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Die Internetnutzung als Kündigungsgrund /Schuster, Friderike. January 2009 (has links)
Tübingen, Universiẗat, Diss., 2008.
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Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Kontrolle allgemeiner Geschäftsbedingungen /Bratz, Marko. January 2005 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Diss., 2005.
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Die Grenzen formularmäßiger Vereinbarung einseitiger Leistungsbestimmungsrechte : unter besonderer Berücksichtigung des Bank- und ArbeitsvertragsrechtsJesgarzewski, Tim January 2006 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2005
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Die Beteiligungsrechte der Personalvertretung bei der Einstellung und Kündigung von wissenschaftlichen Mitarbeitern an Universitäten /Wehrisch, Bettina. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Potsdam, 2002. / Literaturverz. S. 171 - 183.
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Weder Staat noch MarktFehmel, Thilo 29 August 2016 (has links) (PDF)
Ziel des Beitrags ist es, den Blick auf einen Trend sozialstaatlichen Umbaus lenken: die Vertariflichung sozialer Sicherung. Darunter versteht der Verfasser die zunehmende Überantwortung der Wohlfahrtsproduktion an die kollektiven Akteure des Systems der industriellen Beziehungen, also an eine Aushandlungs- und Gestaltungsebene, die sich durch ihre Eigengesetzlichkeiten von
Sozialstaatlichkeit ebenso deutlich unterscheidet wie vom Handeln
individueller Akteure auf Wohlfahrtsmärkten. Die Beteiligung der
Tarifpartner an der Wohlfahrtsproduktion ist für sich genommen nichts
Neues. Neu ist, dass die von Tarif- und Betriebsakteuren ausgehandelten Elemente sozialer Sicherung vermehrt substitutiv statt
komplementär zu sozialstaatlichen Leistungen fungieren sollen. Einleitend beleuchtet der Autor das Verhältnis von Tarifsystem und
staatlicher Sozialpolitik; dabei zeichne ich historische Prozesse der
funktionalen Differenzierung beider Systeme ebenso nach wie deren in
jüngerer Zeit zu beobachtende partielle Entdifferenzierung (1). Diese
Richtungsumkehr wird ausführlicher an zwei sozialpolitisch relevanten
Bereichen sichtbar gemacht: an der Gestaltung des Rentenübergangs und an der betrieblichen Altersvorsorge (2). Dann werden die Folgen der Entdifferenzierungsprozesse für die Akteure im System der Industriellen Beziehungen diskutiert (3) und Überlegungen zu den
daraus resultierenden wahrscheinlichen Konsequenzen für den Staat
angestellt (4). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick und mit dem
Versuch, die Vertariflichung sozialer Sicherung mit den anderen, oben
genannten Entwicklungen in Beziehung zu setzen (5). (ICB2)
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Whistleblowing - "Verpfeifen" des Arbeitgebers /Schmitt, Bettina A. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Mannheim, 2003.
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Die soziale Konstruktion des impliziten Arbeitsvertrages: Entwicklung und sozioökonomische Bedingungen / The Social Construction of the Implied Employment Contract: Development and Socioeconomic ConditionsBiele Mefebue, Astrid Véronique 25 October 2011 (has links)
No description available.
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Führung auf Zeit aus motivationspsychologischer Sicht : eine Evaluationsstudie /Henkes, Siegmar. January 2001 (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss.--Aachen, 2001.
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Die einseitige Abänderbarkeit eines öffentlich-rechtlichen Anstellungsvertrages : unter Berücksichtigung des Rechtschutzes des Privaten /Arx, Christine von. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Basel, 2002.
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Weder Staat noch Markt: soziale Sicherheit und die Re-Funktionalisierung des ArbeitsvertragesFehmel, Thilo January 2012 (has links)
Ziel des Beitrags ist es, den Blick auf einen Trend sozialstaatlichen Umbaus lenken: die Vertariflichung sozialer Sicherung. Darunter versteht der Verfasser die zunehmende Überantwortung der Wohlfahrtsproduktion an die kollektiven Akteure des Systems der industriellen Beziehungen, also an eine Aushandlungs- und Gestaltungsebene, die sich durch ihre Eigengesetzlichkeiten von
Sozialstaatlichkeit ebenso deutlich unterscheidet wie vom Handeln
individueller Akteure auf Wohlfahrtsmärkten. Die Beteiligung der
Tarifpartner an der Wohlfahrtsproduktion ist für sich genommen nichts
Neues. Neu ist, dass die von Tarif- und Betriebsakteuren ausgehandelten Elemente sozialer Sicherung vermehrt substitutiv statt
komplementär zu sozialstaatlichen Leistungen fungieren sollen. Einleitend beleuchtet der Autor das Verhältnis von Tarifsystem und
staatlicher Sozialpolitik; dabei zeichne ich historische Prozesse der
funktionalen Differenzierung beider Systeme ebenso nach wie deren in
jüngerer Zeit zu beobachtende partielle Entdifferenzierung (1). Diese
Richtungsumkehr wird ausführlicher an zwei sozialpolitisch relevanten
Bereichen sichtbar gemacht: an der Gestaltung des Rentenübergangs und an der betrieblichen Altersvorsorge (2). Dann werden die Folgen der Entdifferenzierungsprozesse für die Akteure im System der Industriellen Beziehungen diskutiert (3) und Überlegungen zu den
daraus resultierenden wahrscheinlichen Konsequenzen für den Staat
angestellt (4). Der Beitrag schließt mit einem Ausblick und mit dem
Versuch, die Vertariflichung sozialer Sicherung mit den anderen, oben
genannten Entwicklungen in Beziehung zu setzen (5). (ICB2):Das dynamische Verhältnis von Sozialpolitik und Tarifsystem; Die Re-Funktionalisierung des Arbeitsvertrages für Zwecke sozialer Sicherung; Die Vertariflichung sozialer Sicherheit: ein Problem für die Verbände; Die Vertariflichung sozialer Sicherheit: kein Problem für den Staat; Ausblick und Einordnung
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