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Teacher professionalism and motivation in a culture of teaching and learning /

Lethoko, Mankolo Xaverine. January 2002 (has links)
Thesis (Ph. D. (Education Management))--University of Pretoria, 2002. / Includes bibliographical references (leaf 264-282).
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Die Partei der Unparteiischen der Liberalismus der preussischen Richterschaft 1815-1848/49 /

Hodenberg, Christina von. January 1900 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Universität Bielefeld, 1995. / Includes bibliographical references (p. 393-417) and indexes.
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„Wahrheiten über Wahrheiten – Medienethik und Medienfälschungen“

Roestel, Hans-Christian 06 August 2008 (has links) (PDF)
Fakes als mediale Produkte, auch „Borderline-Journalismus“ genannt, bezeichnen das Phänomen des vorsätzlich fälschenden Journalismus. Hierzu zählen die seinerzeit gefälschten Hitler-Tagebücher (stern),erfundene Interviews mit Hollywoodstars (u.a. SZ-Magazin) oder gefälschte TV-Reportagen (stern-tv). Weitere Felder sind manipulativer Fotojournalismus und in bestimmter Weise auch die Szene der „Webblogger“. „Medienethik“ hat daher nicht nur die Funktion, sozio-moralische Diskurse zu führen, sondern auch in einer möglichst öffentlichen Diskussion bedenklich erscheinende Geschehnisse explizit im Medienkontext aufzuarbeiten und zu analysieren. Ihr kommt so besonders die Funktion einer Berufsregeloder Standesethik zu. Es werden zwei Fallbeispiele (Tom Kummers „Starinterviews“, Janet Cookes „Jimmy’s World“) diskutiert. / Phony media products, also known as „borderline-journalism“, mark the phenomenon of the intentional faking journalism. Among those occur the faked Adolf-Hitler-Diaries (stern-magazine), the fabulous Hollywood star-interviews (Süddeutsche Zeitung-Magazine) or faked tv-reports (stern-tv). Further facets are manipulated photojournalism products and in special relation the „webblogger-scene“. „Mediaethics“ therefore is more than social-moralistic discussion. At least in public discourses (in the public about media, but especially in the media about themselves) they have carefully to locate and analyze dubious media contents, fulfilling their role as watchdog and professional caring instance. Referring to German and American fake journalists and their products in this essay two examples are shown.
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Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit - eine programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst

Leupold, Michael January 2008 (has links) (PDF)
Eine angewandte Philosophische Lebenskunst ist bislang nur in den Philosophischen Praxen anzutreffen, in den Humanwissenschaften steht sie bis heute noch aus. Auf diesem Pfade schreitend stellt das vorliegende Buch einen programmatischen Anfang am Beispiel der Klinischen Sozialarbeit dar. Im Mittelpunkt der systematischen Reflexionen stehen insgesamt vier Aspekte: Zunächst wird ein gemeinsamer Bezugspunkt für die Ethik und die Humanwissenschaften eingeführt, der mit Hilfe der ethischen Systematik der integrativen Ethik von Hans Krämer auf unterschiedlichen Reflexionsniveaus entfaltet wird. Als Ergebnis dieser beiden Aspekte steht eine Landkarte für die Zuordnung von ethischen Themen in der Sozialen Arbeit als prototypisches Exempel einer Humanwissenschaft. Am Leitfaden der philosophisch-ethischen Konsiliatorik wird schließlich die Anwendung der Strebensethik in der Klinischen Sozialarbeit am Arbeitsfeld der Sozialpsychiatrie bis hin zu einem Fallbeispiel Schritt für Schritt vorgestellt. Im Unterschied zur antiken Lebenskunst – die im Kern normativ konzipiert war – ist die vorgestellte Anwendung vom Geiste einer optativen Vorgehensweise, wie sie bspw. Wilhelm Schmid einer breiten Öffentlichkeit bekannt gemacht hat, getragen. Alle Begriffserläuterung sowie Empfehlungen und Warnungen zielen auf einen möglichst optimalen Gebrauch der individuellen Freiheit. Im Mittelpunkt stehen stets das Wollen und die Wahl des Individuums, das sich um sein Leben selbst kümmern und es auch selbst führen muss. Insgesamt will die programmatische Anwendung der Philosophischen Lebenskunst neben einem Raster für die Ethik in der Sozialen Arbeit in Theorie, Praxis und Ausbildung vor allem eine ethische Sichtweise für die zweite Reformwelle in der Sozialpsychiatrie liefern. Mit Hilfe der angestellten Reflexionen aus der Strebensethik kann den eingeforderten „Personenzentrierten Hilfen“ eine weitere Orientierung für die professionelle Umsetzung in der Praxis zur Verfügung gestellt werden.
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„Wahrheiten über Wahrheiten – Medienethik und Medienfälschungen“

Roestel, Hans-Christian 06 August 2008 (has links)
Fakes als mediale Produkte, auch „Borderline-Journalismus“ genannt, bezeichnen das Phänomen des vorsätzlich fälschenden Journalismus. Hierzu zählen die seinerzeit gefälschten Hitler-Tagebücher (stern),erfundene Interviews mit Hollywoodstars (u.a. SZ-Magazin) oder gefälschte TV-Reportagen (stern-tv). Weitere Felder sind manipulativer Fotojournalismus und in bestimmter Weise auch die Szene der „Webblogger“. „Medienethik“ hat daher nicht nur die Funktion, sozio-moralische Diskurse zu führen, sondern auch in einer möglichst öffentlichen Diskussion bedenklich erscheinende Geschehnisse explizit im Medienkontext aufzuarbeiten und zu analysieren. Ihr kommt so besonders die Funktion einer Berufsregeloder Standesethik zu. Es werden zwei Fallbeispiele (Tom Kummers „Starinterviews“, Janet Cookes „Jimmy’s World“) diskutiert. / Phony media products, also known as „borderline-journalism“, mark the phenomenon of the intentional faking journalism. Among those occur the faked Adolf-Hitler-Diaries (stern-magazine), the fabulous Hollywood star-interviews (Süddeutsche Zeitung-Magazine) or faked tv-reports (stern-tv). Further facets are manipulated photojournalism products and in special relation the „webblogger-scene“. „Mediaethics“ therefore is more than social-moralistic discussion. At least in public discourses (in the public about media, but especially in the media about themselves) they have carefully to locate and analyze dubious media contents, fulfilling their role as watchdog and professional caring instance. Referring to German and American fake journalists and their products in this essay two examples are shown.
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Logik der Ökonomisierung

Bohmann, Ulf, Lindner, Diana 28 March 2022 (has links)
Von der Beobachtung miteinander korrespondierender Zeitdiagnosen ausgehend, wird in diesem Beitrag eine weite Perspektive auf Ökonomisierung eingenommen. Es wird der Frage nachgegangen, wie und warum sich Ökonomisierung nach wie vor so hartnäckig hält. Wir schlagen in Abgrenzung zu einschlägigen aktuellen Theorieangeboten vor, einer institutionentheoretischen Deutung zu folgen, die eine gesellschaftstheoretische Ebene der funktionalen Differenzierung mit der subjektiven Ebene der Handlungspraxis dergestalt verbindet, dass die ökonomische Intrusion sinnrekonstruktiv erschlossen werden kann. Zentral für unsere Argumentation sind normative Leitbilder, die für jede Institution charakteristisch sind. In einem sozialkonstruktivistischen Verständnis arbeiten wir heraus, dass in der Spätmoderne Institutionen maßgeblich von den autonomiegetriebenen Gestaltungsabsichten der Subjekte erhalten und verändert werden. Mit dieser Perspektive wollen wir am Beispiel des Arbeitslebens mithilfe des Konzeptes des Berufsethos zeigen, wie sich die Logik der Ökonomisierung typischerweise als praktisches Ausbalancieren von Leitbildkonkurrenz manifestiert. Wir arbeiten dabei heraus, dass Ökonomisierung idealtypisch auf drei Arten subjektiv bewältigt wird: durch offensive Verweigerung, affirmative Anpassung oder widerwillige Anpassung. Anhand einer sekundäranalytischen Rekapitulation dreier empirischer Studien in unterschiedlichen professionellen Feldern, versuchen wir nahezulegen, wie der dritte Typus wirksam ist. Die Subjekte institutionalisieren damit, so unser Fazit, einen Dauerkonflikt zwischen ökonomischen und nicht-ökonomischen Leitbildern, und verhindern sowohl eine vollständige Entdifferenzierung, als auch eine autonome Weiterentwicklung normativer Leitbilder.
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Professionsethik und Professionsökonomik : Legitimierung sozialer Arbeit zwischen Professionalität, Gerechtigkeit und Effizienz /

Langer, Andreas. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bochum, 2004.

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