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Case Study. Systematic strategy to develop a concept for the extension of a hospital and to design an integrated private medical practice for radiology and radiotherapy.: Architekturinformation TU Dresden, Schriftenreihe der Fakultät Architektur, Nr. 33Fendl, Monika, Schmieg, Heinzpeter 28 July 2001 (has links)
Like other branches, the health sector is also searching for new organisational forms in view of competitiveness. More and more, hospitals see themselves as integrated health care and service centres. This new view calls for structural and organisational consequences. This paper is to demonstrate how an architect can find systematic answers to these new requirements through his planning work. This paper presents a systematic strategy for the development of a concept for a hospital extension and also of the design of an integrated private practice for radiology and radiotherapy carrying out a fictitious conceptual study using the example of St. Elizabeth Hospital in Lörrach, Germany.
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Skalierbare Ausführung von Prozessanwendungen in dienstorientierten UmgebungenPreißler, Steffen 25 October 2012 (has links)
Die Strukturierung und Nutzung von unternehmensinternen IT-Infrastrukturen auf Grundlage dienstorientierter Architekturen (SOA) und etablierter XML-Technologien ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Lag der Fokus anfänglicher SOA-Realisierungen auf der flexiblen Ausführung klassischer, unternehmensrelevanter Geschäftsprozesse, so bilden heutzutage zeitnahe Datenanalysen sowie die Überwachung von geschäftsrelevanten Ereignissen weitere wichtige Anwendungsklassen, um sowohl kurzfristig Probleme des Geschäftsablaufes zu identifizieren als auch um mittel- und langfristige Veränderungen im Markt zu erkennen und die Geschäftsprozesse des Unternehmens flexibel darauf anzupassen. Aufgrund der geschichtlich bedingten, voneinander unabhängigen Entwicklung der drei Anwendungsklassen, werden die jeweiligen Anwendungsprozesse gegenwärtig in eigenständigen Systemen modelliert und ausgeführt. Daraus resultiert jedoch eine Reihe von Nachteilen, welche diese Arbeit aufzeigt und ausführlich diskutiert. Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die vorliegende Arbeit mit der Ableitung einer konsolidierten Ausführungsplattform, die es ermöglicht, Prozesse aller drei Anwendungsklassen gemeinsam zu modellieren und in einer SOA-basierten Infrastruktur effizient auszuführen. Die vorliegende Arbeit adressiert die Probleme einer solchen konsolidierten Ausführungsplattform auf den drei Ebenen der Dienstkommunikation, der Prozessausführung und der optimalen Verteilung von SOA-Komponenten in einer Infrastruktur.
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Einzel- und Doppelzimmer in stationären Altenpflegeeinrichtungen: Derzeitige bauliche Standards in Bayern und Ansätze zur flächen- und baukostenneutralen Erhöhung des Einzelplatzanteils bei NeubauvorhabenSchmieg, Peter, Marquardt, Gesine, Eickmann, Stefan 29 May 2009 (has links)
Die Festlegung einer Quote für den Anteil an Plätzen in Einzel- und Doppelzimmern in stationären Altenpflegeeinrichtungen wird im Zuge des Übergangs der Heimgesetzgebung auf die Bundesländer derzeit intensiv diskutiert. In den letzten Jahren ist der Anteil an Plätzen in Einzelzimmern in allen Bundesländern bereits ohne die Festlegung einer Zielgröße kontinuierlich angestiegen. In welchem Maß die Festschreibung eines erhöhten Einzelplatzanteils auch höhere bauliche Investitionskosten und ansteigende Betriebskosten verursacht, wird in den bisher vorliegenden Studien kontrovers diskutiert. In den hier vorgenommenen Untersuchungen im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen wird untersucht, welche flächen- und baukostenseitigen Kompensationspotenziale in den Raumprogrammen aktuell realisierter Bauvorhaben bestehen, die bei zukünftigen Neubauvorhaben zu einer Erhöhung des Einzelplatzanteils auf 85% herangezogen werden können. Dazu werden Modellrechnungen durchgeführt und anhand derer retrospektiv untersucht, ob geänderte Konzeptionen sowohl im betrieblichen Konzept als auch in der konkreten Raumprogrammierung sich flächen- und damit auch Kosten reduzierend hätten auswirken können und damit zukünftig eine Erhöhung des Einzelplatzanteils kompensiert werden könnte. Die Maßnahmen werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Pflege und Versorgung diskutiert. Die Ergebnisse der Modellrechnungen zeigen, dass in den aktuellen baulichen Standards der Neubauten der letzten Jahre durchaus Variablen bestehen, die den unbestrittenen Zuwachs an Fläche und baulichen Investitionskosten bei der Realisierung eines erhöhten Einzelzimmeranteils von ca. 85% bei zukünftigen Neubauten kompensieren können. Entsprechende Ansatzmöglichkeiten werden im Bereich der Größe und Anzahl von Bädern in den Bewohnerzimmern sowie von Pflegebädern, in der Form der Speisenversorgung sowie der Größe von zentralen Funktionen, wie z.B. Cafeteria, Mehrzweck- und Therapiebereiche, gesehen. / As legislation on nursing home care in Germany is no longer a federal law, the former regulations are revised and newly legislated by the German federal states. In this context it is being intensely discussed if the percentage of single and shared bedrooms in nursing homes should be legally stipulated. Within the last years the percentage of single rooms increased continuously even without a compulsory quote. To what extent a higher share of single rooms causes higher costs in investment and operating is being controversially discussed in the existing studies. The following study was commissioned by the Bavarian State Ministry of Labour and Social Welfare, Family Affairs, Women and Health. Focus of this study was to identify elements within the room allocation plans of the homes which could be redesignated in futures programmes in order to achieve a percentage of 85% single rooms within the Nursing homes- without causing higher costs in investment. Model calculations showed that modifications of the conceptual designs can compensate the investment cost in new developments. Influencing factors are the size and number of resident’s bathrooms and therapeutic baths, the catering concept and the surface area of common rooms such as the cafeteria and multipurpose rooms.
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Das Wohnen als Ziel des architektonischen Entwerfens: Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohn-Architektur am Beispiel des Werkes von Josef FrankNeubig, Stefan 04 July 2008 (has links)
Das Verständnis vom Wohnen in seiner baulichen, lebensweltlichen und existentialen Bedeutung als Grundlage für das Entwerfen von Wohnarchitektur am Beispiel des Werkes von Josef Frank. - (Die Dissertation ist veröffentlicht im Shaker Verlag GmbH, Postfach 101818, 52018 Aachen, Deutschland, http://www.shaker.de, ISBN: 978-3-8322-7938-7)
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Andreas Brämer/Arno Herzig/Krzysztof Ruchniewicz (Hg.): Jüdisches Leben zwischen Ost und West. Neue Beiträge zur jüdischen Geschichte in SchlesienFriedla, Katharina 08 August 2019 (has links)
No description available.
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Inhaltsverzeichnis und VorwortMüller-Bechtel, Susanne, Jahn, Peter Heinrich 06 September 2019 (has links)
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A house, architecture for residents with dementiaLievens, Halewijn, Dendooven, Freek, Bemelmans, Marie 18 December 2019 (has links)
As architects, we are involved in the conception of several ambitious projects for Huis Perrekes, an organization that initiated a place where people live with dementia. Our submission consists of a specific design approach for the refurbishment of an old villa and its garden into a house for residents with dementia. The core idea of the House is to reconnect the former villa and its new program to the social network of the village, and society in general. This is done by opening up the House and by creating a strong coherence between residents, family, people living nearby, artists and organizations. The concept allows several interior and exterior spaces to be shared in a significant way in a warm and secure environment. The principles of normalization of dementia, lived experience and focused care are the starting points of the project, which was developed and realized in close collaboration with Huis Perrekes, its director and many members of the staff.
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Kulturpalast DresdenWoldt, Claudia 13 April 2021 (has links)
Aus Anlass der Wiedereröffnung des sanierten Kulturpalastes Dresden im Zentrum der Stadt wird in der Broschüre kurz und knapp über den Umbau des Hauses und die Erweiterung seiner Funktion nicht nur als Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, sondern auch als Heimstatt der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabarett-Theaters 'Herkuleskeule' in Wort und Bild berichtet.
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Kulturpalast Dresden: (Englische Ausgabe)Woldt, Claudia 13 April 2021 (has links)
Aus Anlass der Wiedereröffnung des sanierten Kulturpalastes Dresden im Zentrum der Stadt wird in der Broschüre kurz und knapp über den Umbau des Hauses und die Erweiterung seiner Funktion nicht nur als Konzertsaal der Dresdner Philharmonie, sondern auch als Heimstatt der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabarett-Theaters 'Herkuleskeule' in englischer Sprache in Wort und Bild berichtet.
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Der Stolpener (Renaissance-)Schlosshof, die Kaminzimmer und das DestillierhausGaitzsch, Jens 09 November 2020 (has links)
Der einst mit Basaltgestein gepflasterte 4. Hof der Burg Stolpen, die mittelalterliche Kernburg und dann der (Renaissance-)Schlosshof, um den sich die herrschaftlichen Gebäude gruppierten, ist heute in seiner einstigen Funktion nur noch virtuell erlebbar. Die Beschreibung berichtet vom zentralen Platz der Veste und den Gebäuden Kurfürst Augusts an der Nordseite des Hofes.
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