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Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945

Hensel, Falk 22 October 2013 (has links) (PDF)
Ausgehend von der politischen Lage und dem Stand der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TH Dresden am Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Widerbeginn an dieser Hochschule unter sowjetischer Kommandantur beleuchtet. Als Indikatoren für personelle und wissenschaftliche Kontinuitäten aber ebenso für einschneidende Umbrüche dienen die Karrieren der Bauingenieure Kurt Beyer und Willy Gehler. Beide hoch angesehen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, zeigen sie markante Differenzen in ihren Karrieren. Als Belege dafür werden ihre Biographien und ihr akademischer Werdegang dargestellt und verglichen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem politischen Engagement/Nichtengagement insbesondere in der NS-Zeit sowie dessen Bewertung nach 1945.
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Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945: Die Karrieren von Kurt Beyer und Willy Gehler

Hensel, Falk 22 October 2013 (has links)
Ausgehend von der politischen Lage und dem Stand der Forschungs- und Lehrtätigkeit an der TH Dresden am Ende des Zweiten Weltkrieges wird der Widerbeginn an dieser Hochschule unter sowjetischer Kommandantur beleuchtet. Als Indikatoren für personelle und wissenschaftliche Kontinuitäten aber ebenso für einschneidende Umbrüche dienen die Karrieren der Bauingenieure Kurt Beyer und Willy Gehler. Beide hoch angesehen auf ihrem jeweiligen Fachgebiet, zeigen sie markante Differenzen in ihren Karrieren. Als Belege dafür werden ihre Biographien und ihr akademischer Werdegang dargestellt und verglichen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem politischen Engagement/Nichtengagement insbesondere in der NS-Zeit sowie dessen Bewertung nach 1945.:Einleitung 2 Gegenstand und Zielstellung der Arbeit 2 Forschungsstand 3 Der Wiederbeginn an der Technischen Hochschule Dresden 1945 6 Ausgangspunkt: Die TH am Ende des Zweiten Weltkrieges 6 Die TH Dresden nach dem 8. Mai 1945 9 Zusammenfassung 16 Kurt Beyer 18 Curriculum vitae Friedrich August Kurt Beyer 18 Kindheit, Studium, Assistenz und Arbeit im Ausland (1881-1919) 18 Kurt Beyer als Dresdner Hochschullehrer und Ingenieur (1919-1945) 21 Kontinuität im neuen System – Kurt Beyer im „Dritten Reich“ 25 Kurt Beyer und der Neubeginn an der TH Dresden nach 1945 28 Resümee 33 Willy Gehler 35 Das Wirken Gehlers bis zu seiner Berufung an die TH Dresden 35 Willy Gehler in der Zeit des Nationalsozialismus 41 Gehler nach 1945: Entlassung und Bemühen um Rehabilitation 49 Der „Persil-Schein“ vom 9. Mai 1946: Gehler ein Antifaschist? 55 Zwei Facetten des unpolitischen Wissenschaftlers? – Der Versuch eines Vergleiches 62 Exkurs: Entnazifizierung von Hochschullehrern in Ost und West 68 Hochschulentnazifizierung in der SBZ 69 Der Umgang mit NSDAP-Mitgliedern in den westlichen Besatzungszonen 71 Schlussbetrachtung 75 Bibliographie 78 I. Quellen 78 Nicht veröffentlichte Quellen 78 Veröffentlichte Quellen 78 II. Literatur 78 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 83
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Konstruktion - Dekonstruktion: Bauingenieure im Krieg

Fraunholz, Uwe, Gasch, Maximilian, Mattern, Anna 17 March 2023 (has links)
Zeiten des Krieges sind Zeiten der (Selbst-)mobilisierung von Wissenschaft und Technik, denen sich oftmals ungeahnte Handlungsoptionen eröffnen. Dies gilt für die kriegerischen Auseinandersetzungen im „Zeitalter der Weltkriege“ ebenso wie für die im Zeichen der Blockkonfrontation auch auf diesen Gebieten geführte Systemauseinandersetzung im Kalten Krieg. Veränderte Rahmenbedingungen, eine standardisierte Massennachfrage des Militärs und Ressourcenknappheit können zuweilen dazu führen, dass kriegerische Auseinandersetzungen die technische Entwicklung beeinflussen und Innovationen hervorbringen. Doch galt dies auch für das in weiten Teilen traditionell agierende Bauwesen, das bis in das frühe 20. Jahrhundert den größten Teil der Ingenieure stellte? Unsere Broschüre nähert sich einer Beantwortung dieser Frage, indem sie Schlaglichter auf ausgewählte Bauingenieure und ihre (militärischen) Projekte seit der Frühen Neuzeit wirft. Experten, die Straßen, Kanäle und Befestigungsanlagen planten, die Städte und Bauten errichteten, gab es bereits in den frühen Hochkulturen. Sie wurden immer gebraucht. Aber seit dem 16. Jahrhundert begann sich im militärischen Umfeld im Zuge eines Professionalisierungsprozesses das spezifische Berufsbild des Ingenieurs herauszubilden. In der Industrialisierung der beginnenden Moderne schienen sich die Bauingenieure weiter von den Architekten wie auch von ihrer militärischen Herkunft zu emanzipieren. Die kriegerische Anwendung ziviler Innovationen erforderte dennoch ihre Expertise. Dies galt umso mehr für die industrialisierten Kriege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Im Kalten Krieg wurden Ingenieursleistungen schließlich zum wichtigen Element im Systemwettstreit. Die vorliegende Broschüre ist im Rahmen der Forschungen des DFG-Projekts Willy Gehler (1876–1953): Spitzenforschung, politische Selbstmobilisierung und historische Rezeption eines bedeutenden Bauingenieurs und Hochschullehrers im „Jahrhundert der Extreme“ an der Seniorprofessur für Technik- und Technikwissenschaftsgeschichte der TU Dresden entstanden. Sie begleitet eine gleichnamige Online-Ausstellung in der Deutschen Digitalen Bibliothek.:Bauingenieure im Krieg 5 Frühe Neuzeit: Herausbildung der Profession seit dem 16. Jahrhundert 7 19. Jahrhundert: Bauingenieure in der Industrialisierung 15 Erster Weltkrieg: Bauingenieure im technisierten Krieg 27 Zweiter Weltkrieg: Bauingenieure im „totalen Krieg“ 41 Kalter Krieg: Bauingenieure in der Systemkonkurrenz 54 Epilog 60
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Dresdner Absolventenstudien 2002 Bauingenieurwesen

Krempkow, René, Fücker, Michael, Puschmann, Andrea 04 June 2003 (has links) (PDF)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten. Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"
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Architekten, Bauingenieure und Baubeamte als Mitglieder von Dresdner Freimaurerlogen

Holz, Karl-Dieter 20 December 2019 (has links)
Der Artikel zählt ca. 350 Architekten, Bauingenieure und Baubeamte auf, die sich vom 18. bis 20. Jahrhundert in Dresdner Freimaurerlogen nachweisen lassen. Hinweise zu diversen Schriftquellen der Logen bieten eine Ergänzung zu den Lebensdaten der Personen.
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Dresdner Absolventenstudien 2002 Bauingenieurwesen: Abschlussbericht: Befragung der Absolventen der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität

Krempkow, René, Fücker, Michael, Puschmann, Andrea 04 June 2003 (has links)
Bei der Publikation handelt es sich um den Abschlussbericht einer erstmals durchgeführten Befragung der Absolventen der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden zum beruflichen Verbleib und zur retrospektiven Bewertung der Studienqualität. Der vorliegende Abschlussbericht gliedert sich zunächst in eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse, dann in einen Abschnitt zur Anlage und Durchführung der Studie und in Abschnitte zu den einzelnen Themengebieten der Befragung. Im einzelnen wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung der TU Dresden als Ziele und Themen der Absolventenbefragungen formuliert: An erster Stelle stand die Informationsgewinnung zum Verbleib der Absolventen, ihrer Berufsfelder, Einkommen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmarktchancen. Die Informationsgewinnung zur retrospektiven Bewertung der Qualität der Lehre und des Studiums durch Absolventen stand an zweiter Stelle. So sollen durch die Fakultäten auch Anregungen und Verbesserungsvorschläge zur Reform von Studienprogrammen abgeleitet werden können und Vergleichsmöglichkeiten mit der Bewertung der Lehre und des Studiums durch Studenten gewonnen werden. Weitere Ziele waren Vorbereitungen für kontinuierliche Absolventenbefragungen an allen Fakultäten der TU Dresden sowie Fragebogen-Adaptionen für die Fakultäten. Schließlich wurde als langfristiges Ziel die Entwicklung eines fundierten Befragungsdesigns für Längsschnittstudien (Wiederholung der Befragungen nach mehreren Jahren mit denselben und neuen Absolventen) flächendeckend für alle Fakultäten der TU Dresden genannt. Zusätzlich zu den einzelnen Themengebieten der Befragung erfolgte eine Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolgs. Gerade letztere Analyse führte auch zu einigen unerwarteten Ergebnissen. Gängige (hochschulpolitische) Thesen, welche Absolventen besonders erfolgreich seien, konnten nicht bestätigt werden. Andere Eigenschaften erwiesen sich als wesentlich wichtiger. Weitere Informationen zu den Dresdner Absolventenstudien finden Sie auch im Internet unter "www.tu-dresden.de/phfis/lenz/fo/Absolventenstudie.html"

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