• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 26
  • 17
  • 9
  • Tagged with
  • 51
  • 42
  • 29
  • 25
  • 25
  • 25
  • 9
  • 9
  • 8
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Mockup einer Betriebsleitstelle für automatisierte Shuttlebusse - Konzeption und Design eines universellen, visuellen und auditiven Interfaces

Franke, Ingmar S., Beckmann, Sönke, Biletska, Olga, Zadek, Hartmut 07 September 2021 (has links)
Derzeit sind automatisierte Shuttlebusse beim Einsatz auf einen Operator an Bord angewiesen. Damit sich dies nicht erst beim vollständig autonomen Fahren ändert, bedarf es weiterer Lösungsansätze. Eine Möglichkeit ist die Überwachung der Busse aus einer Betriebsleitstelle. Allerdings können mit den Betriebsleitstellen von Verkehrsgesellschaften nach heutigem technologischem Stand keine Fahrfunktionen übernommen werden. Um diese Forschungslücke zu schließen, wurde im Rahmen dieses Beitrags ein Mockup für eine Betriebsleitstelle von automatisierten Shuttlebussen entwickelt. Das Hauptaugenmerk bei der Konzeption dieses Interfaces liegt in der Anforderungsanalyse. Zu diesem Zweck wurden Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft eingebunden. Als Ergebnis ist ein Mockup mit einer interaktiven Karte, einer Ereignisliste und einer Ansicht zur Übernahme der Fahrfunktionen entstanden.
22

Chancen im OPUS: Automatisiert SWD-Schlagwörter produzieren

Herb, Ulrich 21 August 2009 (has links)
Die Folien skizzieren einen Projektantrag, der (2008 und überarbeitet 2009) bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG eingereicht wurde. Absicht der beiden Antragssteller, des Instituts der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung (IAI, http://www.iai.uni-sb.de/iaide/index.htm) und der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB, http://www.sulb.uni-saarland.de), war es, die am IAI entwickelte Software AUTINDEX zur halbautomatischen Verschlagwortung in Open-Access-Repositories einzubinden. Da Autoren große Mühe mit der Verschlagwortung ihrer Dokumente nach der Schlagwortnormdatei (SWD) haben, sollten sie, ganz im Sinne des "Easy Submission"-Postulats, beim Enspielen der Dokumente unterstützt werden. Mit Hilfe einer linguistisch intelligenten Software sollten automatisch Schlagwörter aus der SWD zu einem eingereichten Dokument erzeugt und dem Autoren angeboten werden. Dieser hätte anschließend entschieden, welche der angebotenen Schlagwörter er dem Dokument zuweisen möchte. Der typische Workflow beim Einspielen von Dokumenten verlangt vom Autor das Ausfüllen eines Metadatenformulars, idealerweise inklusive der Beschreibung mit SWD-Schlagworten. Da die SWD den Autoren nicht vertraut ist, vergeben diese meist unexakte, zu grobe oder falsche Schlagworte - oder solche, die in der SWD nicht existieren. Daher wird ein aufwändiges Nachbearbeiten seitens des Serverbetreibers nötig, der zwar über Expertise in der SWD-Nutzung verfügt, allerdings das Dokument nicht so exakt beschreiben kann wie es dem Autoren möglich wäre. Für ein exaktes Retrieval wäre es sinnvoll, wenn die Wissenschaftler selbst eine exakte Verschlagwortung vornähmen. Die im mittlerweile leider abgelehnten Antrag geplante prototypische, offene und nachnutzbare Einbindung einer Software zur automatischen Vergabe von SWD-Schlagworten hätte eine erhebliche Erleichterung des Veröffentlichungs- und Bearbeitungsprozesses einerseits und eine Verbesserung der Metadatenqualität andererseits gesichert.
23

DNB aktuell: Klassifikatorische Erschließungen

Lösse, Monika 13 August 2009 (has links)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek unter den Stichworten intern, national und international. Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten. Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird damit verbessert. Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner, Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und 2008 berichtet hat: <a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a> <a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a> Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im Jahr 2009 wieder geplant. In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee, Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de. Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08 erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden. Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum. Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
24

Softwaretests in der Domäne modellgetriebener BI-Systeme

Krawatzeck, Robert 07 July 2011 (has links)
Unternehmen agieren heute in einer hochdynamischen Umwelt, wodurch die Anforderungen an Business Intelligence-Systeme (BI-Systeme) sich stetig verändern. Durch zügiges Reagieren darauf können sich Unternehmen Wettbewerbsvorteile verschaffen. Die dazu notwendige Wandlungsfähigkeit von BI-Systemen setzt voraus, dass bereits die BI-Architektur auf Flexibilität ausgelegt ist. Die Anwendung des Paradigmas der modellgetriebenen Softwareentwicklung auf die Domäne des Data Warehouse Engineerings (DWE) kommt diesem Bedarf nach. Zudem muss neben der Agilität von BI-Systemen auch der Faktor der Korrektheitsprüfung nach vorgenommenen Änderungen betrachtet werden. Es soll untersucht werden, inwieweit sich die im modellgetriebenen DWE anfallenden Metadaten zur Unterstützung und Automatisierung von Softwaretests zur Korrektheitsprüfung nutzen lassen. Die so erzielte Verringerung des Überprüfungsaufwandes führt zu einer verbesserten Wandlungsfähigkeit von BI-Architekturen und kommt somit dem Bedarf von effizienten agilen BI-Lösungen nach.
25

Automated Configuration of Time-Critical Multi-Configuration AUTOSAR Systems

Chandmare, Kunal 28 September 2017 (has links)
The vision of automated driving demands a highly available system, especially in safety-critical functionalities. In automated driving when a driver is not binding to be a part of the control loop, the system needs to be operational even after failure of a critical component until driver regain the control of vehicle. In pursuit of such a fail-operational behavior, the developed design process with software redundancy in contrast to conventional dedicated backup requires the support of automatic configurator for scheduling relevant parameters to ensure real-time behavior of the system. Multiple implementation methods are introduced to provide an automatic service which also considers task criticality before assigning task to the processor. Also, a generic method is developed to generate adaptation plans automatically for an already monitoring and reconfiguration service to handle fault occurring environment.
26

Can Dedicated Lanes for Automated Vehicles on Urban Roads Improve Traffic Efficiency?

Tilg, Gabriel, Krause, Sabine, Stueger, Philipp N., Bogenberger, Klaus 22 June 2023 (has links)
Connected and automated vehicles (CAVs) will behave fundamentally differently than human drivers. In mixed traffic, this could lead to inefficiencies and safety-critical situations since neither human drivers nor CAVs will be able to fully anticipate or predict surrounding traffic dynamics. Thus, some researchers proposed to separate CAVs from conventional vehicles by dedicating exclusive lanes to them. However, the separation of road infrastructure can negatively impact the system’s capacity. While the effects of CAV lanes were addressed for freeways, their deployment in urban settings is not yet fully understood. This paper systematically analyzes the effects of CAV-lanes in an urban setting accounting for the corresponding complexities. We employ microscopic traffic simulation to model traffic flow dynamics in a detailed manner and to be able to consider a wide array of supply-related characteristics. These concern intersection geometry, public transport operation, traffic signal control, and traffic management. Our study contributes to the existing literature by revealing the potential of CAV lanes in an urban setting while accounting for the behavioral and topological complexities. The results of this study can support decision-makers in the design of future urban transportation systems and to prepare cities for the upcoming era of automation in traffic.
27

A Modelling Study to Examine Threat Assessment Algorithms Performance in Predicting Cyclist Fall Risk in Safety Critical Bicycle-Automatic Vehicle lnteractions

Reijne, Marco M., Dehkordi, Sepehr G., Glaser, Sebastien, Twisk, Divera, Schwab, A. L. 19 December 2022 (has links)
Falls are responsible for a large proportion of serious injuries and deaths among cyclists [1-4]. A common fall scenario is loss of balance during an emergency braking maneuver to avoid another vehicle [5-7]. Automated Vehicles (AV) have the potential to prevent these critical scenarios between bicycle and cars. However, current Threat Assessment Algorithms (TAA) used by AVs only consider collision avoidance to decide upon safe gaps and decelerations when interacting wih cyclists and do not consider bicycle specific balance-related constraints. To date, no studies have addressed this risk of falls in safety critical scenarios. Yet, given the bicycle dynamics, we hypothesized that the existing TAA may be inaccurate in predicting the threat of cyclist falls and misclassify unsafe interactions. To test this hypothesis, this study developed a simple Newtonian mechanics-based model that calculates the performance of two existing TAAs in four critical scenarios with two road conditions. Tue four scenarios are: (1) a crossing scenario and a bicycle following lead car scenario in which the car either (2) suddenly braked, (3) halted or (4) accelerated from standstill. These scenarios have been identified by bicycle-car conflict studies as common scenarios where the car driver elicits an emergency braking response of the cyclist [8-11] and are illustrated in Figure 1. The two TAAs are Time-to-Collision (TTC) and Headway (H). These TAAs are commonly used by AVs in the four critical scenarios that will be modelled. The two road conditions are a flat dry road and also a downhill wet road, which serves as a worst-case condition for loss of balance during emergency braking [12].
28

Design and investigation of a test rig based on AI smart vi-sion sensors for automated component inspection of press-hardened car body components

Simon, Fabio, Werner, Thomas, Weidemann, Andreas, Guilleaume, Christina, Brosius, Alexander 28 November 2023 (has links)
Defects such as cracks, overlaps and impressions occur during the production of press-hardened car body components. At present, these types of defects are counteracted in the industrial environment by costly visual inspections carried out by humans. Due to the poor efficiency of visual inspection compared to automated inspection and the risk of defects not being detected, the use of AI-based smart vision sensors is being evaluated in order to enable an automated component inspection process with their help. For the realisation of the test, the most relevant defect types deformation, crack and overlap are identified using a Pareto analysis.
29

Konzeption und Untersuchung eines Prüfstandes auf der Basis von KI-Smart-Vision-Sensoren für die automatisierte Bauteilprüfung pressgehärteter Karosseriebauteile

Simon, Fabio, Werner, Thomas, Weidemann, Andreas, Guilleaume, Christina, Brosius, Alexander 28 November 2023 (has links)
Bei der Herstellung pressgehärteter Karosseriebauteile treten Fehler wie Risse, Überlappungen und Abdrücke auf. Gegenwärtig wird diesen Fehlerarten im industriellen Umfeld durch kostenaufwändige, von Menschen durchgeführte Sichtkontrollen entgegengewirkt. Aufgrund des schlechten Wirkungsgrades der visuellen Prüfung gegenüber einer automatisierten Prüfung und der Gefahr des Nichterkennens von Fehlern, wird der Einsatz von KI-basierten Smart-Vision-Sensoren evaluiert, um mit deren Hilfe einen automatisierten Bauteilprüfprozess zu ermöglichen.
30

Mineral-impregnated carbon fiber (MCF) reinforcements based on geopolymer

Zhao, Jitong 29 February 2024 (has links)
Carbon concrete composites (C³) hold promise as a material class for constructing lightweight, durable, and sustainable structures. State-of-the-art carbon fiber-reinforced polymer (CFRP) reinforcement comprises infinite multifilament bundles embedded in a polymeric matrix, en-suring adequate load transfer and process robustness, yet it undergoes considerable degrada-tion under elevated temperatures or harsh service conditions. Instead, the success of mineral-impregnated carbon fibers (MCFs) stems from their structural flexibility, inherent heat re-sistance, and outstanding compatibility with cementitious substrates. Geopolymers (GPs) have recently emerged as a viable coating alternative due to a unique combination of many advantages, e.g., sustainability, source diversity, long early-age processing time, synthesis by controlled low-temperature activation and a wide range of temperature resistance. This work aims to develop and test fast-setting MCF composites and associated processing technologies, which hold significant importance for industrial applications and structural fire safety. As a result of the novelty of mineral impregnation technology, challenges regarding the process chain and mixture must be mastered to explore the full material potential before the technology is translated to key markets. The introductory chapter offers a comprehensive review of fiber-reinforced geopolymer (FRG) systems in response to temperature influences. The concept development is grounded in a systematic investigation of several interrelated, critical processing aspects of GP impregnation, focusing on processing quality and strength evolution. This investigation is conducted alongside an automated and continuous impregna-tion technology. Findings from numerous experiments revealed that targeted thermal curing profoundly influ-enced the mechanical properties and microstructure of the GP matrices and resulting MCFs. Hereby, rapid setting and high early-age strength of MCF, comparable to conventional CFRPs, were achieved within the first several hours of heat curing. The ability of aluminosili-cate particles to penetrate a dense fiber bundle was studied by applying fly ash (FA) with a systematically varied particle size distribution. Thereby, the max. particle size close to the same range of diameter of individual filament proved to be the most efficient, improving both the mechanical performance of MCF and its bond to concrete. Furthermore, an experimental campaign on the role of fiber sizing agents in processing quality and final composite perfor-mance was conducted. The respective impregnation quality and quantity were comprehen-sively explained by varied yarn spreading behavior and wettability, resulting in apparent dif-ferences in filament-matrix morphology and mechanical performance of MCF. To achieve high shape stability, packing density, and tailor-bond characteristics, the effect of surface pro-filing and prototypical winding technology on MCF was investigated. Finally, the bond quality of the MCF was validated through yarn pull-out tests in GP concrete at elevated temperatures and compared with available CFRP. These tests generated parame-ters related to bond behavior, which were then used to construct a three-dimensional numeri-cal model. Based on proper parametric calibrations, good agreement between numerical and experimental characterizations was achieved to predict the material's performance for future applications.:1 Introduction 1 1.1 Motivation 1 1.2 Objectives of the thesis 5 1.3 Thesis structure 7 2 Publications 11 2.1 A review of the role of elevated temperatures on the mechanical properties of fiber-reinforced geopolymer (FRG) composites 12 2.2 Development and testing of fast curing, mineral-impregnated carbon fiber (MCF) reinforcements based on metakaolin-made geopolymers 37 2.3 Mineral-impregnated carbon-fiber (MCF) composites made with differently sized fly-ash geopolymers for durable light weight and high temperature applications. 50 2.4 Role of sizing agent on the microstructure morphology and mechanical properties of mineral-impregnated carbon-fiber (MCF) reinforcement made with geopolymers 66 2.5 Effect of surface profiling on the mechanical properties and bond behaviour of mineral-impregnated, carbon-fibre (MCF) reinforcement based on geopolymer 80 2.6 Temperature-dependent pull-out behavior of geopolymer concrete reinforced with polymer- or mineral-impregnated carbon fiber composites: an experimental and numerical study. 94 3 Summary and Outlook 108 3.1 Summary of the research work 108 3.2 Outlook 113 References 119 Appendix A IV Appendix B VI / Der Verbundwerkstoff Carbonbeton ist eine vielversprechende Materialklasse für den Bau von leichtgewichtigen, langlebigen und nachhaltigen Strukturen. Hochmoderne Bewehrungen aus Carbonfaser-verstärkte Kunststoffen (CFK) werden durch die Imprägnierung von Endlos-faserbündeln mit einer Polymermatrix hergestellt, was ausreichende Lastübertragungskapazi-tät und Prozessrobustheit gewährleistet, und jedoch durch hohe Temperaturen oder raue Um-gebungen erheblich zerstört wird. Stattdessen resultiert der Erfolg mineralimprägnierter Car-bonfasern (MCFs) aus ihrer strukturellen Flexibilität, inhärenten Wärmebeständigkeit und hervorragenden Kompatibilität mit zementären Substraten. Geopolymere (GPs) haben sich kürzlich als praktikable Beschichtungsalternative herausgestellt, aufgrund einer einzigartigen Kombination vieler Vorteile, wie Nachhaltigkeit, Quellenvielfalt, ausreichendes Verarbei-tungsfenster, Synthese durch kontrollierte thermische Aktivierung bei niedrigen Temperatu-ren und Hitzebeständigkeit. Die vorliegende Arbeit zielt auf die Entwicklung und Erprobung schnell abbindender MCF-Verbundwerkstoffe und zugehöriger Verarbeitungstechnologien ab, was für industrielle An-wendungen und den baulichen Brandschutz von großer Bedeutung ist. Aufgrund der Neuar-tigkeit der mineralischen Imprägnierungstechnologie müssen Herausforderungen in Bezug auf die Prozesskette und Mischung gemeistert werden, um das volle Materialpotenzial zu erkunden, bevor die Technologie auf Schlüsselmärkte übertragen wird. Dementsprechend gibt das einleitende Kapitel einen umfassenden Überblick über faserverstärkte Geopolymer (FRG)-Systeme unter Temperatureinwirkung. Das Entwicklungskonzept baut auf einer sy-stematischen Untersuchung mehrerer zusammenhängender, wichtiger Verarbeitungsaspekte der GP-Imprägnierung in Bezug auf Verarbeitungsqualität und Festigkeitsentwicklung von der Mikro- bis zur Makroskala und in Verbindung mit einer automatisierten und kontinuierli-chen Fertigungstechnologie auf. Ergebnisse zahlreicher Experimente zeigten, dass gezielte Wärmehärtung die mechanischen Eigenschaften und Mikrostruktur der GP-Matrizen und resultierenden MCFs nachhaltig be-einflußt. Hierdurch wurde eine schnelle Aushärtung und hohe Festigkeit von MCF innerhalb der ersten Stunden der Wärmebehandlung erreicht, und zwar vergleichbar mit konventionel-len CFRPs. Die Eindringfähigkeit von Aluminosilikatpartikeln in ein dichtes Faserbündel wurde durch die Anwendung von Flugasche (FA) mit systematisch variierter Partikelgrößen-verteilung untersucht. Dabei erwies sich die maximale Partikelgröße, die nahe dem Durch-messer einzelner Filamente liegt, als am effizientesten. Sie verbesserte sowohl die mechani-sche Leistung von MCF als auch seine Bindung an Beton. Darüber hinaus wurde eine expe-rimentelle Kampagne zur Rolle der Faserschlichte auf die Verarbeitungsqualität und die end-gültige Verbundleistung durchgeführt. Die jeweilige Imprägnierungsqualität wurde umfas-send durch ein unterschiedliches Spreizungsverhalten und Benetzbarkeit des Garns erklärt, was zu deutlichen Unterschieden in der Filament-Matrix-Verteilung und mechanischen Ei-genschaften von MCF führte. Zur Verbesserung der Formstabilität, Packungsdichte und ge-zielten Abstimmung der Verbundeigenschaften im Beton wurde der Effekt der Oberflächen-profilierung und prototypischen Wickeltechnik auf MCF untersucht. Schließlich wurde die Verbundqualität der MCF durch den Garnauszugversuch in GP-Beton bei erhöhten Temperaturen validiert und mit einer verfügbaren CFK-Bewehrung verglichen. Diese Tests generierten auf das Verbundverhalten bezogene Parameter, die dann zur Formu-lierung eines dreidimensionalen numerischen Modells verwendet wurden. Durch angemesse-ne parametrische Kalibrierungen wurde eine gute Übereinstimmung zwischen numerischen und experimentellen Charakterisierungen erreicht, um die Leistung des Materials für zukünf-tige Anwendungen vorherzusagen.:1 Introduction 1 1.1 Motivation 1 1.2 Objectives of the thesis 5 1.3 Thesis structure 7 2 Publications 11 2.1 A review of the role of elevated temperatures on the mechanical properties of fiber-reinforced geopolymer (FRG) composites 12 2.2 Development and testing of fast curing, mineral-impregnated carbon fiber (MCF) reinforcements based on metakaolin-made geopolymers 37 2.3 Mineral-impregnated carbon-fiber (MCF) composites made with differently sized fly-ash geopolymers for durable light weight and high temperature applications. 50 2.4 Role of sizing agent on the microstructure morphology and mechanical properties of mineral-impregnated carbon-fiber (MCF) reinforcement made with geopolymers 66 2.5 Effect of surface profiling on the mechanical properties and bond behaviour of mineral-impregnated, carbon-fibre (MCF) reinforcement based on geopolymer 80 2.6 Temperature-dependent pull-out behavior of geopolymer concrete reinforced with polymer- or mineral-impregnated carbon fiber composites: an experimental and numerical study. 94 3 Summary and Outlook 108 3.1 Summary of the research work 108 3.2 Outlook 113 References 119 Appendix A IV Appendix B VI

Page generated in 0.379 seconds