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Philosophische Fakultät 2004: Die Absolvent/innen der Philosophischen Fakultät der Abschlussjahrgänge 1999/2000 – 2002/03: Abschlussbericht

Heidemann, Lutz 27 September 2006 (has links)
Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Befragung Dresdner Absolvent/innen der Philosophischen Fakultät, die ihr Studium im Zeitraum 1999/00 - 2002/03 abgeschlossen haben. Zur Philosophischen Fakultät gehörten die Fächer Geschichte, Kommunikationswissenschaft, Kunstgeschichte, Musikwissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Soziologie. Die Befragung fand im Sommer 2004 statt. Inhalt der Befragung waren die rückblickende Studienbewertung, die Bewerbungsphase, die Phase des Berufseinstieges, der Berufsverlauf in den ersten Jahren nach Studienabschluss, Weiterbildungen, Hochschulbindung, Kompetenzprofile und persönliche Zukunftsvorstellungen. Erweitert wird die hauptsächlich deskriptive Ergebnisdarstellung durch einen Kohortenvergleich mit Absolvent/innen der Abschlussjahrgänge 1994/95 - 19998/99, sowie eine Trendanalyse für diese Absolvent/innen. Darüber hinaus werden auch statistische Zusammenhänge zwischen einigen Aspekten des Beruflichen Erfolges und anderen Befragungsinhalten betrachtet.
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Fakultät Erziehungswissenschaften 2004: Die Absolvent/innen der Fakultät Erziehungswissenschaften der Abschlussjahrgänge 1999/2000 – 2002/03: Abschlussbericht

Heidemann, Lutz 27 September 2006 (has links)
Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Befragung Dresdner Absolvent/innen der Fakultät Erziehungswissenschaften, die ihr Studium im Zeitraum 1999/00 - 2002/03 abgeschlossen haben. Die Befragung fand im Sommer 2004 statt, es wurden ausschließich Absolvent/innen eines Diplom- oder Magisterstudienganges befragt. Inhalt der Befragung waren die rückblickende Studienbewertung, die Bewerbungsphase, die Phase des Berufseinstieges, der Berufsverlauf in den ersten Jahren nach Studienabschluss, Weiterbildungen, Hochschulbindung, Kompetenzprofile und persönliche Zukunftsvorstellungen. Erweitert wird die hauptsächlich deskriptive Ergebnisdarstellung durch einen Kohortenvergleich mit Absolvent/innen der Abschlussjahrgänge 1994/95 - 1998/99, sowie eine Panelanalyse für diese Absolvent/innen. Darüber hinaus werden auch statistische Zusammenhänge zwischen einigen Aspekten des Beruflichen Erfolges und anderen Befragungsinhalten betrachtet.
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Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften 2004: Die Absolvent/innen der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften der Abschlussjahrgänge 1999/2000 – 2002/03

Böhm, Christiane, Mauermeister, Sylvi 27 September 2006 (has links)
Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Befragung Dresdner Absolvent/innen der Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften, die ihr Studium im Zeitraum 1999/00 - 2002/03 abgeschlossen haben. Zur Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften gehörten die Fächer Anglistitik, Amerikanistik, Klassische Philologie, Romanistik und Slawistik. Die Befragung fand im Sommer 2004 statt. Inhalt der Befragung waren die rückblickende Studienbewertung, die Bewerbungsphase, die Phase des Berufseinstieges, der Berufsverlauf in den ersten Jahren nach Studienabschluss, Weiterbildungen, Hochschulbindung, Kompetenzprofile und persönliche Zukunftsvorstellungen. Erweitert wird die hauptsächlich deskriptive Ergebnisdarstellung durch einen Kohortenvergleich mit Absolvent/innen der Abschlussjahrgänge 1994/95 - 19998/99, sowie eine Trendanalyse für diese Absolvent/innen. Darüber hinaus werden auch statistische Zusammenhänge zwischen einigen Aspekten des Beruflichen Erfolges und anderen Befragungsinhalten betrachtet.
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Fakultät Elektro- und Informationstechnik 2004: Die Absolvent/innen der Fakultät Elektro- und Informationstechnik der Abschlussjahrgänge 1999/2000 – 2002/03: Abschlussbericht

Mauermeister, Sylvi, Popp, Jacqueline, Krempkow, Rene 27 September 2006 (has links)
Der Bericht präsentiert die Ergebnisse einer Befragung Dresdner Absolvent/innen der Fakultät Elektro- und Informationstechnik, die ihr Studium im Zeitraum 1999/00 - 2002/03 abgeschlossen haben. Die Befragung fand im Sommer 2004 statt. Inhalt der Befragung waren die rückblickende Studienbewertung, die Bewerbungsphase, die Phase des Berufseinstieges, der Berufsverlauf in den ersten Jahren nach Studienabschluss, Weiterbildungen, Hochschulbindung, Kompetenzprofile und persönliche Zukunftsvorstellungen. Erweitert wird die hauptsächlich deskriptive Ergebnisdarstellung durch einen Kohortenvergleich mit Absolvent/innen der Abschlussjahrgänge 1994/95 - 19998/99, sowie eine Panelanalyse für diese Absolvent/innen. Darüber hinaus werden auch statistische Zusammenhänge zwischen einigen Aspekten des Beruflichen Erfolges und anderen Befragungsinhalten betrachtet.
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Analyse zum Berufseinstieg junger Frauen: Ergebnisse einer Befragung in Sachsen (2014)

January 2015 (has links)
Der Landesfrauenrat Sachsen e.V. führte im Jahr 2013 eine Fachtagung zum Thema „Frauen und Erwerbsbeteiligung“ durch. Als ein Ergebnis dieser Tagung gründete sich die Arbeitsgruppe „Erleichterung des Berufseinstiegs junger Frauen“. Das Ziel dieser Arbeitsgruppe war die Erarbeitung eines Fragebogens zu Rahmenbedingungen, Fachkräftebedarf und Zusammensetzung der Gruppen (Alter, Qualifikation u.ä.), um herauszuarbeiten, welche Faktoren den Berufseinstieg erleichtern könnten. Die Umfrageergebnisse zum Berufseinstieg junger Frauen zeigen Handlungsbedarfe auf. Eine Anschlussstudie soll folgen.:Vorwort........................................................................1 Einführung...................................................................3 Projektziel....................................................................5 Empirische Forschungsmethodik................................5 Konzept und Gestaltung des Fragebogens.................7 Auswahl und Rekrutierung der Teilnehmerinnen.......10 Rücklauf und Repräsentativität ................................12 Datenbereinigung......................................................14 Auswertung der Ergebnisse......................................16 Zusammensetzung der Stichprobe.........................16 Ergebnisse – Karrierewege....................................19 Ergebnisse – berufliche Rahmenbedingungen.......27 Ergebnisse – familiäres und soziales Umfeld........ 35 Zusammenfassung, Empfehlung und Ausblick..........42
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Was macht Hochschulabsolventen erfolgreich?: Analyse der Bestimmungsgründe beruflichen Erfolges anhand der Dresdner Absolventenstudien 2000 - 2003

Krempkow, René, Pastohr, Mandy 13 December 2005 (has links)
Bisher erhalten potenzielle Studienanfänger, Studenten und Hochschulabsolventen kaum empirisch begründete Antworten auf ihre Frage, was den beruflichen Erfolg beflügeln könnte. Im Vordergrund der hochschulpolitischen Diskussion stehen vor allem Studiendauer und Alter der Absolventen. Wie groß oder klein deren Einfluss auf den (individuellen) beruflichen Erfolg aber tatsächlich ist, wird selten reflektiert. Andere, in der Ratgeberliteratur vielfach genannte Einflussmöglichkeiten für den beruflichen Erfolg wie zum Beispiel die Nutzung persönlicher Kontakte zu Hochschullehrern, aus Praktika usw., aber auch Indikatoren sozialer Kompetenzen wurden bisher kaum untersucht. Auch die Auswirkung einer Berufsausbildung vor dem Studium wurde bislang oft nur aus der Perspektive der Ausbildungskosten und der geringeren zur Verfügung stehenden Lebensarbeitszeit der Absolventen diskutiert. Und schließlich kann auch die soziale Herkunft der Absolventen Einfluss haben. Im Rahmen der Dresdner Absolventenstudien konnten bereits für einige Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden Untersuchungen zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges unternommen werden. In dem vorliegenden, neu aufgelegten und überarbeiteten Bericht zu Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges konnten nun erstmals Daten der Absolventenstudien aller Fakultäten bzw. Fachrichtungen der TU Dresden, d.h. von knapp 2.000 Befragten einbezogen werden. Damit liegen wohl erstmals in Deutschland derartig detaillierte Untersuchungen für alle Fakultäten einer großen Universität vor. In der hiermit vorgelegten Publikation soll - ergänzend zu den bereits vorgelegten fachspezifischen Analysen - eine fächerübergreifende Analyse von Bestimmungsgründen beruflichen Erfolges dokumentiert werden. Hiermit wird immer wieder gestellten Fragen entsprochen, welche individuellen Merkmale von Absolventen - also welche (Vor)Erfahrungen und gegebenenfalls Brüche im Lebenslauf, welche (zusätzlichen) Qualifikationen, sozialen und beruflichen Kompetenzen, Einstellungen, soziodemographischen Eigenschaften und Strategien - und welche Rahmenbedingungen der Bildungsbiographie (mit Fokus auf die Hochschul- und Studienqualität) fächerübergreifend Einfluss auf den beruflichen Erfolg haben. Hierzu war zunächst zu definieren und auf Eignung zu prüfen, was als Maßstab des Erfolges gelten soll. Allein das Einkommen - vor allem wenn es nur zu einem Zeitpunkt erfasst wird - ist als Erfolgskriterium nicht hinreichend zu bewerten. Außerdem ist für die Absolventen selbst das Einkommen wesentlich weniger wichtig als z.B. eine interessante Tätigkeit oder ein gutes Arbeits- und Betriebsklima, so dass diese sich im Zweifelsfall wohl für eine geringer bezahlte, aber interessantere Stelle entscheiden würden. Und dies gilt für fast alle Fächergruppen. Daher wurden für den Berufserfolg das Einkommen zu mehreren Zeitpunkten sowie als weitere Kriterien die aktive Suchdauer bis zur ersten beruflichen Tätigkeit, die Zufriedenheit mit der beruflichen Situation und - zusätzlich zur vorangegangen Untersuchung - nun auch die Ausbildungsadäquanz der Beschäftigung operationalisiert. Die Analysen erfolgten in zwei Schritten: Im ersten Schritt werden für einen ersten Eindruck von der Stärke (und gegebenenfalls Richtung) des wechselseitigen Zusammenhangs jeweils zweier Variablen die Korrelationskoeffizienten auf Hochschul- und Fakultäts- bzw. Fachrichtungsebene ermittelt. Der zweite Schritt und Schwerpunkt der Untersuchungen sind die Regressionsanalysen. Da dieses komplexe Analyseverfahren deutlich größere Fallzahlen erfordert, konnte es für die Dresdner Absolventenstudien an den einzelnen Fakultäten bislang nur vereinzelt eingesetzt werden. Jetzt können mit dessen Hilfe auch Zusammenhänge zwischen mehr als zwei Variablen berücksichtigt werden (multivariate Analyse).
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Transnational Career Service Conference 2014

08 July 2014 (has links) (PDF)
The Transnational Career Service Conference took place at Technische Universität Chemnitz, Germany, 20 – 22 March 2014. About 60 Career Service professionals from nine European countries got together to pursue one goal: to strengthen the bonds between Career Services from all over Europe in order to provide students with even more opportunities for a successful career entry. Published in these conference proceedings are project reports as well as workshop summaries in order to provide a larger audience with the most interesting input and promising ideas from a large number of European Career Service experts. / Vom 20. - 22. März 2014 fand die Transnational Career Service Conference an der Technische Universität Chemnitz statt. Rund 60 Hochschulvertreter aus neun europäischen Ländern kamen mit dem Ziel zusammen, das Netzwerk der Career Services in Europa zu stärken und Studierenden künftig noch mehr Möglichkeiten für den erfolgreichen Berufseinstieg zu bieten. In Vortragssessions und Workshops wurden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für gemeinsame Projekte auf transnationaler Ebene gesammelt, die in diesem Tagungsband publiziert werden.
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Transnational Career Service Conference 2014: Project Reports | Workshops | Results

Genz, Christian 08 July 2014 (has links)
The Transnational Career Service Conference took place at Technische Universität Chemnitz, Germany, 20 – 22 March 2014. About 60 Career Service professionals from nine European countries got together to pursue one goal: to strengthen the bonds between Career Services from all over Europe in order to provide students with even more opportunities for a successful career entry. Published in these conference proceedings are project reports as well as workshop summaries in order to provide a larger audience with the most interesting input and promising ideas from a large number of European Career Service experts. / Vom 20. - 22. März 2014 fand die Transnational Career Service Conference an der Technische Universität Chemnitz statt. Rund 60 Hochschulvertreter aus neun europäischen Ländern kamen mit dem Ziel zusammen, das Netzwerk der Career Services in Europa zu stärken und Studierenden künftig noch mehr Möglichkeiten für den erfolgreichen Berufseinstieg zu bieten. In Vortragssessions und Workshops wurden Erfahrungen ausgetauscht und Ideen für gemeinsame Projekte auf transnationaler Ebene gesammelt, die in diesem Tagungsband publiziert werden.

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