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Muskuloskeletale Beschwerden an der Wirbelsäule bei Augenärzten / Musculoskeletal disorders of the vertebral column with ophthalmologists

Eichberg, Silke 28 August 2013 (has links)
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, Aussagen über Häufigkeit von Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparates, deren Lokalisation und den möglichen Einfluss beruflicher und außerberuflicher Faktoren (Sport) bei Augenärztinnen und –ärzten zu gewinnen, um die Abhängigkeit möglicher aktueller Beschwerden im Bewegungsapparat von individuellen und berufsspezifischen Einflüssen zu evaluieren. Die Auswertung – insbesondere im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung – lässt Erkenntnisse zu einem Augenheilkunde- spezifischen Beschwerdespektrum erwarten.
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Die systematische Erfassung von Risikofaktoren, Häufigkeiten spielbedingter Beschwerden und muskulärer Aktivität im klinischen Kontext bei Musikern und Musikerinnen

Möller, Dirk 12 June 2019 (has links)
Musiker sind sensomotorische High-Performer, welche hohen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt sind. Neben psychischen Beschwerden treten häufig spielbedingte muskuloskelettale Beschwerden auf, welche den Musikern die Ausübung ihrer Profession und somit das Arbeitsleben erschweren. Um ihnen effektive medizinische und physiotherapeutische Behandlungs- und Präventionsstrategien anzubieten, ist es notwendig, die Entstehungsmechanismen dieser Beschwerden zu identifizieren. Dies setzt aber ein Verständnis der komplexen Interaktionen zwischen physiologischen, psychologischen und sozialen Faktoren und deren Rolle in der Entwicklung von spielbedingten Beschwerden voraus. Diese Faktoren wurden jedoch bisher nur unzureichend untersucht. Zunächst wird auf Basis einer Literaturrecherche eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes zu spielbedingten Beschwerden, zur Auftretenshäufigkeit wie zum Beispiel Prävalenzen oder Inzidenzen, den Risikofaktoren und der Bewegungsanalyse bei Musikern durchgeführt und Wissenslücken aufgezeigt. Dieses bildet den theoretischen Rahmen der Arbeit. Das prospektive Studiendesign der ersten Arbeit ermöglicht die Messung von Auftretenshäufigkeiten und Prädiktoren bei spielbedingten Beschwerden und gibt Einblicke in die Entstehungsmechanismen dieser Beschwerden bei Musikstudierenden. Die zweite Studie präsentiert einen Fragebogen zum Schmerzverhalten bei Musikern (MPIIQM-G). Dabei wurde die englische Originalversion übersetzt und an einer Stichprobe von Orchestermusikern validiert. Es handelt sich um den ersten validierten Schmerzfragebogen speziell für Musiker in deutscher Sprache. Die dritte Studie identifiziert Unterschiede in der muskulären Aktivität zwischen Musikern mit und ohne spielbedingten Beschwerden sowohl in der Charakteristik der Aktivität als auch im Frequenzverhalten während einer Ermüdung. Die eingesetzte Analysemethode erweist sich zudem als eine geeignete Vorgehensweise für die detaillierte Analyse der Muskelaktivierungseigenschaften. Der vierte Artikel arbeitet den Transfer der Elektromyographie von der Biomechanik in die klinische Physiotherapie heraus, wobei die therapeutische Diagnostik und Anwendung der Methode im Mittelpunkt stehen. Diese Dissertationsschrift in seiner Gesamtheit zeigt den Bedarf an einer systematischen Erfassung von spielbedingten Beschwerden bei Musikern auf und schließt eine Wissenslücke. Der Entstehung dieser Beschwerden liegen komplexe Interaktionen und Mechanismen verschiedener Quellen zugrunde, zu deren Analyse hier ein wichtiger Beitrag geleistet wird. Eine systematische Vorgehensweise ermöglicht die Aufschlüsselung dieser Komplexität und dadurch die Entwicklung eines gezielten Therapiemanagements für betroffene Musiker.
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Assessment of depression severity with the PHQ-9 in cancer patients and in the general population

Hinz, Andreas, Mehnert, Anja, Kocalevent, Rüya-Daniela, Brähler, Elmar, Forkmann, Thomas, Singer, Susanne, Schulte, Thomas 22 June 2016 (has links) (PDF)
Background: The Patient Health Questionnaire PHQ-9 is a widely used instrument to screen for depression in clinical research. The first aim of this study was to psychometrically test the PHQ-9 in a large sample of cancer patients. The second aim was to calculate unbiased estimates of the depression burden for several cancer groups taking into account age and gender distributions. Methods: A sample of 2,059 cancer patients with varying diagnoses were examined in this study six months after discharge from a rehabilitation clinic. A representative sample of 2,693 people from the general population served as controls. Expected PHQ-9 mean scores of the general population sample, regressed on age and gender, were calculated to enable a fair comparison of different groups of cancer patients. Results: While the reliability (Cronbach’s alpha) for the PHQ-9 scale was good (alpha ≥ 0.84), the CFA fit indices of the one-dimensional solution were unsatisfactory in the patients’ sample. The factorial analysis confirmed two factors. PHQ-9 mean scores for 15 types of cancer are given, ranging from 4.0 (prostate) to 8.2 (thyroid gland). Differences between expected mean scores (derived from the general population) and raw mean scores of the cancer subsamples are reported that provide a better estimate of the depression burden. Conclusions: The results confirmed that the PHQ-9 performs well in testing depression in cancer patients. Regression coefficients can be used for performing unbiased comparisons among cancer groups, not only for this study. The burden of patients with testis cancer and Hodgkin lymphoma is underestimated when age and gender are not taken into account.
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Analyse der Beschwerden von Patienten mit iatrogenem Hypoparathyreoidismus / General symptoms in iatrogenic hypoparathyroidism

Grätz, Victoria 03 April 2013 (has links)
No description available.
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Praktikabilität, Verständlichkeit, Nützlichkeit und Akzeptanz der Selbstausfüller-Version eines hausärztlichen geriatrischen Assessments (STEP)- Ergebnisse einer Querschnittsstudie

Hein, Susanne 18 December 2013 (has links) (PDF)
Mit der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob die Selbstausfüller-Version des STEP (Standardised assessment of elderly people in primary care in Europe) praktikabel und verständlich ist, ob sie von Patienten und Ärzten akzeptiert wird und ob sie nützlich ist, bisher unbekannte gesundheitliche Probleme der Patienten zu entdecken. 1007 von 1540 Patienten über 65 Jahren, die in 28 sächsische Hausarzt-praxen kamen, beantworteten die Selbstausfüller-Version des STEP. Ermittelt wurde, dass 95,8% der teilnehmenden Patienten den Fragebogen ohne Hilfe ausfüllen konnten. Die durchschnittliche Zeit zum Beantworten des Fragebogens nahm, abhängig vom Alter der Patienten, von 17 bis 25 Minuten zu. Vierzehn der 75 Fragen der Selbstausfüller-Version wurden von mehr als 9% der Patienten nicht beantwortet. Die Patienten gaben bei acht der 14 häufig nicht beantworteten Fragen Verständnisprobleme an. Bei einer Stichprobe von 257 zufällig ausgewählten Patienten wurden 281 gesundheitliche Probleme (1,1 pro Patient) entdeckt, die den Hausärzten noch nicht bekannt gewesen waren. Die Hausärzte gaben an, dass 16,4% dieser neuen Probleme eine Konsequenz hatten, vordergründig die physischen Probleme. Bemerkenswert war, dass die neu entdeckten psycho-sozialen Probleme keinerlei Konsequenzen hatten. Die Selbstausfüller-Version war praktikabel, nützlich und wurde von den meisten Patienten gut akzeptiert. Einige Fragen sollten hinsichtlich der Verständlichkeit überprüft werden. Weitere Studien müssen zeigen, warum einige neu entdeckte Probleme keine Konsequenzen hatten, ob diese Probleme gebessert werden können und ob es nötig ist, diese Probleme zu ermitteln. / The study was designed to evaluate the acceptance of the self-rated version of the Standardized Assessment of Elderly People in primary care in Europe (STEP) by patients and general practitioners, as well as the feasibility, comprehensibility, and usefulness in gaining new information. In all, 1007 of 1540 patients aged 65 and above, from 28 different Saxon general practices took part. We recognized that 96% of the patients were able to fill in the questionnaire by themselves. It took them an average of approximately 20 minutes to do so. Further analysis of 257 randomly selected patients identified 281 previously unknown problems (1.1 per patient). In the practitioners’ opinion, 16% of these problems, particularly physiological and mental ones, could lead to immediate consequences. Remarkably, newly identified psychosocial problems were not followed by any consequences. Fourteen of the 75 questionnaire items were not answered by more than 9% of the participants. Eight of the 14 frequently unanswered items were marked as difficult to understand by the patients. Altogether the self-rating version of the STEP was found to be feasible and useful. It was well accepted among patients; however, some questions need further review to improve their comprehensibility. Furthermore, it should be investigated why some identified problems do not have consequences and whether there is a need to record these issues at all.
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Assessment of depression severity with the PHQ-9 in cancer patients and in the general population

Hinz, Andreas, Mehnert, Anja, Kocalevent, Rüya-Daniela, Brähler, Elmar, Forkmann, Thomas, Singer, Susanne, Schulte, Thomas January 2016 (has links)
Background: The Patient Health Questionnaire PHQ-9 is a widely used instrument to screen for depression in clinical research. The first aim of this study was to psychometrically test the PHQ-9 in a large sample of cancer patients. The second aim was to calculate unbiased estimates of the depression burden for several cancer groups taking into account age and gender distributions. Methods: A sample of 2,059 cancer patients with varying diagnoses were examined in this study six months after discharge from a rehabilitation clinic. A representative sample of 2,693 people from the general population served as controls. Expected PHQ-9 mean scores of the general population sample, regressed on age and gender, were calculated to enable a fair comparison of different groups of cancer patients. Results: While the reliability (Cronbach’s alpha) for the PHQ-9 scale was good (alpha ≥ 0.84), the CFA fit indices of the one-dimensional solution were unsatisfactory in the patients’ sample. The factorial analysis confirmed two factors. PHQ-9 mean scores for 15 types of cancer are given, ranging from 4.0 (prostate) to 8.2 (thyroid gland). Differences between expected mean scores (derived from the general population) and raw mean scores of the cancer subsamples are reported that provide a better estimate of the depression burden. Conclusions: The results confirmed that the PHQ-9 performs well in testing depression in cancer patients. Regression coefficients can be used for performing unbiased comparisons among cancer groups, not only for this study. The burden of patients with testis cancer and Hodgkin lymphoma is underestimated when age and gender are not taken into account.
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Einfluss von Imaginationsübungen bei klimakterischen Beschwerden (IKB) auf menopausale Symptome und die Lebensqualität von Mammakarzinompatientinnen / The impact of mental imagery techniques for climacteric disorders (IKB) on menopausal symptoms and quality of life in breast cancer patients.

Zimmermann, Lisa 28 February 2017 (has links)
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung der Wirksamkeit von Imaginationsübungen bei klimakterischen Beschwerden (IKB) im Sinne einer Linderung menopausaler Symptome sowie einer Besserung des psychischen Befindens und der Lebensqualität bei Mammakarzinompatientinnen. Das Mammakarzinom ist das häufigste Krebsleiden der Frau in Deutschland. Öfter als bei gesunden Frauen treten bei Brustkrebspatientinnen klimakterische Beschwerden auf, die in Frequenz und Schwere meist stärker ausgeprägt sind. Als Therapiemöglichkeit wurden die IKB in Anlehnung an das Autogene Training (AT) sowie die Simonton-Methode entwickelt. Über eine Entspannungssequenz und folgende Imagination sollen sich Hitzewallungen lindern lassen und das Wohlbefinden sowie die Lebensqualität gesteigert werden. Mittels Kopplung der Imagination an eine Geste soll der Effekt auch im Alltag provozierbar sein. Als Studiendesign wurde eine prospektive kontrollierte Interventionsstudie mit monatsabhängiger Blockrandomisierung durchgeführt, in deren Rahmen die Interventionsgruppe, die IKB erhielt, mit einer Kontrollgruppe verglichen wurde, die am AT teilnahm. Von August 2008 bis Mai 2011 wurden 121 Patientinnen in die Studie involviert, von diesen konnten 94 in die Datenauswertung einbezogen werden. Die Erhebung der nötigen Parameter erfolgte mittels Fragebögen zu drei Erhebungszeitpunkten: am Anfang und am Ende des Klinikaufenthalts sowie drei Monate nach der Entlassung aus der Klinik. Die Auswertung ergab in beiden Kollektiven eine signifikante Linderung von Hitzewallungen und anderen klimakterischen Beschwerden sowie eine Verbesserung des psychischen Befindens und der Lebensqualität, die sich überwiegend nach drei Monaten im häuslichen Umfeld beständig zeigten. Der Nachweis einer signifikanten Überlegenheit des IKBs gegenüber dem AT gelang nicht, allerdings zeigte sich in der IKB-Gruppe überzufällig häufig eine bessere Entwicklung als in der Kontrollgruppe. Zum Nachweis eines signifikanten Gruppeneffekts sowie zur Kontrolle möglicher Konfounder wie der Spontanremission bzw. Effekten der Rehabilitationsbehandlung sind weitere Studien mit einer größeren Power, im ambulanten Setting und gegen treatment as usual zu empfehlen.
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Methoden und Mittel zur Verbesserung des statischen und dynamischen Muskelverhaltens bei haltungsbedingten Beschwerden:ein Trainings- und bewegungswissenschaftlicher Vergleich zwischen haltungsverbessernden, sensomotorischen Einlegesohlen und einem gesundheitsorientiertem, rehabilitativen Muskelaufbautraining / Methods and means to improve the statically and dynamic muscle behaviour of posture-conditioned discomfort: a training and biomechanical theory comparison between posture-improving Sensomotoric Insoles and a rehabilitatives muscle construction training

Ohlendorf, Daniela 09 April 2008 (has links)
No description available.
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Praktikabilität, Verständlichkeit, Nützlichkeit und Akzeptanz der Selbstausfüller-Version eines hausärztlichen geriatrischen Assessments (STEP)- Ergebnisse einer Querschnittsstudie

Hein, Susanne 09 October 2013 (has links)
Mit der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, ob die Selbstausfüller-Version des STEP (Standardised assessment of elderly people in primary care in Europe) praktikabel und verständlich ist, ob sie von Patienten und Ärzten akzeptiert wird und ob sie nützlich ist, bisher unbekannte gesundheitliche Probleme der Patienten zu entdecken. 1007 von 1540 Patienten über 65 Jahren, die in 28 sächsische Hausarzt-praxen kamen, beantworteten die Selbstausfüller-Version des STEP. Ermittelt wurde, dass 95,8% der teilnehmenden Patienten den Fragebogen ohne Hilfe ausfüllen konnten. Die durchschnittliche Zeit zum Beantworten des Fragebogens nahm, abhängig vom Alter der Patienten, von 17 bis 25 Minuten zu. Vierzehn der 75 Fragen der Selbstausfüller-Version wurden von mehr als 9% der Patienten nicht beantwortet. Die Patienten gaben bei acht der 14 häufig nicht beantworteten Fragen Verständnisprobleme an. Bei einer Stichprobe von 257 zufällig ausgewählten Patienten wurden 281 gesundheitliche Probleme (1,1 pro Patient) entdeckt, die den Hausärzten noch nicht bekannt gewesen waren. Die Hausärzte gaben an, dass 16,4% dieser neuen Probleme eine Konsequenz hatten, vordergründig die physischen Probleme. Bemerkenswert war, dass die neu entdeckten psycho-sozialen Probleme keinerlei Konsequenzen hatten. Die Selbstausfüller-Version war praktikabel, nützlich und wurde von den meisten Patienten gut akzeptiert. Einige Fragen sollten hinsichtlich der Verständlichkeit überprüft werden. Weitere Studien müssen zeigen, warum einige neu entdeckte Probleme keine Konsequenzen hatten, ob diese Probleme gebessert werden können und ob es nötig ist, diese Probleme zu ermitteln. / The study was designed to evaluate the acceptance of the self-rated version of the Standardized Assessment of Elderly People in primary care in Europe (STEP) by patients and general practitioners, as well as the feasibility, comprehensibility, and usefulness in gaining new information. In all, 1007 of 1540 patients aged 65 and above, from 28 different Saxon general practices took part. We recognized that 96% of the patients were able to fill in the questionnaire by themselves. It took them an average of approximately 20 minutes to do so. Further analysis of 257 randomly selected patients identified 281 previously unknown problems (1.1 per patient). In the practitioners’ opinion, 16% of these problems, particularly physiological and mental ones, could lead to immediate consequences. Remarkably, newly identified psychosocial problems were not followed by any consequences. Fourteen of the 75 questionnaire items were not answered by more than 9% of the participants. Eight of the 14 frequently unanswered items were marked as difficult to understand by the patients. Altogether the self-rating version of the STEP was found to be feasible and useful. It was well accepted among patients; however, some questions need further review to improve their comprehensibility. Furthermore, it should be investigated why some identified problems do not have consequences and whether there is a need to record these issues at all.
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Antigenerkennung während unterschiedlicher Stadien der Helicobacter pylori-Infektion

Karaali, Galip 01 August 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit Nachweismöglichkeiten von Helicobacter pylori und deren Vergleich. Hierfür ist eine genaue Kenntnis der Helicobacter-Proteine notwendig. Zu diesem Zweck wurde die humorale Immunantwort gegenüber Helicobacter pylori unter Anwendung der Methodik des zweidimensionalen Immunoblots analysiert. Zunächst wurden Proteine des autologen Helicobacter pylori-Stammes über zweidimensionale Gelelektrophorese aufgetrennt, auf Nitrocellulose-Membranen geblottet und sodann mit Antikörpern aus autologem Plasma sowie Antikörpern aus dem Überstand von in vitro kultiviertem autologem Biopsiematerial detektiert. Zur Bestimmung einer Helicobacter-Infektion wurden andere invasive und nicht invasive Tests genutzt. In einer prospektiven Untersuchung wurden über 200 konsekutive Patienten mit gastrointestinalen Beschwerden und unbekanntem H. pylori-Status, die für eine Gastroskopie vorgesehen waren, routinemäßig untersucht. Bei jeder Gastroskopie wurden zwei Antrum- und zwei Korpusbiopsien zur Gastritis-Diagnostik und zur Bestimmung des H. pylori-Status entnommen. Es wurden Assoziationen zwischen einer Infektion mit Helicobacter pylori und Erkrankungen wie akute und chronische Gastritis, gastraler und duodenaler Ulkus, Magenkarzinom und Folgeerkrankungen der Gastritis überprüft. Dabei wurden auch die eindeutig Helicobacter pylori-negativen Seren mit den positiven Seren verglichen. Trotz ungleichmäßiger Verteilung der Patientenzahlen über die einzelnen Krankheitsgruppen (Gastritis, Ulkus, Karzinom) wurden bestimmte Proteine nur bei einer der Erkrankungen erkannt. Einige Proteinspots kamen deutlich intensiver bei einer einzigen Krankheitsgruppe vor. Anzustreben sind Studien mit größeren Patientenzahlen innerhalb der einzelnen Krankheitsgruppen, um mögliche weitere Assoziationen bestimmter Helicobacter-Antigene mit Folgeerkrankungen zu analysieren und zu verifizieren. Ferner wurde das Vorliegen einer Assoziation des zweidimensionalen Immunoblots mit anderen invasiven und nicht invasiven Nachweisverfahren der H. pylori-Infektion analysiert. Dabei wurde das Antigenprofil des H. pylori, sowohl qualitativ als auch quantitativ, berücksichtigt. Durch die Charakterisierung und Identifizierung einer bedeutenden Anzahl von Helicobacter-Proteinen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für ein zukünftig beschleunigtes Screening in Richtung protektiver Vakzine-Kandidaten. / The present study is concerned with practicable methods of detecting Helicobacter pylori and comparing them. As a precondition, a precise knowledge of the proteins of Helicobacter is necessary. To this end the humoral immune response of Helicobacter pylori was analysed by using the method of two-dimensional immuno blots. First, the proteins of each autologous Helicobacter pylori strain were separated by two-dimensional electrophoresis, then blotted onto nitrocellulose membranes and eventually detected by using antibodies from autologous plasma and antibodies taken from the overflow of in vitro cultivated autologous biopsy material. For determining a Helicobacter infection various invasive and non-invasive tests were carried out. In a prospective study on more than 200 patients with gastrointestianal disorders but unknown H. pylori status were consecutively tested. At each gastroscopy two bioptic specimen each were taken from the antrum and from the corpus region in order to determine the H. pylori status. Associations were assessed between Helicobacter pylori infections and manifestations such as acute or chronic gastritis, gastric or duodenal ulcers, gastric carcinoma and gastritis induced disorders. In the process, clearly Helicobacter pylori negative sera were also compared with positive sera. Inspite of the unequal distribution of numbers of patients over different groups of disorders (gastritis, ulcers, carcinoma) certain proteins were only detected in connection with one group of disorder. Several of the protein spots only occurred in a single group of disorders. More studies will be necessary using greater numbers of patients within each group of diseases in order to analyse and verify associations between Helicobacter antigenes and other disorders. Further, evidences of an association between two-dimensional immunoblots and other invasive and non-invasive methods of assessing H. pylori were analysed with regard to respective antigene profiles, qualitatively as well as quantitatively. Based upon the presented characterizations and identifications of an unusually great number of Helicobacter proteins the probability is thus increased considerably with regard to improved screening methods towards protective vaccine candidates.

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