41 |
Evaluation Zusammenarbeit Schule - Berufsberatung : Qualitätssicherung in der Umsetzung des Rahmenkonzepts in der Region Zürich Ost /Frischknecht, Reto. Sekinger, Regula. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
|
42 |
Analyse aktueller Einflussfaktoren und Motive im Zusammenhang mit der Entscheidung für oder gegen eine Karriere als Facharzt für Allgemeinmedizin auf der Basis quantitativer und qualitativer MethodenDeutsch, Tobias 04 November 2016 (has links) (PDF)
Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Hausärztemangels in Deutschland und zahlreichen anderen Staaten untersucht die vorliegende Arbeit mit Hilfe quantitativer und qualitativer Methoden aktuelle Einflussfaktoren und Motive im Zusammenhang mit der Entscheidung junger Mediziner für oder gegen eine Karriere als Facharzt für Allgemeinmedizin. Die Untersuchung kombiniert dabei im Studienverlauf erhobene Daten zur Teilnahme Medizinstudierender an definierten allgemeinmedizinischen Lehrveranstaltungen mit Daten einer späteren Absolventenbefragung (n = 659). Die Ergebnisse der quantitativen Analysen tragen zur Evidenz hinsichtlich aktueller Einflussfaktoren auf die Berufswahl Allgemeinmedizin bei und unterstützen die Annahme, dass ein praxisorientiertes allgemeinmedizinisches Curriculum, sowohl in frühen als auch in späten Stadien des Medizinstudiums, die Nachwuchsgewinnung im Fach befördern kann. Die Ergebnisse der qualitativen Analysen geben einen weitreichenden Überblick über aktuell ausschlaggebende Gründe sowohl für, als auch gegen eine Karriere als Hausarzt. Implikationen im Hinblick auf die Entwicklung effektiver Strategien gegen die drohende Unterversorgung werden diskutiert.
|
43 |
Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-StudieHönigschmid, Petra 03 June 2014 (has links) (PDF)
Bibliographische Beschreibung
Petra Hönigschmid
Motivierung von Medizinstudenten zur allgemeinärztlichen Tätigkeit durch
Hausärztliche Praktika – eine Prä-Post-Studie
Universität Leipzig, Dissertation
62 Seiten, 20 Tabellen, 1 Abbildung, 36 Literaturverweise
Referat:
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, inwieweit frühzeitige hausärztliche Praktika am Beispiel des Leipziger Wahlfachs Allgemeinmedizin Vorklinik die Einstellung und den Berufswunsch zur Hausarztmedizin beeinflussen. In einer Prä-Post-Studie wurden alle für dieses Wahlfach eingeschriebenen Medizinstudenten der Universität Leipzig von Februar 2008 bis Februar 2010 befragt. Es konnte gezeigt werden, dass bei einem geeigneten Lehrkonzept die Ausbildung bei niedergelassenen Hausärzten einen positiven Effekt auf die Karrierewahl Allgemeinmedizin hat. Die große Bandbreite an Erkrankungen, die Behandlung komplexer Krankheitsbilder und der Aufbau langfristiger Patientenbeziehungen wurden dabei sehr geschätzt. Nach dem Praktikum stieg der Berufswunsch Allgemeinmedizin signifikant an. Etwa die Hälfte der Studierenden konnte sich eine niedergelassene Tätigkeit vorstellen. Bezüglich der Kontrollierbarkeit der wöchentlichen Arbeitszeit und der Organisation eines vernünftigen Verhältnisses zwischen Arbeit und Freizeit gab es nach dem Praktikum keine wesentlichen Abweichungen. Die Studierenden schätzten dies als realisierbar ein. Auch eine höhere Arbeitsbelastung des Hausarztes im Vergleich zu anderen Fachärzten konnte nach dem Praktikum nicht bestätigt werden. Die vermutete Arbeitszeit eines Hausarztes wurde nach dem Praktikum nach oben korrigiert. Das Interesse an einer Famulatur, einem PJ-Tertial oder einer Promotion in der Allgemeinmedizin war nach dem Praktikum unverändert hoch. Die Evaluierung der Lehrveranstaltung zeigte, dass die Arbeitsweise des Lehrarztes und die damit verbundene Vorbildwirkung für die Studierenden einen wesentlichen Aspekt für die spätere Karrierewahl darstellen.
|
44 |
Ressourcenförderung im Berufswahlunterricht Interventionsstudie mit Lernenden der Sekundarstufe I - Niveau GrundanforderungenDüggeli, Albert January 2008 (has links)
Zugl.: Fribourg, Univ., Diss., 2008
|
45 |
Ressourcenförderung im Berufswahlunterricht : Interventionsstudie mit Lernenden der Sekundarstufe I, Niveau Grundanforderungen /Düggeli, Albert. January 2009 (has links)
Zugl.: Freiburg (CH), Universiẗat, Diss., 2008.
|
46 |
Eltern-Kind-Beziehung und berufliche Explorations- und Planungsbereitschaft : gibt es einen Zusammenhang? /Giezendanner-Schätti, Anita. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
|
47 |
Qualitative Evaluation des Projektes Berufsintegrationscoaching des Kantons Luzern /Herzog, Dominik. Bürgi, Christoph. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
|
48 |
Das wäre (k)ein Beruf für dich! : elterliche Einstellungen zu Berufen in der Wahrnehmung von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund /Wyss, Monica. January 2008 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit ZHAW, 2008.
|
49 |
Die Auswirkungen der familiären Erziehung auf die zukunftige Berufsentscheidung von Jugendlichen- Ein Vergleich zwischen Deutschland und SyrienAlhussein, Mustafa 04 February 2010 (has links)
Die Auswirkungen der familiären Erziehung auf die zukunftige Berufsentscheidung von Jugendlichen- Ein Vergleich zwischen Deutschland und Syrien
|
50 |
Berufliche Orientierung zwischen Anspruch und RealitätVoigt, Jana 13 December 2012 (has links) (PDF)
An der großen Zahl an populärwissenschaftlicher und wissenschaftlicher Literatur, den kontinuierlich geführten Debatten und der enormen Vielfalt an Akteuren und Unterstützungsangeboten im Feld der Berufsorientierung ist festzustellen, dass die Übergangsthematik zunehmend an Stellenwert gewinnt. Doch die Schwierigkeiten, die Jugendliche an der Schwelle zwischen Schule und Arbeitswelt haben sowie die Initiierung immer neuer Maßnahmen suggerieren, dass Unterstützungsoptionen bislang unzureichend greifen. Innerhalb der Dissertation wird die Wirksamkeit ausgewählter Interventionen der beruflichen Orientierung evaluiert. Ausgehend vom definitorisch festgeschriebenen Anspruch und darin implizierten Zielsetzungen werden mittels primärstatistischer Datenerhebungen Erkenntnisse zu ihren Effekten gewonnen. Aus den Antworten auf die Frage nach der Leistungsfähigkeit von berufsorientierenden Aktivitäten werden Schlussfolgerungen für didaktisches Handeln und den zugehörigen Handlungsrahmen gezogen. Diese Bilanzierung ist im Fokus maßnahmebezogen und nicht für alle Orientierungsangebote generalisierbar, integriert aber dennoch Impulse zur grundsätzlichen Optimierung von Interventionen.
|
Page generated in 0.0481 seconds