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Zur wirtschaftlichen Wertschöpfungskette von Carbonbeton - Am Beispiel der Doppelwand Halbfertigteilbauweise

Tietze, Matthias Rolf 04 February 2025 (has links)
Das Bauwesen hat sich seit dem Bau der ersten antiken Großbauwerke in seiner Arbeitsteilung und Produktivität nur wenig entwickelt. Im Vergleich zu anderen Industriebereichen wie der Automobilbranche mit 760 % oder der Landwirtschaft mit 1.512 % Produktivitätssteigerung verzeichnet das Bauwesen lediglich 6 % in den vergangenen 80 Jahren. Eine hocheffiziente Bauproduktion ist jedoch essenziell, um klimagerecht, ressourcenschonend und wirtschaftlich zu bauen. Dafür sind neue, ressourceneffiziente Bauweisen und schlanke Produktionsverfahren notwendig, die sich an den Anforderungen der Gegenwart orientieren und ohne belastende Vorurteile ihr Potenzial entfalten können. Ein vielversprechender Ansatz liegt in der Adaption erfolgreicher Konzepte aus anderen Industrien, wie der Übertragung von Lean Management auf Lean Construction. Dies ist auch für die Etablierung neuer Technologien wie Carbonbeton von zentraler Bedeutung. Carbonbeton bietet als Material der Zukunft die Möglichkeit, Bauweisen effizienter, nachhaltiger und wirtschaftlicher zu gestalten. Diese Arbeit widmet sich der wirtschaftlichen Wertschöpfungskette von Carbonbeton und betrachtet sowohl die technische als auch die wirtschaftliche Perspektive. Nach einer Einführung zur Carbonbetonbauweise wird eine wirtschaftswissenschaftliche Sichtweise eingenommen. Mittels Instrumenten der Wettbewerbsanalyse und Marktforschung, insbesondere der multivariaten Verbundmessung, werden Strukturen im Bauwesen analysiert. Dabei liegt der Fokus auf der Anwenderseite: Anforderungen und der daraus hervorgehende Nutzen bestimmter Eigenschaften werden qualitativ erhoben. Experteninterviews dienen als Grundlage für die Erstellung eines Fragebogens zur Ermittlung der Zahlungsbereitschaft. Die erhobenen Daten werden genutzt, um Nutzenwerte für spezifische Anwendungen wie Wandkonstruktionen zu ermitteln. Diese Werte werden in ein digitales Werkzeug überführt, das eine Anpassung weiterer Baukonstruktionen an Anwenderanforderungen ermöglicht. Für eine ausgewählte Wandkonstruktion wurden auf Basis der Nutzenwerte die Zielkosten entlang der Wertschöpfungskette bestimmt. Die Verknüpfung der einzelnen Herstellschritte mit den geforderten Eigenschaften ermöglichte eine Optimierung der Wertschöpfungskette. Im Ergebnis konnte eine konkurrenzfähige Wertschöpfungskette für Carbonbeton nachgewiesen und ein Kostenvergleich mit der Stahlbetonvariante durchgeführt werden. Abschließend wird eine Prognose für das Marktpotenzial im Bereich der automatisierten Halbfertigteilproduktion von Carbonbetonbauteilen vorgestellt. Die Ergebnisse zeigen, dass Carbonbeton eine zukunftsfähige Alternative darstellt, die sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile bietet.:Inhaltsverzeichnis Vorwort und Danksagung 3 Kurzfassung 6 Abstract 7 Inhaltsverzeichnis 9 1. Einleitung 11 1.1 Themenstellung 13 1.2 Forschungsfragen 13 1.3 Forschungsdesign 14 2. Grundlagen 17 2.1 Stand der Carbonbeton-Forschung 17 2.2 Einordnung der Wirtschaftlichkeit 19 3. Wirtschaftliche Wertschöpfungskette 24 3.1 Wertschöpfungskette und deren Abgrenzung 24 3.2 Wertschöpfungsanalyse 27 3.2.1 Vergleich der Zielanwendungen 29 3.2.1.1 Herausfiltern einer Zielanwendung für Carbonbeton 31 3.2.1.2 Vergleich von marktführenden Konkurrenzanwendungen 34 3.2.2 Funktions- und Anforderungsanalyse 52 3.2.2.1 Ermittlung der Eigenschaften und Merkmale 55 3.2.2.1.1 Ableiten der Eigenschaften aus der Anforderungsanalyse 55 3.2.2.1.2 Ableiten der Merkmale aus den relevanten Eigenschaften 57 3.2.2.1.3 Verknüpfung der Merkmale mit den Prozessschritten 58 3.3 Zahlungsbereitschaft 60 3.3.1 Methode: Conjoint-Analyse – Verbundmessung 62 3.3.1.1 Befragung von Fachexperten (qualitativ) 69 3.3.1.2 Auswertung der Interviews 71 3.3.2 Befragung Online (quantitativ) 72 3.3.2.1 Entwicklung des Fragebogens (quantitativ) 73 3.3.2.1.1 Durchführung der Befragung der einzelnen Zielgruppen 76 3.3.2.1.2 Bedeutung, Wichtigkeit und Zahlungsbereitschaft 80 3.3.2.1.3 Auswertung der Ergebnisse 81 3.3.2.1.4 Auswertung der Conjoint-Fragen 106 3.3.3 Nutzenorientierte Bewertung von Bauteilen 111 4. Zielkostenermittlung 113 4.1 Methode: Target Costing 113 4.1.1 Ermittlung der Zielkosten 114 4.1.1.1 Analyse der Kostentreiber 119 4.1.1.2 Prozesszeiten und Kostentreiber im Werksumfeld 125 4.1.2 Optimierung der Prozess- und Wertschöpfungskette 127 4.1.3 Kalkulatorisches Vergleichsverfahren 128 4.1.4 Kopplung von Eigenschaften und WSK-Schritten 143 4.1.5 Matrix der Zahlungsbereitschaft und Zielkosten 145 4.1.6 Die marktfähige Wertschöpfungskette für die Carbonbetonwand 149 4.2 Möglichkeit Carbonbetonwerk (C-Factory) 150 4.2.1 Wesentliche Schlüsselschritte im Werk 151 4.2.1.1 Ermittlung des Marktpotenzials (Massenmarktanwendungen) 152 5. Zusammenfassung und Ausblick 157 5.1 Zusammenfassung 157 5.2 Ausblick 163 Beantwortung der Forschungsfragen 164 Literaturverzeichnis 166 Anhang 177 A.1 Auszug Liste der realisierten Vorhaben in Textil- und Carbonbeton 177 A.2 Interviewleitfaden Anwendungsgebiete 179 A.3 Datenbanken Amadeus 181 A.4 Interviewleitfaden 182 A.5 Aufbau und Konzeption des Fragebogens 189 A.6 Erläuterung der Anwendungsbeispiele der Conjoint-Befragung 195 A.7 Annahmen und Berechnung der Carbonbewehrungsherstellung 196 A.8 Erläuterung zu Angebotskalkulation Wandvergleich 198 A.9 Zielkostenerreichung und Vergleiche 204
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Chancen im OPUS: Automatisiert SWD-Schlagwörter produzieren

Herb, Ulrich 21 August 2009 (has links) (PDF)
Die Folien skizzieren einen Projektantrag, der (2008 und überarbeitet 2009) bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG eingereicht wurde. Absicht der beiden Antragssteller, des Instituts der Gesellschaft zur Förderung der Angewandten Informationsforschung (IAI, http://www.iai.uni-sb.de/iaide/index.htm) und der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB, http://www.sulb.uni-saarland.de), war es, die am IAI entwickelte Software AUTINDEX zur halbautomatischen Verschlagwortung in Open-Access-Repositories einzubinden. Da Autoren große Mühe mit der Verschlagwortung ihrer Dokumente nach der Schlagwortnormdatei (SWD) haben, sollten sie, ganz im Sinne des "Easy Submission"-Postulats, beim Enspielen der Dokumente unterstützt werden. Mit Hilfe einer linguistisch intelligenten Software sollten automatisch Schlagwörter aus der SWD zu einem eingereichten Dokument erzeugt und dem Autoren angeboten werden. Dieser hätte anschließend entschieden, welche der angebotenen Schlagwörter er dem Dokument zuweisen möchte. Der typische Workflow beim Einspielen von Dokumenten verlangt vom Autor das Ausfüllen eines Metadatenformulars, idealerweise inklusive der Beschreibung mit SWD-Schlagworten. Da die SWD den Autoren nicht vertraut ist, vergeben diese meist unexakte, zu grobe oder falsche Schlagworte - oder solche, die in der SWD nicht existieren. Daher wird ein aufwändiges Nachbearbeiten seitens des Serverbetreibers nötig, der zwar über Expertise in der SWD-Nutzung verfügt, allerdings das Dokument nicht so exakt beschreiben kann wie es dem Autoren möglich wäre. Für ein exaktes Retrieval wäre es sinnvoll, wenn die Wissenschaftler selbst eine exakte Verschlagwortung vornähmen. Die im mittlerweile leider abgelehnten Antrag geplante prototypische, offene und nachnutzbare Einbindung einer Software zur automatischen Vergabe von SWD-Schlagworten hätte eine erhebliche Erleichterung des Veröffentlichungs- und Bearbeitungsprozesses einerseits und eine Verbesserung der Metadatenqualität andererseits gesichert.
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Automated Configuration of Time-Critical Multi-Configuration AUTOSAR Systems

Chandmare, Kunal 28 September 2017 (has links) (PDF)
The vision of automated driving demands a highly available system, especially in safety-critical functionalities. In automated driving when a driver is not binding to be a part of the control loop, the system needs to be operational even after failure of a critical component until driver regain the control of vehicle. In pursuit of such a fail-operational behavior, the developed design process with software redundancy in contrast to conventional dedicated backup requires the support of automatic configurator for scheduling relevant parameters to ensure real-time behavior of the system. Multiple implementation methods are introduced to provide an automatic service which also considers task criticality before assigning task to the processor. Also, a generic method is developed to generate adaptation plans automatically for an already monitoring and reconfiguration service to handle fault occurring environment.
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WNF - Werkstattgerechte Nutzerunterstützung bei der Freiformflächenbearbeitung ; Abschlussergebnisse eines Forschungsverbundvorhabens: WNF ; 2. Workshop, 6. März 1996 ; Vortragsband

Schmauder, Martin 17 September 2007 (has links)
Werkstattgerechte Nutzerunterstützung bei der Freiformflächenbearbeitung Die Bearbeitung von Freiformflächen ist vor allem im Modell- und Formenbau dadurch gekennzeichnet, daß die gefertigten Teile Unikate sind und in der Regel sehr komplizierte Oberflächengeometrien aufweisen. Sowohl die Bearbeitungszeit als auch die Verantwortung der Werker an den automatisierten Bearbeitungsmaschinen ist sehr groß. Trotz dieser Besonderheiten unterscheidet sich die Arbeitsorganisation nicht von der Fertigung größerer Stückzahlen. Im Rahmen des Verbundvorhabens " Werkstattgerechte Nutzerunterstützung bei der Freiformflächenbearbeitung" werden die bestehende Arbeitsorganisation zwischen Arbeitsvorbereitung und Werkstatt untersucht und Vorschläge für eine Vervollkommnung der Organisationsformen, der Benutzungsoberflächen sowie für Eingriffsmöglichkeiten der Werker in den automatisierten Prozeßablauf erarbeitet, die die stärkere Einbeziehung und Nutzung des Erfahrungswissens der Facharbeiter zu Ziel haben. Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Techno-logie unter der Projektträgerschaft Arbeit & Technik war es möglich, dieses Forschungs-Verbundvorhaben erfolgreich zu bearbeiten. Die großen Resonanzen aus der Industrie bestätigten auf drei Workshops die Wichtigkeit des Anliegens und die Qualität der erzielten Ergebnisse. Dem Forschungsverbund gehörten nachfolgende wissenschaftliche Einrichtungen und Industrieunternehmen mit den genannten Bearbeitern an: • Technische Universität Dresden, Institut für Arbeitsingenieurwesen - AIW (Projektleitung und Koordination) – für alle Universitären Partner Prof. Dr.-Ing. habil. E. Kruppe (Projektleiter), Dr.-Ing. A. Becherer, Dr.-Ing. V. Bormann • Technische Universität Dresden, Institut für Produktionstechnik Lehrstuhl Produktionsautomatisierung / Steuerungstechnik – PAS Prof. Dr.-Ing. habil. D. Fichtner, Dipl.-Ing. U. Carlsen, Dipl.-Ing. Ch. Rehm • Universität Dortmund, Institut für Spanende Fertigung – ISF Prof. Dr.-Ing. K. Weinert, Dipl.-Inf. J. Friedhoff, Dipl.-Ing. G. Guntermann, Dipl.-Ing. A. Enselmann • Universität Stuttgart, Institut für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen – ISW Prof. Dr.-Ing. A. Storr, Dr.-Ing. C. Itterheim, Dipl.-Ing. H. J. Stöhle • andron GmbH, Wasserburg/Bodensee (Steuerungshersteller) Dipl.-Ing. W. J. Blümlein, Dipl.-Ing. W. Natterer • GIB-Gesellschaft für Industrieberatung Dresden mbH (Softwareentwickler) Dipl.-Ing. F. Adam, Dipl.-Ing. I. Lopez, Dipl.-Ing. P. Flehmig • MIKROMAT Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG Dresden (Maschinenhersteller) Dipl.-Ing. M. Hoch, Dipl.-Ing. A. Kretzschmar • Modellbau Schönheide GmbH (Maschinenanwender für die Freiformflächenbearbeitung) Dipl.-Ing. H. Ott, Dipl.-Ing. R. Gierschick. / Workshop-adequate User Assistance for Processing of Sculptured Surfaces Especially in model and pattern making the processing of sculptured surfaces is characterized by the fact that the parts produced are unique specimens, which are very complex, as a rule. The process time as well as the high qualified workers responsibility is very high. In spite of these peculiarities, the work organization does not differ from that of the manufacturing of larger numbers of pieces. Within the framework of the project "Workshop-adequate User Assistance for the Processing of Sculptured Surfaces" the existing work organization between the preparation for work and the workshop is investigated and pro-posals for perfection of organization, using surfaces and possibilities of worker controlled process influences have been developed to support the better utilization and integration of the workers' empirical knowledge.
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A Lateral Positioning Strategy for Connected and Automated Vehicles in Lane-free Traffic

Faros, Ioannis, Yanumula, Venkata Karteek, Typaldos, Panagiotis, Papamichail, Ioannis, Papageorgiou, Markos 22 June 2023 (has links)
An optimal-control based path planning algorithm has been developed recently for Connected and Automated Vehicles (CAVs) driving on a lane-free highway, including vehicle nudging. That vehicle movement strategy considers, in the lateral direction, a lateral desired speed that had been set to zero in previous works; in other words, vehicles avoid lateral movement if this is not helpful in achieving some of their goals, e.g. achieving a longitudinal desired speed by overtaking slower vehicles. In this work, a lateral positioning strategy for the vehicles is proposed, aiming to improve the vehicles’ longitudinal speeds and the traffic flow, mainly at intermediate densities, by distributing laterally the vehicles based on their longitudinal desired speeds. The intention is to leverage the existing optimal control formulation to move the CAVs to appropriate lateral positions, while respecting other, higher-priority sub-objectives, such as avoiding crashes. First, the longitudinal desired speed of each vehicle is mapped to a lateral desired position under the premise “faster vehicles drive farther left”. Then, the value of the desired lateral speed is updated in real-time in dependence on the vehicle’s current versus the desired lateral position, letting the optimal control problem, with the given sub-objective priorities, decide on the actual vehicle path. The proposed strategy is demonstrated via traffic simulations, involving various traffic densities, on a ring-road. Several quantities, such as the reached average flows and statistical measures of the error in the lateral position are computed for evaluation and comparison purposes.
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Validation of a VR cycling simulation in terms of perceived criticality and experience of presence

Trommler, Daniel, Bengler, Philip, Schmidt, Holger, Thirunavukkarasu, Anisiga, Krems, Josef F. 03 January 2023 (has links)
Cycling offers many benefits, such as reducing traffic congestion, Iower emissions and health benefits. To further promote cycling, the cyclists' perceived safety needs to be addressed. In this context, automated vehicles offer high potential for designing safe and comfortable interactions with cyclists in the future. A key parameter in these interactions constitutes the proximity of vehicles passing cyclists to avoid causing discomfort. To evaluate specific scenarios with varying proximity, cycling simulators provide a safe and standardized environment for traffic safety research. Therefore, there are numerous efforts to implement cycling simulators for use in research. However, it is important to verify the simulator validity to ensure the generalizability of results. In this work, an implementation of a virtual reality (VR) cycling simulation is presented and it is aimed to investigate the simulator validity in terms of perceived criticality in traffic conflict scenarios as well as the participants' experience of presence within the VR cycling simulation. [from Introduction]
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Cyclist support systems for future automated traffic: A review

Berge, Siri H., Winter, Joost de, Hagenzieker, Marjan 03 January 2023 (has links)
Interpreting the subtleness and complexity of vulnerable road user (VRU) behaviour is still a significant challenge for automated vehicles (AVs). Solutions for facilitating safe and acceptable interactions in future automated traffic include equipping AVs and VRUs with human-machine interfaces (HMl.s), such as awareness and notification systems, and connecting road users to a network of A Vs and infrastructure. The research on these solutions, however, primarily focuses on pedestrians. There is no overview ofthe type of systems or solutions supporting cyclists in future automated traffic. The objective ofthe present study is to synthesise current literature and provide an overview ofthe state-ofthe-art support systems available to cyclists. The aim is to identify, classify, and count the types of communicative technologies, systems, and devices capable of supporting the safety of cyclists in automated traffic. The overall goal is to understand A V-cyclist interaction better, pinpoint knowledge gaps in current literature, and develop strategies for optimising safe and pleasant cycling in future traffic environments with AVs.
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Understanding the interaction between cyclists and automated vehicles: Results from a cycling simulator study

Mohammadi, Ali, Piccinini, Giulio B., Dozza, Marco 19 December 2022 (has links)
Cycling as an active mode of transport is increasing across all Europe [1]. Multiple benefits are coming from cycling both for the single user and the society as a whole. With increasing cycling, we expect more conflicts to happen between cyclists and vehicles, as it is also shown by the increasing cyclists' share of fatalities, contrary to the passenger cars' share [2]. Understanding cyclists' behavioral patterns can help automated vehicles (AVs) to predict cyclist's behavior, and then behave safely and comfortably when they encounter them. As a result, developing reliable predictive models of cyclist behavior will help AVs to interact safely with cyclists.
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Sacherschließung - können wir uns die noch leisten?

30 June 2003 (has links) (PDF)
The 8 Lectures were part of the 27th annual conference of the German Classification Society held March 12-14th 2003 at the University of Cottbus, Germany. In the branch "Subject indexing und librarian science" the main topic read controlling and costs. Main speaker was Dr. Klaus Ceynowa, Göttingen, who introduced his listeners to controlling procedures at subject indexing in libraries. The key-question was "Can we afford the costs for classification and/or verbal indexing any longer"? The ensuing lectures concentrated on various aspects of Dr. Ceynowa's issue such as cutting costs, rising efficiency within the indexing procedures, widening the indexed fields in the online catalogs, increasing the automated (computer aided) contributions to the indexing processes.. / Die 8 Vorträge waren Teil der 27. Tagung der Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation an der Universität Cottbus, 11-14. März 2003. Im bibliothekarischen Zweig "Sacherschließung und Bibliothekswissenschaft" ging es diesmal um Inhaltserschließung und Controlling. Das Leitreferat hielt Dr. Klaus Ceynowa, Göttingen, der die Zuhörer in das bibliothekarische Controlling insbesondere bei der Bestandserschließung einführte. Die Kernfrage lautete: " Können wir uns die Sacherschließung noch leisten ?" Die nachfolgenden Referate konzentrierten sich auf Kostenreduzierung, Effizienzerhöhung bei den Erschließungsprozeduren, Erweiterung der inhaltserschlossenen Anteile in den OPAC-Angeboten sowie Erhöhung der automatisierten Anteile bei der Erschließungsarbeit.
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Automatisierte Abgrenzung von Innenbereichen auf Grundlage von Geobasisdaten

Harig, Oliver 03 November 2014 (has links) (PDF)
Ob für das Erkennen von Innenbereichspotenzialen oder das Monitoring von Siedlungsentwicklungen, es werden flächendeckende, computerverarbeitbare und vergleichbare Abgrenzungen des Innenbereiches benötigt. Explizite Abgrenzungen des Innenbereiches erfolgen entweder über Bebauungspläne (§§ 8 bis 10 BauGB) oder Satzungen (§ 34 BauGB). Diese sind aber weder flächendeckend, noch frei verfügbar oder digital vorhanden. Mit der Einführung des ATKIS® Basis-DLM ist eine flächendeckende, computerverarbeitbare und vergleichbare Siedlungsabgrenzung gegeben. Diese Siedlungsflächen in Form von Baublöcken und Ortslagen sind jedoch nur eine Näherung. Es wurde daher erstmals untersucht, ob auf Grundlage von Geobasisdaten Innenbereichsabgrenzungen automatisiert zu erzeugen. In einem ersten Schritt wurden Vorgaben und Grenzwerte aus der aktuellen Gesetzgebung und Rechtsprechung ermittelt. Auf diesen beruhte die anschließende Konstruktion des Abgrenzungsalgorithmus. Mithilfe einer Referenzinnenbereichsabgrenzung aus der Region Hannover und einem eigens entwickelten Verfahren ist die Bewertung von Abgrenzungen möglich. Neben der Ortslage und einer „verbesserten“ Ortslage wurden fünf Varianten der mit dem Werkzeug „Delineate Built-Up Areas“ erzeugten Siedlungsabgrenzungen auf Ihre Eignung als Innenbereichsabgrenzung untersucht. Dabei hat sich gezeigt, dass mit Hilfe des entwickelten Verfahrens und geeigneter Trainingsdaten eine deutlich bessere Abgrenzung des Innenbereiches generiert werden kann als jene, die mit der Ortslage bisher zur Verfügung steht. Da lediglich Gebäudegrundrisse, wie Hausumringe oder extrahierte Gebäudegrundrisse aus topografischen Karten als Eingangsdaten notwendig sind, können auf diese Weise in Zukunft Innenentwicklungsflächen flächendeckend und in gleichbleibender Qualität - und das auch retrospektiv - abgegrenzt werden. Der Raumforschung steht damit eine lang geforderte Datengrundlage zur Verfügung.

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