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Untersuchung von humanen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide des Haarfollikels auf unterschiedlichen biokompatiblen Scaffolds als neuer Ansatz in der Vitiligotherapie

Sülflow, Katharina 06 October 2016 (has links)
Um eine verbesserte Therapieoption mit weniger Schmerzen und Nebenwirkun-gen für Patienten mit Depigmentierungsstörungen wie Vitiligo zu entwickeln, wurde eine Methode zur nichtinvasiven Gewinnung von autologen Melanozyten aus der Haarwurzel genutzt. Die Haarwurzel als einfach zugängliches Stammzell-reservoir bietet die Möglichkeit, Vorläufermelanozyten aus der äußeren Haar-wurzelscheide zu isolieren, differenzieren und zu proliferieren. Für zukünftige autologe Transplantationsversuche wurden in dieser Arbeit die kultivierten hu-manen Melanozyten aus der äußeren Haarwurzelscheide (Human Melanocytes from the Outer Root Sheath, HUMORS) auf drei unterschiedlichen Scaffolds getes-tet. Hinsichtlich mitochondrialer Aktivität (Marker für Zellproliferation), mela-nozytenspezifischer Markerexpression und ihrer Funktionalität (Tyrosinase-Enzymaktivität und Melaningehalt) wurden die Zellen auf Collagen Cell Carrier® (CCC), Poly-ε-Caprolacton-Scaffolds (PCL) und kollagen basierten Hydrogelen (cGEL) kultiviert und charakterisiert. Alle Scaffolds waren biokompatibel, immu-nologisch nur gering aktiv und wiesen eine dreidimensionale Struktur auf, die der extrazellulären Matrix nachempfunden war. Einen positiven Effekt auf die Prolife-ration wiesen die HUMORS auf den Collagen Cell Carrier® auf. Bei Untersuchun-gen der melanotischen Aktivität überzeugten die HUMORS auf dem cGEL Typ4 durch einen signifikant höheren Melaningehalt. Da Melanin das entscheidende Produkt der Repigmentierung bei Vitiligoläsionen ist, stellte sich damit das cGEL Typ4 als vielversprechender Zellträger für die Kultivierung und vorgesehene Transplantation der Melanozyten heraus.
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Ein unentwegter jüdischer Kämpfer. Artur Schweriner und sein „verpfuschtes Leben“

Hartmann, Jürgen, Simon, Dietmar 06 December 2019 (has links)
No description available.
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Changes in the North Carolina Mathematics Curriculum: A Comparative Study, 1920s, 1930’s with 2003

Lock, Corey, Pugalee, David 07 May 2012 (has links)
The purpose of this paper is to compare curriculum documents for K-12 education from the state of North Carolina from two time periods, 1920s and 2003. The historical development of the mathematics curriculum in North Carolina provides a snapshot of the shifts in mathematics teaching and learning. North Carolina, a state in the southeast of the United States, has had a statewide standard course over a period spanning more than eighty years. A document analysis of printed curriculum standards from allows a description of the mathematics concepts and tasks that were expected of students in those years. The analysis revealed stark contrasts in the focus of mathematics from a very computational emphasis to one of problem solving. The analysis also highlighted the understanding of algebraic concepts and ideas as an essential outcome of current mathematics programs.
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A Good Instruction in Mathematics Education should be Open but Structured

Graumann, Olga 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Do South African Mathematics teachers need narrative therapy?

Graven, Mellony 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Einfluss der Ligninstruktur auf die Sorptionseigenschaften von Ligninhydrogelen

Nong, Johanna Phuong 27 March 2024 (has links)
Lignin als nachwachsendes, erneuerbares Biopolymer, welches als Nebenprodukt in der Zellstoffindustrie anfällt, besitzt das Potenzial Materialien auf der Basis von endlichen, fossilen Rohstoffen ganz oder teilweise zu ersetzen. Ziel der Arbeit war es Adsorptionsmaterialien auf der Basis von Lignin in Form von Hydrogelen herzustellen und ihre Adsorptionseigenschaften zu untersuchen. Hierfür wurden zunächst verschiedene technische Lignine (Kraftlignine, Ligninsulfonate und Sodalignine) eingehend charakterisiert, zu Hydrogelen vernetzt und die Adsorptionseigenschaften an den Metallionen Cu(II), Ni(II) und Zn(II) untersucht. Weiterhin wurde der Einfluss der Fraktionierung des Lignins auf die Adsorptionseigenschaften der resultierenden Ligninhydrogele untersucht. Hierfür wurde das Kraftlignin mittels Aceton : Wassermischungen über die unterschiedliche Löslichkeit der Fraktionen aufgetrennt. Die Fraktionierung des Ligninsulfonates erfolge über die Membranfiltration, bei der ein Reinigungsschritt mit kleinem Porendurchmesser vorausgesetzt wurde. Durch chemische Modifizierung des Ausgangslignins konnten die Adsorptionseigenschaften des Ligninhydrogels verändert werden. Hierfür wurden drei verschiedene Synthesewege durchgeführt: Die Einbringung von Dihydroxybenzol über eine sauerkatalysierte Substitutionsreaktion, das Anbinden von Iminodiessigsäure über die Mannich-Reaktion und mittels Epichlorhydrin, sowie die Einbringung von stickstofffunktionellen Gruppen mittels oxidativer Ammonolyse. Ferner wurden weitere Eigenschaften wie die Zyklenstabilität und Selektivität der Ligninhydrogele untersucht. Die während der Adsorption ablaufenden die Schrumpf- und Quelleigenschaften des Hydrogels konnten ausgenutzt werden, um ein Konzept für ein Sensorsystem zu entwickeln. Dazu wurde das Ligninhydrogel an kovalent an einen ITO-Träger angebunden und die Schrumpf- und Quellprozesse mittels QCM am Beispiel von verschieden konzentrieren Magnesium- und Natriumionenlösungen untersucht. An Aerogelen, welche durch Gefriertrocknung aus dem Kraftligninhydrogel hergestellt wurden, konnten weiterhin die Adsorption von Rohöl gezeigt werden. Außerdem wurde eine Maßstabsvergrößerung der Hydrogelsynthese von 5 g auf 1 kg durchgeführt.:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Formelzeichenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Motivation und Zielstellung 2 Theorie 2.1 Lignin 2.1.1 Aufbau 2.1.2 Isolierungsmethoden 2.1.2.1 Kraftaufschluss 2.1.2.2 Sulfitaufschluss 2.1.2.3 Sodaaufschluss bzw. Alkaliaufschluss 2.1.3 Anwendungspotenzial des Lignins 2.1.4 Fraktionierung des Lignins 2.1.5 Modifizierung des Lignins 2.2 Hydrogele 2.2.1 Ligninhydrogele 2.2.2 Anwendung von Ligninhydrogelen 2.3 Adsorption 2.3.1 Adsorptionsparameter 2.3.2 Ionenaustauscher 2.3.3 Selektivität 2.4 Metallionen 2.4.1 Toxikologie und Abscheidung von Schwermetallen 2.4.2 Adsorption von Metallionen an Materialien auf Ligninbasis 3 Ergebnisse und Diskussion 3.1 Hydrogele aus Ligninen unterschiedlichen Ursprungs 3.1.1 Charakterisierung der Lignine 3.1.2 Synthese und Charakterisierung der Ligninhydrogele 3.1.3 Vergleich der Adsorptionskapazitäten der Ligninhydrogele 3.1.4 Fazit zur Hydrogelsynthese aus unterschiedlichen Ligninen 3.2 Adsorptionseigenschaften der Ligninhydrogele am Beispiel von Ca-HG und LS-HG 3.2.1 Bestimmung thermodynamische Kenngrößen 3.2.2 Bestimmung kinetische Kenngrößen 3.2.3 Äußere Einflussfaktoren 3.2.4 Fazit zur Untersuchung der Adsorptionseigenschaften 3.3 Fraktionierung ausgewählter Lignine 3.3.1 Fraktionierung des Kraftlignins KL mittels Lösungsmittelgradienten 3.3.1.1 Charakterisierung der fraktionierten Lignine 3.3.1.2 Synthese und Charakterisierung der fraktionierten Ligninhydrogele 3.3.1.3 Zwischenfazit Fraktionierung von KL 3.3.2 Fraktionierung des Ligninsulfonates LSE mittels Membranfiltration 3.3.2.1 Entfernung von Zuckern und schwefliger Säure aus der Dicklauge 3.3.2.2 Charakterisierung der fraktionierten Lignine 3.3.2.3 Charakterisierung und Vergleich der Adsorptionskapazitäten der fraktionierten Ligninhydrogele 3.3.2.4 Zwischenfazit zur Fraktionierung von LSE 3.3.3 Fazit zur Fraktionierung von Lignin 3.4 Chemische Modifizierung der Kraftlignine 3.4.1 Modifizierung mit Dihydroxybenzol 3.4.1.1 Charakterisierung der modifizierten Ligninhydrogele 3.4.1.2 Vergleich der Ligninhydrogele aus fraktioniertem Kraftlignin aus KL 3.4.1.3 Fazit der Modifizierung mit Dihydroxybenzenen 3.4.2 Modifizierung durch oxidative Ammonolyse 3.4.2.1 Charakterisierung der modifizierten Lignine 3.4.2.2 Charakterisierung und Vergleich der Adsorptionskapazitäten der modifizierten Ligninhydrogele 3.4.2.3 Fazit der Modifizierung mittels oxidativer Ammonolyse 3.4.3 Modifizierung mit Iminodiessigsäure 3.4.3.1 Charakterisierung der modifizierten Lignine 3.4.3.2 Charakterisierung und Vergleich der Adsorptionskapazitäten der modifizierten Ligninhydrogele 3.4.3.3 Fazit der Modifizierung mittels Iminodiessigsäure 3.5 Vergleich der Aufnahmekapazitäten der hergestellten Ligninhydrogele mit der Literatur 3.6 Anwendungsorientierte Untersuchungen 3.6.1 Ligninhydrogele als Adsorber für die Sorption von Metallionen aus wässrigen Medien 3.6.1.1 Zyklenstabilität des Säulenmaterials 3.6.1.2 Selektive Adsorption von Cu(II)-Ionen 3.6.1.3 Fazit aus der Verwendung von Ligninhydrogelen als Adsorber für Metallionen aus wässrigen Lösungen 3.6.2 Ligninhydrogele für Sensoranwendungen 3.6.2.1 Anbindung des Ligninhydrogels an einen Glasträger 3.6.2.2 Untersuchung des Ansprechverhalten des Ligninhydrogelsensors 3.6.2.3 Fazit der Verwendung von Ligninhydrogelen als Sensormaterial 3.6.3 Aerogele aus Kraftligninhydrogelen für die Sorption von Ölen 3.6.3.1 Synthese und Charakterisierung des Aerogels 3.6.3.2 Vergleich mit anderen Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen 3.6.3.3 Fazit der Verwendung von Aerogelen aus Ligninhydrogelen für die Adsorption von Öl 3.6.4 Upscaling der Hydrogelsynthese 3.6.4.1 Planung und Aufbau der Syntheseanlage 3.6.4.2 Überprüfung der Anforderungen der Hydrogelsyntheseanlage 3.6.4.3 Fazit zum Upscaling der Hydrogelsynthese 4 Zusammenfassung und Ausblick 5 Experimentalteil 5.1 Chemikalien und Materialien 5.2 Lignine und Fraktionierung des Lignins 5.3 Modifizierung des Lignins 5.4 Synthese der Hydrogele, Aerogele und Xerogele 5.5 Anbindung des Ligninsulfonates an den Glasträger 5.6 Synthese von Referenzmaterialien 5.7 Vorversuche für die Herstellung der Hydrogelsyntheseanlage 5.8 Adsorptionsversuche 5.9 Analytische Methoden 6 Anhang 7 Literatur
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Musiktheater als inszenierte Zeit: Zum Zusammenhang von dramatischer und harmonisch-kontrapunktischer Zeitgestaltung in Mozarts Bühnenwerken

Reichel, Elke 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Nichtlineare Optimierung geometrisch definierter Fugen von räumlich gekrümmten Betonfertigteilen mit isogeometrischen Verfahren

Bauer, Anna M., Breitenberger, Michael, Bletzinger, Kai-Uwe 21 July 2022 (has links)
Die Vision dieses Projektes ist es, einen durchgängigen Prozess zu entwickeln, der es erlaubt, den Entwurf, die Berechnung und die Fugenoptimierung von flächigen Strukturen aus Betonfertigteilen sehr einfach und effizient durchzuführen. Damit soll die Herstellung von freien Formen, wie beispielsweise „Blobs“ und Hängeformen aus Beton, unterstützt und gefördert werden. / The vision of this project is to develop a continuous process that allows very easy and efficient design, calculation and joint optimization of surface-like structures made of precast concrete elements. This should support and encourage the production of free forms, such as “blobs” and hanging forms made of concrete.
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An unusually complete suite of eclogite types: Eclogite xenoliths from the Zero kimberlite, South Africa / I. Petrography, mineral chemistry and oxygen isotopes. II. The source of eclogites inferred from trace elements. / Eine ungewöhnlich vollständige Eklogitsuite: Eklogitxenolithe des Zero Kimberlites. / I. Petrographie, Mineralchemie, Sauerstoffisotopie. II. Die Genese der Eklogite anhand der Spurenelementchemie.

Schmickler, Bettina 24 April 2002 (has links)
No description available.
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Entwicklung einer Fertigungstechnologie für dünnwandigen Stahlguss

Miklin, Anton 14 July 2010 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Dissertation wurde eine Fertigungstechnologie entwickelt, die die Überleitung des Stahlniederdruckgießverfahrens (3CAST) in die Produktion und somit die Erzeugung des dünnwandigen Stahlgusses ermöglicht. Die konventionellen Stahlgusswerkstoffe sowie ihre Gießbarkeit und Wärmebehandlung wurden untersucht und an die Besonderheiten des neuen Verfahrens und dünnwandigen Stahlgusses angepasst. Auf der Basis von schon existierenden Gießtechnologien wurde eine Formträgertechnologie (FTTech) entwickelt, die unter Berücksichtigung ökologischer Aspekte eine hohe Gussteilqualität und Wirtschaftlichkeit des Gießverfahrens sichert. Die gewonnen Ergebnisse wurden anhand eines Formträgerprototyps unter produktionsnahen Bedingungen erfolgreich erprobt. Somit ist eine Grundlage für den bei der Fa. Evosteel GmbH geplanten Aufbau der Fertigungstechnologie zur Serienproduktion von komplexen dünnwandigen Stahlgussteilen geschaffen.

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