links)
Die Arbeit ANLEIHERATING UND BONITÄTSRISIKO untersucht die Zusammenhänge zwischen dem Rating von Anleihen, dem Risiko dieser Anleihen sowie ihren Risikoprämien (Spreads). Dazu wird in einem ersten Schritt - auf analytischer Ebene - untersucht, wie Ratings vergeben werden und welchen Einschränkungen sie unterliegen. Die wichtigsten Einschränkungen für den Kapitalmarkt hinsichtlich der Ableitung von quantitativen Risikogrößen (Ausfallwahrscheinlichkeit und ggf. Ausfallschwere) sind: Ordinalität und Relativität der verwendeten Skalen; die Zeitverzögerungen bei Ratingänderungen; die Intransparenz, Subjektivität und Urteilsunabhängigkeit des Ratingverfahrens bzw. der Ratingagenturen; die Erstellung von auftragslosen Ratings; die mangelnde Vergleichbarkeit von Ratings (zeitlich, zwischen Emissionen und zwischen Agenturen); die fehlende Äquidistanz von Ratings; das Risiko fehlerhafter Ratings. In einem zweiten Schritt wird empirisch untersucht, in welcher Höhe vom Markt Spreads (Überrenditen gegenüber den als risikolos geltenden Bundesanleihen) - je nach Rating - für bestimmte Anleihen gefordert werden. Datenbasis sind Kupon-Anleihen (ohne Sonderrechte) des DM-Euromarktes mit täglichen Kursen im Zeitraum Januar 1990 bis Dezember 1995. Die Untersuchungen bestätigen die Relativität: Ratings definieren nur im langfristigen Durchschnitt die Renditeabstände zwischen den verschiedenen Klassen. Kurzfristige Veränderungen der Spreads hingegen hängen von Veränderungen des allgemeinen Zinsniveaus und dem Verlauf der Zinsstrukturkurve ab. Diese beiden Größen weisen dabei einen negativen Einfluß auf, d.h. Zinserhöhungen führen zu Verringerungen der Spreads. Grundsätzlich gilt dabei aber, dass diese Effekte umso stärker ausfallen, je geringer die Bonität der Anleihen ist. Zusätzlich hängen die Spreadänderungen auch (positiv) von Veränderungen der Spreads der jeweils anderen Klassen ab. Als mögliche Erklärungsansätze bieten sich für diese Beobachtung auch an, dass der Markt Schwankungen der erwarteten Ausfallwahrscheinlichkeiten antizipiert und/oder Veränderungen der allgemeinen Risikoeinstellung vorliegen.
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