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Examination of Subungual Hematomas and Subungual Melanocytic Lesions by Using Optical Coherence Tomography and Dermoscopy

Hobelsberger, Sarah, Laske, Jörg, Aschoff, Roland, Beissert, Stefan 16 May 2024 (has links)
Introduction: Examination of subungual pigmented lesions is sometimes a diagnostic challenge for clinicians. Objectives: The study was aimed to investigate characteristic patterns in optical coherence tomography (OCT) of subungual hematomas and determine distinctive features that can differentiate them from subungual melanocytic lesions. Methods: VivoSight® (Michelson Diagnostics, Maidstone, UK) was used to examine 71 subungual hematomas and 11 subungual melanocytic lesions in 69 patients (18 female and 51 male patients). Results: On OCT, bleeding was related to sharply defined black sickle-shaped (p < 0.001) or globular regions (not significant [ns]) with a hyperreflective margin (0.002), a grey center (0.013), hyperreflective lines in the area (ns) or periphery (p = 0.031), peripheral fading (p = 0.029), and red dots in the area (p = 0.001). In the 1 case of melanoma in situ examined, we found curved vessels with irregular sizes and distribution on the dermis of the nailbed, while subungual hematomas and subungual benign nevi presented as clustered red dots and/or regularly distributed curved vessels. Conclusion: Our findings indicate that the use of OCT in addition to dermoscopy provides high-resolution optical imaging information for the diagnosis of subungual hematoma and facilitates the differential diagnosis of subungual hematomas and subungual melanocytic lesions.
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Quantitative Myelinbildgebung bei Erkrankungen der weißen Hirnsubstanz im Kindes- und Jugendalter / Quantitative myelin imaging of childhood white matter disorders

Preuße, Matthias 23 February 2021 (has links)
No description available.
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Adjuvante Radiochemotherapie beim lokal fortgeschrittenen Rektumkarzinom. Behandlungsergebnisse der Strahlentherapie und Evaluation. / Eine retrospektive Analyse im Zeitraum 01/97-12/06 am Städtischen Klinikum Lüneburg / Adjuvant radiochemotherapy in locally advanced rectal cancer. Therapy outcome in the Clinicum of Lüneburg, Lower Saxony / A retrospective analysis of treatment results from 1997 until 2006

Garbe, Amelie 08 March 2017 (has links)
No description available.
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Magnetresonanztomographie bei Patienten mit der E200K- und V210I-Mutation / Magnetic resonance imaging in patients with the E200K and V210I mutation

Breithaupt, Maren 15 October 2014 (has links)
Prionerkrankungen sind eine Gruppe seltener, infektiöser neurodegenerativer Erkrankungen, die durch die Aggregation des fehlgefalteten pathologischen Prionproteins ausgelöst werden. Anhand der Ätiologie lassen sich drei Subtypen unterscheiden: die sporadische Creutzfeldt-Jakob Krankheit (CJK), infektiöse Prionerkrankungen, wie zum Beispiel die iatrogene CJK und die neue Variante der CJK sowie genetische Prionerkrankungen. Alle Untergruppen führen zu progredienter Behinderung und schließlich unausweichlich zum Tode des Erkrankten. Genetische Prionerkrankungen werden durch eine Mutation des Prionprotein-Gens (PRNP) ausgelöst. Die zwei häufigsten Mutationen, die E200K- und V210I-Mutation, zeigen einen Phänotyp, der dem klassischen klinischen Bild der sporadischen CJK sehr ähnelt. Patienten entwickeln häufig eine rasch progrediente Demenz, eine Ataxie, visuelle Symptome und Myoklonien. Die definitive Diagnose einer Prionerkrankung kann nur durch die neuropathologische Untersuchung von Hirngewebe nach einer Hirnbiopsie oder post-mortem gestellt werden. Anhand definierter klinischer Diagnosekriterien kann jedoch auch ohne Hirnbiopsie mit relativer Sicherheit eine wahrscheinliche Prionerkrankung diagnostiziert werden. In den Diagnosekriterien finden neben klinischen Symptomen auch Zusatzuntersuchungen wie das EEG, die Liquoruntersuchung und seit kürzerer Zeit auch die kraniale MRT, Berücksichtigung. Ziel dieser Arbeit war es, zu untersuchen, ob die für die sporadische CJK definierten MRT-Kriterien auch auf Patienten mit der E200K- und V210I-Mutation anwendbar sind und ob sich Unterschiede im Verteilungsmuster der Läsionen zeigen, die eine eventuelle Unterscheidung von der sporadischen CJK erlauben. Im vorliegenden Patientenkollektiv von 29 Patienten mit genetischer CJK konnten im Vergleich zur Kontrollgruppe mit sporadischer CJKD keine Unterschiede der Sensitivität der MRT-Veränderungen oder dem Verteilungsmuster nachgewiesen werden. Eine genetische Untersuchung auf das Vorliegen einer möglichen Mutation im PRNP bleibt daher zur Abgrenzung der genetischen CJK von der sporadischen CJK unabdingbar.
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In-vivo-Flussdynamik des Hirnwassers im Spinalkanal - eine Phasenkontrast-Echtzeit-MRT-Studie / In vivo cerebrospinal fluid flow dynamics within the spinal canal: A real‐time phase‐contrast magnetic resonance imaging study

Konopka, Mareen Kathrin 10 October 2019 (has links)
No description available.
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Evaluation eines Software-Pakets zur semiautomatischen Segmentation von Plaqueanteilen bei symptomatischer Arteria carotis-Stenose / Semi-automated segmentation of plaque components in symptomatic carotid artery stenosis evaluation of a software package

Kruse, Jan 02 November 2010 (has links)
No description available.
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Die Kraft der Einbildung. Wie mentales Imagery die Wahrnehmung ängstlicher Gesichter verändert. Eine fMRT-Studie. / The power of imagination. How anticipatory mental imagery alters perceptual processing of fearful facial expressions. A fMRI-study

Kipshagen, Hanne Elisabeth 18 April 2011 (has links)
No description available.
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Experimentelle Untersuchung zur Wirkung von in Tumorzellen produziertem Keratinozytenwachstumsfaktor (KGF) auf die proliferative Aktivität und Strahlenreaktion von Tumoren und Normalgewebe / Effect of tumour-cell-derived or recombinant keratinocyte growth factor (KGF) on proliferation and radioresponse of human epithelial tumour cells (HNSCC) and normal keratinocytes in vitro

Grüger, Susanne 28 March 2011 (has links)
No description available.
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Assignment of the thalamic nuclei using structural magnetization transfer MRI and orthogonal viewers / Identifizierung von Thalamusskernen auf orthogonalen Ebenen von strukturellen Magnetisierungstransfer-MRT-Daten

Gringel, Tabea 26 September 2012 (has links)
No description available.
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Präradiotherapeutische Dosimetrie mittels einer einzigen Uptake-Messung / Dose planning of radioiodine therapy by a single uptake measurement of benign thyroidal disease

Appold, Ulrike 11 March 2014 (has links)
Vor jeder Radioiodtherapie (RIT) sowohl bei Patienten mit einer funktionell relevanten Schilddrüsenautonomie als auch bei Patienten mit einem Morbus Basedow schreibt der Gesetzgeber in Deutschland eine individuelle Dosimetrie zu Vermeidung einer unnötigen Strahlenbelastung vor. Das Ziel des Radioiodtests ist es, eine möglichst genaue Vorhersage der individuellen Radioiodkinetik zu treffen. Ziel dieser Arbeit war es neben der theoretischen Begründung und Beschreibung der 1-Punkt-Messung, den Nachweis der Machbarkeit und Effektivität dieses neuen dosimetrischen Ansatzes im klinischen Kontext zu führen. In einem weiteren Schritt wurden die klinischen Ergebnisse der hier ausgewerteten Patienten mit publizierten Daten verglichen. Desweiteren wurden Einflussfaktoren auf den Erfolg bzw. Misserfolg der RIT evaluiert. Dieser neue dosimetrische Ansatz nach Prof. Luig verwendet eine späte Uptake-Messung nach 7 Tage und geht von einem krankheitsspezifischen Erreichen der Aktivitätsmaxima in der Schilddrüse aus. In dieser retrospektiven Auswertung wurde die Daten von 169 Patienten ausgewertet, die im Zeitraum von April 2006 bis Dezember 2008 in der Nuklearmedizin der UMG aufgrund einer funktionellen Autonomie oder einer Immunogenen Hyperthyreose einer präradioiodtherapeutischen Dosimetrie mittels einer einzigen Uptake-Messung unterzogen wurden. Die Erfolgsrate nach einmaliger RIT lag bei Patienten mit einer Autonomie bei 92,2% und bei Patienten mit einem Morbus Basedow bei 85,7%. Als statistisch signifikanter Einflussfaktor für den Misserfolg einer RIT zeigte sich bei beiden Krankheitsbildern ein erhöhter Technetiumsuppressionsuptake (TcTUs). Zusammenfassend liegt der Vorteil 1-Punkt-Messung beim Radioiodtest in der guten Durchführbarkeit und vor allem in seiner klinischen Effizienz.

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