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RAfEG: Referenz-Systemarchitektur und prototypische Umsetzung -- Ausschnitt aus dem Abschlussbericht zum Projekt "Referenzarchitektur für E-Government" (RAfEG) --

Kunis, Raphael, Rünger, Gudula 07 December 2007 (has links)
Das Ziel des RAfEG-Projektes bestand in der Entwicklung einer Referenzarchitektur "E-Government", die die notwendigen Komponenten zur Realisierung informations- und kommunikationstechnischer Systeme (IuK-Systeme) für typische Prozesse in nachgeordneten Behörden der Innenministerien der Bundesländer bereitstellte. Die Architektur RAfEG stellt einen ganzheitlichen Ansatz dar, der viele wesentliche Aspekte, beginnend mit der formalen Beschreibung der fachlichen Zusammenhänge bis hin zur Entwicklung von verteilt agierenden Softwarekomponenten behördlicher Geschäftsprozesse umfasst. Die Architektur liefert unter Berücksichtigung hardwareseitiger Voraussetzungen die Struktur von Softwarekomponenten zur Verwaltungsautomatisierung. Die Architektur RAfEG wurde als räumlich verteiltes komponentenbasiertes Softwaresystem entworfen. Dabei war es notwendig, Konzepte zur effizienten Nutzung von heterogenen Systemen für interaktive Anwendungen im Bereich E-Government zu entwickeln. Die prototypische Umsetzung der Architektur erfolgte für Planfeststellungsverfahren/Plangenehmigungsprozesse am Beispiel des Regierungspräsidiums Leipzig. Das Vorhaben war geprägt von der Entwicklung eines durchgängigen Konzeptes zur optimalen IuK-technischen Unterstützung von Verwaltungsprozessen. Dies führte von der Modellierung der fachlichen Zusammenhänge (Fachkonzept) über die entwicklungsorientierte, methodische Abbildung der zu implementierenden Sachverhalte (Datenverarbeitungskonzept) bis zur komponentenbasierten Softwareentwicklung (Implementierungskonzept). Dieses Konzept mündete in einer Referenzarchitektur für typische E-Government-Prozesse. Dazu wurden neben den rein fachlichen, aufgabenbezogenen Aspekten insbesondere Sicherheitsaspekte sowie technische und organisatorische Schnittstellen ausführlich betrachtet. Der durchgängige Einsatz von Open Source Software führt hierbei zu einer kosteneffizienten, flexiblen Referenzlösung, die durch ihre komponentenbasierte Struktur als weiteren Aspekt sehr gut an spezielle Anforderungen anpassbar ist.
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Fallbasierte Speicherung und Wiederverwendung von Erfahrungswissen über die prozessbezogene Implementierung von Services in SAP® Enterprise-SOA

Hofmann, Marcus 30 June 2009 (has links)
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen wird heute von der Fähigkeit beeinflusst, die Geschäftsstrategie schneller umsetzen zu können als die Konkurrenz. Wichtige Ziele sind die Erschließung neuer Märkte, die Reduzierung von Kosten sowie die Steigerung der Effizienz. Eine Voraussetzung besteht darin, vorhandene Geschäftsprozesse flexibel anpassen und zügig neue Prozesse einführen zu können. Das bedingt wandlungsfähige und innovationsfördernde Systemlandschaften. An dieser Stelle setzen die durch Geschäftsprozesse getriebenen serviceorientierten Architekturen für ERP-Systeme an. Mit SOA-ERP-Systemen wird es möglich, selektiv und am Bedarf ausgerichtet neue Prozesse zu gestalten und das Prozess-Design mit der Einbindung von Lieferanten, Kunden und Partnern über Unternehmensgrenzen hinweg zu gestalten. SAP Enterprise-SOA bezeichnet die serviceorientierte ERP-Architektur der SAP AG. Die darauf basierenden Anwendungen entstehen – unter Einsatz der Enterprise-SOA Roadmap-Methodik – durch die gezielte Kombination von Plattform-, Ex-tension- und Composite-Applikationen. Letztere stellen hochflexible, aus Enterprise-Services/Services von Drittanbietern erstellte, Anwendungen dar. Deren Design durch SOA-Experten liegt ein hohes Maß an Erfahrungswissen zu Grunde. Dieses stellt den zentralen Aspekt der Speicherung und Wiederverwendung durch fallbasiertes Schließen dar. Im Gegensatz zum bestehenden Ansatz zur Beschreibung von Best-Practice Implementierungen im „SAP Community Network“ ermöglicht der hier dargestellte Vorschlag die strukturierte, prozessbezogene Speicherung sowie die ähnlichkeitsbasierte Wiederverwendung von Composite-Applikationen innerhalb des Roadmap-Prozesses. Schwerpunktmäßig werden dazu Indizes zum Aufbau von Zugriffsstrukturen in der Fallbasis sowie wie ein allgemeingültiges globales und ein beispielhaftes, kontextspezifisches lokales Indexvokabular erarbeitet. Weiterhin erfolgt die Angabe entsprechender Ähnlichkeitsmaße für die ausgeprägten Indizes sowie das Aufzeigen der Ähnlichkeitsbestimmung zwischen zwei Fällen durch einen Nearest-Neighbor Matching Algorithmus.
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Transformation monolithischer Business-Softwaresysteme in verteilte, workflowbasierte Client-Server-Architekturen

Krellner, Björn, Reichel, Thomas, Rünger, Gudula, Ferber, Marvin, Hunold, Sascha, Rauber, Thomas, Berndt, Jürgen, Nobbers, Ingo 22 July 2010 (has links)
Im Projekt TransBS wurden existierende, über viele Jahre gewachsene Softwaresysteme zur Realisierung von Geschäftsprozessen betrachtet, in denen Aspekte wie Verteiltheit, Anpassbarkeit an heterogene Plattformen oder Skalierbarkeit zunehmend Bedeutung erlangen. Die notwendigen Anpassungen der Systeme sind nur schwierig und mit erheblichem Aufwand zu realisieren, da sie eine vollständige Reorganisation erfordern. Deshalb wurde im Projekt eine Methodik entwickelt und prototypisch realisiert, die monolithische Legacy-Business-Softwaresysteme in eine komponentenbasierte, verteilte Client-Server-Architektur mit konfigurierbaren Workflows für heterogene Plattformen schrittweise überführt. Die entwickelten Werkzeuge zur Transformation wurden exemplarisch mit einem gegebenen Softwaresystem evaluiert und können für weitere Problemstellungen der Analyse und Transformation von Business-Software eingesetzt werden.
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Konzeption und Implementierung eines Werkzeugs für den Test von AUTOSAR Applikationen mit Intra-ECU Kommunikation: Konzeption und Implementierung eines Werkzeugs für den Test vonAUTOSAR Applikationen mit Intra-ECU Kommunikation

Leib, Markus 06 July 2016 (has links)
Die Möglichkeit, komplexe Applikationen für Steuergeräte zu entwerfen und zu implementieren wird durch die Systemarchitektur AUTOSAR stark vereinfacht. Ein Applikations-Entwickler implementiert nur noch die reine Funktionalität, während der Teil, der die Interaktion mit der Hardware ermöglicht, von entsprechenden Werkzeugen automatisch generiert wird. Viele Hersteller bieten hierfür Produkte, die vom grafischen Entwurf der Software bis zu finalen Tests des fertigen Steuergeräte-Codes alles abdecken. Zentrales Element ist hierbei immer die AUTOSAR-XML, welche alle Informationen zur Anwendung aufnimmt. Dadurch können verschiedene Zulieferer einzelne Module zu einer Anwendung beisteuern. Durch den technologischen Fortschritt und die Integrierbarkeit von verfügbaren Teilsystemen oder einzelnen Komponenten werden eingebettete Systeme immer komplexer ([Har02]). Daher müssen neue Spezifikationen erstellt und demzufolge neue AUTOSAR-Versionen publiziert werden. Die Hersteller müssen sich an diese neuen Vorgaben halten, um so konkurrenzfähig auf dem Markt zu bleiben ([ZS14]).
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A Model Driven Approach for Service Based System Design Using Interaction Templates

Reichelt, Toni 13 June 2012 (has links)
Based on the increasing complexity of modern avionics, the associated system design processes moved towards Model Driven Architecture (MDA) based processes. Additionally, the demand for higher system autonomy features requires means to further modularise mission systems and to define and establish interactions among the systems’ individual components. Therefore, the ideas of service-oriented computing are currently adapted to established, model driven design processes. With respect to modelling interactions for service components, current approaches are limited to only a fixed set of communication primitives, restricting a service designer’s expressiveness to specify service interaction. In consequence, interaction patterns not included in this basic set have to be reflected in application code, mangling application and communication logic. Furthermore, when service functionality relies on communication semantics which are not provided by the underlying set of primitives, additional emulation behaviour has to be added to the service which makes this mangling even worse. Platform independence is reduced as services can not easily be ported to platforms not natively supporting the selected primitives which contradicts the ideas of model-driven development. Addressing these limitations, this thesis proposes a new model-driven service development process based on Interaction Templates (ITs), promoting interactions among service participants to first class modelling entities. The process focuses on modelling the interactions among service participants. Interaction semantics are explicitly specified in models, beyond pure stereotyping, and gain increased platform independence for services with respect to communication. The process exploits automated Model-to-Model (M2M) and Model-to-Text (M2T) transformations to assist service implementation and to automatically derive interaction realisations on concrete target platforms. This allows for easy replacement and inter-mixing of communication middleware to realise a service’s interactions. This way, services become independent of the underlying communication primitives by only relying on ITs and not platform primitives which are hidden behind ITs. In turn, realising ITs on concrete platforms is not affected by their utilisation for service interaction. Beside the novel modelling process itself, the presented work defines a Unified Modeling Language (UML) profile, referred to as UML Profile for Interaction-centric Services (UP4IS), which directly supports the adaptation of standard UML language constructs and tools for the proposed modelling approach. The whole development process is demonstrated via the specification of a simple video recording systems consisting of two services. The services themselves are based on a representative IT library which forms an essential part of the presented case study. Using these service and IT models, the thesis emphasises the necessary model transformation and code generation steps to derive service implementations based on the abstract models.
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Ein architektonisches Periodisierungsmodell anhand fertigungstechnischer Kriterien, dargestellt am Beispiel des Holzbaus.: Dissertation ETH Nr. 18605

Schindler, Christoph 17 September 2009 (has links)
Zeitgenössische Fertigungstechnik ist im Begriff, einen Einfluss auf die Architekturentwicklung auszuüben wie zuletzt in der Industrialisierung des 19. Jahrhunderts. Während neue computergestützte Möglichkeiten auf breiter Basis diskutiert und erprobt werden, bleiben ihre Wurzeln und ihr Verhältnis zu früheren Fertigungstechniken im Dunkeln. Christoph Schindler betrachtet Architektur aus der Perspektive der Fertigungstechnik. Sein Ziel ist es, die von aktueller Informationstechnik getriebene gegenwärtige Forschung im Bauwesen historisch zu kontextualisieren und als Teil einer kontinuierlichen Entwicklung zu identifizieren. Im Zentrum der Arbeit steht als These das Schema eines allgemeinen technikgeschichtlichen Periodisierungsmodells, das handwerkliche, industrielle und informationstechnische Fertigung zu integrieren versucht. Grundlage dieses Periodisierungsmodells ist das Verhältnis der drei Kategorien Stoff, Energie und Information in der jeweiligen fertigungstechnischen Periode. Die Stichhaltigkeit des Modells wird anhand der Geschichte des Holzbaus überprüft, da der Holzbau wie keine andere Konstruktionsweise die Beziehungen zwischen Fertigungstechnik und Bauen umfassender über einen vergleichbar langen Zeitraum illustriert. Es wird untersucht, ob das vorgeschlagene Modell sich anhand von historischen Fakten belegen lässt – 
wie grundlegende Veränderungen in der Fertigungstechnik die Holzverarbeitung beeinflusst und wie diese jeweils Konstruktion und Erscheinungsbild der Holzarchitektur geprägt haben. / Contemporary production technology is about to exert an influence on the development of architecture as fundamentally as experienced during Industrialization in the 19th century. While new computer-aided methods are widely discussed and applied, their roots and relation to previous production technology remain obscure. Christoph Schindler analyzes architecture from the perspective of production technology. It aims to contextualize contemporary research in the building industry—driven by information technology—and identify it as part of a continuous development in history of technology. The thesis is built around the scheme of a periodization model, which intends to integrate fabrication within manual, industrial and information technology. It is based on the relation between the three categories matter, energy, and information in each respective period. The validity of the model is proven with help of history of timber architecture, as no other construction method illustrates the relation between processing technology, fabrication methods and architecture more comprehensively over a comparable period of time. It will be studied whether the proposed model can be circumstantiated with historical facts— how constitutive changes in process technology influenced wood processing and how they respectively coined construction and appearance of timber architecture.
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Bibliotheksbauten als Spiegel der Gesellschaft: Eine architektursoziologische Betrachtung der Universitätsbibliothek Leipzig und der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Ehrlich, Kornelia 02 June 2008 (has links)
Die Architektursoziologie erkennt in der Architektur eine Spiegelfunktion der Gesellschaft. Architektonische Formen entstehen in Abhängigkeiten von gesellschaftlichen Kontexten, die sozial, politisch und wirtschaftlich geprägt sind. Diese architektursoziologische Position vertritt Norbert Elias (1897-1990) in seinem Standardwerk über die Höfische Gesellschaft (1969), in dem er Wohnstrukturen als Anzeiger gesellschaftlicher Strukturen analysiert. Andererseits untersucht die Architektursoziologie verhaltensstrukturierende Funktionen von Architektur. Sie greife psychische Dispositionen der Menschen auf und beeinflusse so ihr soziales Verhalten innerhalb gebauter Räume. Das theoretische Fundament für diese Sichtweise schuf Michel Foucault (1926-1984) mit seinem Werk Überwachen und Strafen. Die Geburt des Gefängnisses (1975). Beide Betrachtungsweisen wurden in meiner Magisterarbeit auf zwei Bibliotheken übertragen – die Universitätsbibliothek Leipzig und die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden.
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Arbeitshefte Architektur und Raum für die Aufführungskünste: Publikationsreihe des transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste. Entwicklungen seit den 1960er Jahren“

Büscher, Barbara, Menting, Annette 10 November 2020 (has links)
Die ARBEITSHEFTE werden von Barbara Büscher (HMT) und Annette Menting (HTWK Leipzig) herausgegeben. Sie sind Ergebnis von exemplarischen Untersuchungen und präsentieren Material und Analysen aus Fallstudien des DFG-geförderten, transdisziplinären Forschungsprojektes „Architektur und Raum für die Aufführungskünste“. Sie sind ein Baustein in der Fortschreibung von Geschichte(n) und in der Analyse von Praktiken zeitgenössischer Aufführungskünste zwischen Theater, Performance, Tanz, Musik/Theater, visuellen und medialen Künsten. Und sie sind ein Baustein zur jüngeren Architekturgeschichte und der Analyse aktueller kultureller Infrastruktur, die Spielstätten in ihrer Verortung im Stadtgefüge beschreibt. Sie sind in zwei thematischen Feldern angeordnet: zum einen „Produktionshäuser zeitgenössischer performativer Künste“ und zum anderen „Urbane Topologien und Orte für die Aufführungskünste“.
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Integrated Clinical Pathways: A Model-based Holistic Method

Burwitz, Martin 17 May 2017 (has links)
Against the background of increasing multidisciplinarity as well as the focus on quality, transparency and economic efficiency of medical services, clinical pathways (CPs) have been established as a promising tool at the organizational level in recent years. They are primarily intended to ensure an adequate description of the care processes and to manage the balance between best treatment practice and economic viability. CPs standardize the internal care services by explicating the institution-specific knowledge with regard to recommendations for action, service portfolio, organizational structures, infrastructure, etc. of a specific service provider. The development of hospital information systems (HIS) has so far been characterized by an evolutionary development of modules in the field of laboratory, radiology, nursing and picture archiving systems as well as in the area of administrative systems. As one result of this development, the HIS usually comprises a heterogeneous network of software systems of different types and manufacturers. However, the actual control of patients by means of evidence-based processes and integration of CPs into HIS was not addressed until the recent years, when HIS manufacturers started developing modules for CP modeling and workflow support. The objective of this thesis is to provide a holistic methodical support for the description of clinical pathways and their integration into a hospital information system to finally improve the compliance of daily care to standard process definitions. Therefore, conceptual models provide an adequate mean to describe and communicate complex matters in a comprehensible form as well as to configure IT systems due to their semi-formal nature. Hence, a first research thread investigates the question, how clinical pathways can be described adequately using conceptual models. This results in an iterative design of adequate modeling languages for clinical pathways. A second research thread further investigates the question, how conceptual models of clinical pathways can be used to configure process-oriented application systems in health care. This thread therefore describes the design of a model-based method, that enables a consecutive transformation of CPs into technical (workflow) specifications, based on the principles of the Model-Driven Architecture.:A. Synopsis of the Doctoral Dissertation B. Agility in Medical Treatment Processes C. Domain Specific Modeling Language - CPmod D. BPMN4CP - Version 1.0 E. BPMN4CP - Version 2.0 F. BPMN4CP - Version 2.1 G. MDA in Health Care IS Development H. Transforming Clinical Pathways into Care Workflows I. CDA Templates - Utilizing the MediCUBE
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Revitalisierung und Immobilienästhetik: Die Rolle der Homogenität der Bebauung, der Fassadengestaltung und des Bauhausstils

Thießen, Friedrich, Gerlach, Volkmar, Patt, Peter 27 February 2018 (has links)
Es wird untersucht, wie der Stadtraum alternder Immobilienbestände revitalisiert werden kann. Dazu werden drei Fragen gestellt: (i) Wie homogen sollen Immobilienensembles sein, (ii) wie sollen Fassaden gestaltet sein und (iii) wie kommen schlicht gestaltete Immobilien im sogenannten „Bauhausstil“ an, die sich derzeit schnell verbreiten. Ergebnisse von vier Befragungen in den Regionen Hamburg, Rhein-Main-Gebiet, München, Berlin und Sachsen mit insgesamt 600 Personen werden vorgestellt. Es zeigt sich, dass die Homogenität von Gebäudeensembles einen hohen Stellenwert hat. Es gibt eine positive Zahlungsbereitschaft und die Einzugsbereitschaft ist höher. Fassaden von Immobilien sollen abwechslungsreich gestaltet sein. Zu schlichte, zu karge Fassaden entsprechen nicht den Wünschen der Menschen. Der Bauhausstil wird überwiegend kritisch gesehen. Häuser im Bauhausstil, die derzeit in jede Baulücke gebaut werden und traditionelle Gebäudeensemble auseinanderreißen, sind eine große Gefahr für die Homogenität von Siedlungen. Eine signifikante Mehrheit präferiert es, wenn Baulücken mit angepassten Häusern gefüllt werden, welche die Homogenität des Gesamtensembles nicht angreifen. Etwas mehr als 10 % abweichende Häuser zerstören den Eindruck von Homogenität. Insgesamt verdeutlichen die Befunde den sozialen Aspekt des Bauens: Wer ein unpassendes Gebäude in einer gewachsenen Struktur errichtet, welches die Homogenität dieser Struktur verringert, der schädigt die Menschen, die in dieser Struktur leben und damit indirekt auch die anderen Immobilienbesitzer. Die Angst der Kommunen vor nachteiligen Entwicklungen von Siedlungen, die ein hohes Alter erreicht haben, kann nachvollzogen und bestätigt werden. Der Verzicht der Kommunen auf den Erlass von Gestaltsatzungen ist deshalb kontraproduktiv. Bauträger und Redeveloper sollten sich mehr disziplinieren und angepasster bauen als das oft der Fall ist. / The analysis looks at ageing property portfolios that need to be redeveloped. Three questions are asked: (i) Is homogeneity a necessary quality? (ii) Are there general rules for facade constructions? (iii) Is the so called Bauhaus-style with its stark and plain facades, which spreads rapidly through Germany, a recommendable solution? The results of four surveys with 600 test persons are being reported: Homogeneity of building ensembles has proven to be very important. Tenants have a positive willingness to pay to avoid an inhomogeneous situation. Facades should be differentiated – they must not be too plain, stark and shapeless. Facades in the so called Bauhaus-style are seen predominantly critically. They do not receive consent. A vast majority rejects this style. If undeveloped or redesigned areas are filled with houses in the Bauhaus-style while the majority of nearby houses is built in a different style the homogeneity is endangered. 10 % deviating houses from a prevailing style are enough to destroy the impression of homogeneity und lower the value of the whole estate. This underlines the social aspect of construction: those who erect constructions that destroy homogeneity trigger harmful effects on many other tenants and property owners. Therefore local authorities should use the instrument of “Gestaltsatzungen” (formal aesthetic requirements for buildings) to prevent disadvantages.

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