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Effekt einer Reduzierung der perioperativen Antibiotikaprophylaxe in der HerzchirurgieMenkel [verh. Skop], Hannah January 2018 (has links) (PDF)
Empfehlungen zur Dauer einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe in der Herzchirurgie sind uneinheitlich und vage. Diese Studie untersucht daher den Effekt einer Reduzierung der perioperativen Antibiotikaprophylaxe in der Herchirurgie bezgl. des Auftretens von postoperativen Infektionen.
Studienhypothese:
Die Reduktion der perioperativen Antibiotikaprophylaxe in der Herzchirurgie von sieben Infusionen mit jeweils 1,5 g Cefuroxim über 56 Stunden auf vier Infusionen mit jeweils 1,5 g Cefuroxim über 32 Stunden führt zu keiner Erhöhung postoperativer Infektionen.
Zusammenfassung:
Wir kommen zu dem Schluss, dass eine perioperative Antibiotikaprophylaxe mit Cefuroxim in der Prävention postoperativer Infektionen, insbesondere sternaler Wundinfektionen, über 32 Stunden genauso effektiv ist wie die Gabe über 56 Stunden. Der Vorteil einer kürzeren Antibiotikaprophylaxe liegt vor allem in der Qualitätsverbesserung aufgrund der Abnahme resistenter Bakterienstämme und der Kostenminimierung. Auch bei der differenzierten Betrachtung bestimmter Risikogruppen zeigte sich keine nachteilige Beeinflussung der Infektionsraten dieser Patienten durch die Reduktion der Antibiotikaprophylaxe. Einzig bei Notfallpatienten, die präoperativ reanimations- und / oder beatmungspflichtig waren, zeigte sich eine starke Korrelation zwischen der Reduktion der Antibiotikaprophylaxe und einem Anstieg der Infektionsrate, allerdings bei geringer Signifikanz. Solche Notfallpatienten scheinen von einer längeren Antibiotikagabe zu profitieren. / Background
All international guidelines recommend perioperative antibiotic prophylaxis (PAB) should be routinely administered to patients undergoing cardiac surgery. However, the duration of PAB is heterogeneous and controversial.
Methods
Between 01.01.2011 and 31.12.2011, 1096 consecutive cardiac surgery patients were assigned to one of two groups receiving PAB with a second-generation cephalosporin for either 56 h (group I) or 32 h (group II). Patients’ characteristics, intraoperative data, and the in-hospital follow-up were analysed. Primary endpoint was the incidence of surgical site infection (deep and superficial sternal wound-, and vein harvesting site infection; DSWI/SSWI/VHSI). Secondary endpoints were the incidence of respiratory-, and urinary tract infection, as well as the mortality rate.
Results
615/1096 patients (56,1%) were enrolled (group I: n = 283 versus group II: n = 332). There were no significant differences with regard to patient characteristics, comorbidities, and procedure-related variables. No statistically significant differences were demonstrated concerning primary and secondary endpoints. The incidence of DSWI/SSWI/VHSI were 4/283 (1,4%), 5/283 (1,7%), and 1/283 (0,3%) in group I versus 6/332 (1,8%), 9/332 (2,7%), and 3/332 (0,9%) in group II (p = 0,76/0,59/0,63). In univariate analyses female gender, age, peripheral arterial obstructive disease, operating-time, ICU-duration, transfusion, and respiratory insufficiency were determinants for nosocomial infections (all ≤ 0,05). Subgroup analyses of these high-risk patients did not show any differences between the two regimes (all ≥ 0,05).
Conclusions
Reducing the duration of PAB from 56 h to 32 h in adult cardiac surgery patients was not associated with an increase of nosocomial infection rate, but contributes to reduce antibiotic resistance and health care costs.zeige mehrzeige weniger
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Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei angeborenen HerzfehlernBoschnakow, Anett 19 April 2002 (has links)
In den letzten Jahren haben sich die Empfehlungen für eine Antibiotikaprophylaxe in der Herzchirurgie bezüglich Antibiotikawahl und Applikationsdauer verändert und gehen nicht speziell auf die Kinderherzchirurgie ein. Im Deutschen Herzzentrum Berlin wurde seit 1988 bei Operationen aufgrund angeborener Herzfehler die Kombinationsprophylaxe mit Piperacillin und Cefotaxim angewandt. Neue internationale Empfehlungen schlagen jedoch ein Cephalosporin der I. oder II. Generation vor. Fragestellung dieser prospektiven Beobachtungsstudie ist deshalb, ob eine Umstellung der im DHZB üblichen Kombinationsprophylaxe auf eine Monoprophylaxe mit Cefotiam gerechtfertigt ist. Vom 1.3. - 31.8. 1995 wurden 180 Patienten mit Operationen am offenen Herzen in die Studie eingeschlossen. 99 Patienten erhielten die bisher im DHZB etablierte Kombinationsprophylaxe mit Cefotaxim und Piperacillin (Cx/P-Gruppe). 81 Patienten bekamen eine Monoprophylaxe mit Cefotiam (Ct-Gruppe). Die postoperative Infektionsrate betrug in der Ct-Gruppe 14,8 % und in der Cx/P-Gruppe 17,2 %. Die Prophylaxe erfolgte für beide Gruppen durchschnittlich 103 Stunden bzw. 110 Stunden. Die Studie konnte aufgrund geringer Patientenanzahl aus statistischer Sicht keinen Beweis für einen Unterschied erbringen. Dafür zeigte die Metaanalyse, daß auch bei einer großen Patientenanzahl (n=4177) kein statistischer Unterschied zwischen einer Schmalspektrum- und einer Breitspektrumprophylaxe besteht. Es wurde ferner gezeigt, daß Cefotiam den Anforderungen einer effektiven Prophylaxe gerecht wird und Vorteile gegenüber der Kombinationsprophylaxe aufweist. Die Studie hat dazu beigetragen, daß seit 1996 in der Kinderherzchirurgie im DHZB eine Monoprophylaxe mit einem Cephalosporin der I. Generation - Cefazolin - durchgeführt wird und hat weiterhin eine Verkürzung der Prophylaxedauer bewirkt. / Perioperative antibiotic prophylaxis for patients with congenital heart diseases Recommendations for antimicrobial prophylaxis regarding the choice of antibiotics and the application time have changed and do not include cardiac surgery for infants. A combination of piperacillin and cefotaxim has been used since 1988 in the German Heart Institute of Berlin. Updated recommendation now propose the use of a I. or II. generation cephalosporin. The purpose of this prospective study was to evaluate whether a change from the so long used combined prophylaxis towards a monoprophylaxis with cefotiam is justified. From 1st of March until 31st of August 1995 a total number of 180 patients with an open heart surgery were included into the study. 99 patients received a combination with cefotaxim and piperacillin (cx/p-group), which was the standard combination in the German Heart Institute of Berlin. 81 patients received a monoprophylaxis with cefotiam (ct-group). The postoperative rate of infections was 14,8 % in the ct-group and 17,2 % in the cx/p-group. For both groups the duration of prophylaxis was on average 103 respectively 110 hours. Due to a relatively small number of patients the study could not show a statistically significant difference between both prophylactic regimes. The performed meta-analysis comparing the postoperative infections in small spectrum and broad spectrum prophylaxis in the open heart surgery did not find a significant difference in a large group of patients (n=4177). Our study supports the fact, that cefotiam meets the criteria of an effective antibiotic prophylaxis and has additional benefits compared to the combined prophylaxis scheme. The results of this study have led to a replacement of the old perioperative prophylaxis regime by cefotiam for open heart surgery for infants in the German Heart Institute of Berlin since 1996 and have led to a reduction of the application time during the prophylaxis.
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Risikofaktoren postoperativer Infektionen nach spinalen neurochirurgischen Eingriffen und Nutzen einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe / Risk factors for postoperative infections following spinal surgery and the benefit of a perioperative antibiotic prophylaxisSchumpelick-Garbe, Cecilie Anna 15 April 2015 (has links)
Ziel: Ziel dieser Studie war es, Risikofaktoren für operationsbezogene postoperative Infektionen (SSIs) nach spinalen Eingriffen zu identifizieren und die Wirksamkeit einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe zur Vermeidung von Infektionen zu ermitteln.
Methoden: Von Januar 2002 bis März 2004 erfolgte eine retrospektive Analyse neurochirurgischer Eingriffe unter dem Ausschluss kranieller Operationen. Untersuchte Risikofaktoren waren dabei Diagnose und Art der Operation sowie Höhe des Eingriffs an der Wirbelsäule, Alter und Geschlecht, Operationsdauer, postoperative Krankenhausliegedauer (LOS) und verlängerter Aufenthalt auf der Intensivstation (ITS). Weiterhin wurden die Wirksamkeit und der Umgang mit einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe beobachtet. Die Infektionsrate von SSIs und anderen postoperativen Nosokomialinfektionen stellte das ausschlaggebende Kriterium dafür dar, dass ein Risikofaktor als solcher definiert wurde.
Ergebnisse: Die Gesamtinfektionsrate von SSIs lag bei 2,29% (34 von 1484). Parallel zu der Komplexität der Operationen wurden zunehmende Infektionsraten festgestellt: Bandscheibenvorfall (3,48%), Spinalkanalstenose (3,97%), spinales Trauma (4,55%), spinaler Tumor (12,5%). Wesentliche Risikofaktoren waren dabei Operationsdauer (> 2 Stunden), LOS (> 7 Tage), Aufenthalt auf der Intensivstation (> 48 Stunden). Das Alter bei spinalen Eingriffen wurde auch, im Gegensatz zu Geschlecht und der Eingriffshöhe an der Wirbelsäule, als ein Risikofaktor gewertet. Bei Anwendung einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe erhöhte sich die Infektionsrate (1,35% auf 6,06%; p <0,01). Der Einsatz einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe wurde mit komplexeren Operationen, beispielsweise Eingriffen bei spinalen Tumoren, mit Eingriffen bei jüngeren (≤30 Jahre) oder älteren (>60 Jahre) Patienten, mit Eingriffen mit hohen Infektionsraten und mit Eingriffen mit Risikofaktoren (Operationsdauer, LOS, ITS) verbunden. Mit einem kurzen (≤24 Stunden) Protokoll der Prophylaxe im Vergleich zu einem längeren (>24 Stunden)zeigten sich niedrigere Infektionsraten (2,5% gegenüber 10%, p = 0.006). Die Antibiotikaprophylaxe erfolgte größtenteils mit Cefazolin (76,47%) und es wurden überwiegend grampositive Mikroorganismen, Haupterreger Staphylococcus aureus, isoliert. Eine Verschiebung des Verhältnis zugunsten der gramnegativen und zu Lasten der grampositiven Erreger zeigte sich bei Eingriffen mit ITS Aufenthalt, bei Eingriffen mit Durchführung einer perioperativen Antibiotikaprophylaxe und in Kombination mit postoperativen Allgemeininfektionen. Abgesehen von den Eingriffen mit Aufenthalt auf ITS, stellten die grampositiven Erreger zahlenmäßig weiterhin die dominanten Erreger dar.
Schlussfolgerung: Risikofaktoren in der spinalen Chirurgie wurden identifiziert und deren Berücksichtigung hilft SSIs und deren Komplikationen zu verhindern. Es gab kein Anzeichen dafür, dass eine perioperative Antibiotikaprophylaxe SSIs reduziert. Eine Prophylaxe wurde auf komplexere Operationen mit einem höheren Risikoprofil limitiert und sollte einem kurzen Anwendungsprotokoll folgen. Im Zusammenhang mit der zunehmenden Anzahl komplexer chirurgischer Verfahren mit steigenden Infektionsraten bei gleichzeitig wachsender Resistenzentwicklung muss die Rolle der perioperativen Antibiotikaprophylaxe kritisch gesehen werden und sollte weiterführend untersucht werden.
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Retrospektive Analyse der Komplikationen und Behandlung nach externer Ventrikeldrainage in Abhängigkeit zur GrunderkrankungHerbolzheimer, Marit 01 July 2024 (has links)
Hintergrund: Die Anlage einer externen Ventrikeldrainage (EVD) ist ein gängiger Notfalleingriff in der Neurochirurgie, und Infektionen während der Liegezeit treten regelmäßig auf. Für die Antibiotikaprophylaxe bei Patienten mit EVD gibt es jedoch keine allgemeingültige Empfehlung oder Leitlinie. Daher hat jede Klinik ihre eigenen Standards. Fragestellung: Ziel der Arbeit war es herauszufinden, welchen Einfluss die Art der Antibiotikaprophylaxe auf die EVD-Infektionen sowie auf eine mögliche spätere Shuntimplantation und Infektion hat. Zudem sollten weitere Einflussfaktoren für Infektionen und Komplikationen mit einbezogen werden. Material und Methoden: Im Rahmen einer retroperspektiven Analyse von 564 Patienten (267 mit Subarachnoidalblutung, 297 mit intrazerebraler Blutung) aus den Jahren 2009-2015 mit externer Ventrikeldrainage am Universitätsklinikum Dresden wurde der Einfluss der Antibiotikaprophylaxe auf die Infektionen der externen Ventrikeldrainagen sowie auf eine spätere Shuntimplantation und deren Infektion untersucht. Ergebnisse: Insgesamt hatten 37% der Patienten mindestens eine Komplikation der EVD, wobei der größte Anteil der Patienten eine Verstopfung der EVD (13,5%) hatte, gefolgt von Fehllagen (9,2%) und Liquorinfektionen (6,2%). Insbesondere Verstopfungen und Infektionen traten in Kombination mit anderen Komplikationen auf. Durch eine Antibiotikaprophylaxe während der Liegezeit zeigte sich keine erniedrigte Infektionsrate, sondern eher eine leichte, nicht signifikante Steigerung der Infektionsrate. Mit zunehmender Anzahl der EVD-Wechsel, sowie Seitenwechsel, stieg die Infektionsrate signifikant. Auch eine initial okzipitale Lage der EVD war mit einer signifikant erhöhten Infektionsrate verbunden. Patienten, die nicht nur auf Intensivstationen behandelt wurden, zeigten ebenfalls eine erhöhte Infektionsrate. 272 Patienten erhielten einen ventrikuloperitonealen Shunt (61,4% mit SAB, 36,4% mit ICB), wovon bei 23,2% mindestens eine Komplikation auftrat. Hierunter waren 10,4% 51 Infektionen des Shunts. Patienten mit einer ICB hatten, im Gegensatz zu Patienten mit einer SAB, durch eine Infektion keine signifikant höhere Shuntpflichtigkeit. Sowohl bei den EVD- als auch bei den Shuntinfektionen bilden Hautkeime einen entscheidenden Anteil. Schlussfolgerung: In Zusammenschau der Ergebnisse und der Literaturrecherche ist eine Antibiotikaprophylaxe lediglich im Rahmen der operativen Eingriffe gegenüber einer Prophylaxe über die gesamte Liegezeit vorzuziehen. Da insbesondere die Komplikationen Verstopfung und Infektion in Kombination auftreten, ist hierbei besondere Aufmerksamkeit wichtig. Steriles Arbeiten und Vorsicht sind nicht nur im Rahmen der Operation, sondern auch in der täglichen Pflege notwendig, da Hautkeime das Hauterregerspektrum bilden. Die EVD-Anlage sollte, sofern möglich, frontal erfolgen.
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Risikofaktoren postoperativer Infektionen nach neurochirurgischen Eingriffen und die Rolle der perioperativen Antibiotikaprophylaxe / Risk factors for surgical site infections in neurosurgery and the role of perioperative antibioticsPauly, Franziska 21 May 2012 (has links)
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Retrospektive Analyse klinischer Daten von 358 Patienten mit hereditärer Sphärozytose / Retrospective study of 358 patients with hereditary sphaerocytosisKreische, Benjamin 26 September 2011 (has links)
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Verbesserung der medizinischen Versorgung und des Outcomes sehr kleiner und leichter Frühgeborener durch klinisches BenchmarkingBätzel, Carolin 04 April 2006 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde anhand der im Rahmen des Vermont-Oxford-Neonatal-Networks erhobenen Daten an der Berliner Klinik für Neonatologie der Charité Campus Mitte und der Abteilung für neonatologische Intensivmedizin der Universitätskinderklinik in Innsbruck ein Benchmarking-Projekt für die Jahre 1997 bis 2001 durchgeführt. Nach der Analyse des Outcomes wurde eine Analyse der externen Evidenz anhand von Literatursuche in PubMed und der Cochrane Datenbank für systematische Reviews durchgeführt. Danach wurde ein Fragebogen entworfen, der gezielt Handlungsstrategien und -richtlinien bezüglich der relevanten Outcome-Parameter erfragt. Für das Benchmarking-Projekt wurden das Atemnotsyndrom, die nekrotisierende Enterokolitis und die bakteriellen Infektionen ausgewählt. Die Analyse der Handlungsstrategien durch den Fragebogen zeigte, dass in den drei Bereichen respiratorische Interventionen, Nahrung und Ernährung sowie im Infektionsmanagement Unterschiede vorlagen. In der Diskussion zeigte sich, dass in vielen Bereichen noch Bedarf nach guter externer Evidenz und weiterer Forschung besteht. / This dissertation presents the results of a 1997 - 2001 benchmark project in co-operation with the "Berliner Klinik für Neonatologie der Charité Campus Mitte" and the "Abteilung für neonatologische Intensivmedizin der Universitätskinderklinik" in Innsbruck. The study is based on the Vermont-Oxford-Neonatal-Network''s data. After analysing the results, further evidence was analysed by way of literary research in PubMed and the Cochrane Database of Systematic Reviews. Afterwards, a questionnaire was created, lining out the clinical guidelines of the relevant outcome parameters. The respiratory distress syndrom, the necrotising enterocolitis and the bacterial infections were selected for the benchmark. The internal guidelines'' analysis showed that there were differences between the two clinics'' results in respiratory interventions, feeding and the management of infections. The discussion made clear that research based on further evidence is necessary in many fields.
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