• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 180
  • 38
  • 13
  • 3
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 238
  • 190
  • 176
  • 176
  • 176
  • 103
  • 102
  • 98
  • 98
  • 94
  • 93
  • 92
  • 91
  • 91
  • 91
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
71

Kapelle historisch: Namenverzeichnisse zur Geschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden seit 1548, begleitet von drei historischen Abrissen sowie 76 kommentierten Bilddokumenten

Landmann, Ortrun 21 June 2019 (has links)
Als wichtiger Baustein einer Geschichte der Sächsischen Staatskapelle Dresden werden in der Dokumentation Namen und Wirkungsdauer der Kapellmitglieder seit ihrer Gründung zusammengetragen und mittels dreier Abrisse zu verschiedenen Aspekten der Kapelle sowie einem umfangreichen Abbildungsteil kontextualisiert.:1. Geschichtliche Abrisse 1.1. Grundriss der Kapell-Geschichte 1548–2013 1.2. TV – die Kammermusik der Sächsischen Staatskapelle (ab 1854) 1.3. OSK – Die Orchesterschule der Sächsischen Staatskapelle (1923–1937) 2. Bilddokumentation Erläuterungen 2.1. Abbildungen zu 1.1.: Frühe Kapelle, 1550c–1676 (Nr. 1–7) 2.2. Abbildungen zu 1.1.: Orchestergeschichte, 1709–2012c (Nr. 8–51) 2.3.: Abbildungen zu 1.2.: TV (Kammermusik) 1855c–2010c (Nr. 52–71) 2.4. Abbildungen zu 1.3.: OSK (Orchesterschule), 1923–1937 (Nr. 72–76) 3. Historische Namenverzeichnisse Erläuterungen 3.1. Verzeichnis I: Generalia 3.1.1. Ständige Wirkungsstätten der Kapelle 3.1.1.1. für Kirchenmusik 3.1.1.2. für Konzerte 3.1.1.3. für Opern und weitere musikbegleitete Theateraufführungen 3.1.2. Offizielle Namen der Kapelle seit 1548 3.1.3. Oberste Behörden der Kapelle seit 1548 3.1.4. Kapell-Administration seit 1548 3.1.5. Ehemalige Kapellmeister, Kirchen- und Cammer-Compositeurs, Generalmusikdirektoren, Chefdirigenten seit 1548 3.1.6. Ehemalige Vorsitzende des Tonkünstler-Vereins (TV) bzw. des Kammermusik-Beirats 1854–1994 3.2. Verzeichnis II: Instrumentisten 1548–ca. 1700 3.2.1. Gesamtverzeichnis, chronologisch nach Eintrittsjahr geordnet 3.2.2. aus 3.2.1. separiert: Organisten (für evang. Gottesdienst) bis 1709 3.2.3. aus 3.2.1. separiert: Lautenisten, Theorbisten, Harfenisten, Zitherspieler 3.2.4. aus 3.2.1. separiert: Viola-da-Gambisten 3.2.5. aus 3.2.1. separiert: Cornettisten, Schalmeibläser, Zinkenisten, Trombonisten 3.3. Verzeichnis III: Ehemalige Spieler von Orchesterinstrumenten (ab 1700c.) 3.3.1. Violinisten 3.3.2. Bratschisten 3.3.3. Violoncellisten 3.3.4. Kontrabassisten 3.3.5. Theorbisten / Lautenisten 3.3.6. Pantaleonisten 3.3.7. Harfenisten 3.3.8. Querflötisten 3.3.9. Oboisten 3.3.10. Klarinettisten 3.3.11. Fagottisten 3.3.12. Hornisten 143 3.3.13. Trompeter 3.3.14. Posaunisten 3.3.15. Tubisten 3.3.16. Paukisten / Schlagzeuger 3.3.17. Organisten (kath. Hofgottesdienste bis 1918 / Kapelldienst bis 1945) 4. Quellen- und Literaturnachweise
72

Lebensbilder aus der Oberlausitz: 60 Biografien aus Bautzen, Bischofswerda und Umgebung

Fiedler, Frank, Fiedler, Uwe 10 July 2019 (has links)
No description available.
73

Mythos Gräfin Cosel: Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680-1765)

Gaitzsch, Jens 17 June 2020 (has links)
Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche Aufsatz zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.
74

J. F. Balthasar Thieme: (1751 - 1841), Bürgermeister und Chronist

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Johann Balthasar Thieme (* 28. Dez. 1751 in Großdittmannsdorf, † Juni 1841 in Radeberg), Bürgermeister von Radeberg 1799 - 1806, hoch angesehener Bürger und Kaufmann. Sein besonderes Verdienst besteht als Historiker, Chronist mit der ersten Autorenschaft der „Radeberger Chronik Thieme - Knobloch“, die er ins Leben rief und mit der er alle in Radeberg und seiner Umgebung auftretende Besonderheiten und Vorkommnisse festschrieb, eine Primärchronik von unschätzbarem Wert. Thiemes Credo als Bürgermeister: „Ums Wohl der Stadt muss man sich treu bemühen. Sein Wunsch war: Möge Radeberg stets blühen“
75

Charlotte Rinkefeil-Kirchner: (1902-1996), Philologin, Pädagogin, Historikerin, Chronistin und Autorin

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Charlotte Rinkefeil-Kirchner, (* 29.7.1902 Radeberg - † 27.10.1996 Radeberg). Philologin, Pädagogin, Historikerin, Chronistin und Autorin Zusätzlich zu ihrer Arbeit als Pädagogin und Philologin hat sie unersetzlich Wertvolles für die Stadt Radeberg geschaffen, das für die Geschichte unserer Stadt von großer Bedeutung ist: „Die Chronik des Gesundheitswesens der Stadt Radeberg“. In unserer Radeberger Stadtbibliothek sind diese fünf umfangreichen Bände zu finden, in denen sie einen Einblick in die früheste Geschichte der Krankenversorgung Radebergs bis zum Jahre 1945 gewährt, ebenso in die Entwicklung des Apothekenwesens, der Badereien, die Übersicht der Ärztegenerationen mit interessanten Kurzbiografien und Fotomaterial und das Bäderwesen im Rödertal – eine Gesamtchronik nicht nur von großem Fleiß, sondern auch unschätzbarem Wert.
76

Katja Altmann – unser modernes Radeberg-Märchen

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Katja Altmann, Dipl.-Museologin, Objektleiterin Schloss Klippenstein in Radeberg seit 1. Januar 1993, Leiterin Museum Schloss Klippenstein. Mit dem Mut ihrer Jugend und auf der Suche nach einer ihrer Ausbildung als studierte Dipl. Museologin entsprechenden Tätigkeit, kam in der Nachwendezeit Katja Altmann per Einstellungsvertrag durch die Stadtverwaltung Radeberg als Objektleiterin auf Schloss Klippenstein, damals mehr eine Ruine als ein Schloss. Sie wollte eigentlich ein Museum leiten und war natürlich vollkommen ahnungslos, was da alles in den nächsten Jahren an unterschiedlichsten Aufgaben auf sie zukommen würde. Mit Antritt ihrer Tätigkeit war sie vorerst das „Mädchen für alles“, da sie immer im Schloss präsent und als Ansprechpartner erreichbar war. Das Schloss wurde zum „Ungeheuer Schloss Klippenstein“, sie erlebte mit großem Erschrecken und vielen schlaflosen Nächten ein modernes Märchen mit nicht enden wollenden Baumaßnahmen an der maroden Bausubstanz von Hauptburg und Vorburg, verstörenden Zustände vollgestopfter Nebengelasse, ständige Aus- und Umlagerungen von Museumsgut während der Sanierungsarbeiten, Sicherung wertvoller heimatkundlicher Exponate vor den immer wieder neu auftretenden Wassereinbrüchen durch undichte Dächer – all das waren keine leichte Aufgaben für die junge Frau, kostete viel Kraft. Sie hat es geschafft, unter ihrer Leitung entstand aus dem maroden Schloss ein Schmuckstück, das sich als ein Wahrzeichen unserer Stadt sehen lassen kann und das sie zu einem kulturellen Zentrum der Stadt und des Dresdner Umlandes erschaffen hat.
77

Rudolf Limpach: (1920 - 1995): Gelebte Heimatgeschichte

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Rudolf Limpach (1920 - 1995) – Dipl. Museologe, Historiker; Mitbegründer und Leiter des Heimatmuseums Schloss Klippenstein Radeberg von Januar 1954 bis Juni 1991. Limpach war maßgeblicher Initiator, der die Idee umsetzte, ein Heimatmuseum für die Stadt Radeberg zu gründen. Er war engagierter Leiter des Heimatmuseums Schloss Klippenstein von 1954 bis 1991 und begeisterter Forscher der Radeberger Geschichte, der akribisch bereits vorhandene Chroniken und historische Werke, wie die Chronik Thieme-Knobloch, Heimatbücher und Niederschriften von Prof. Arldt und Prof. Schwabe, die Chronik Prasser aus Großröhrsdorf u.a. weiterführte und mit eigenen umfangreichen Forschungen, Nachweisen und Neuheiten zu einem umfassenden Gesamtwerk zusammenfasste, das heute für alle Nachfolgenden eine wahre Fundgrube an geschichtlichem Wissen darstellt. Voller Begeisterung für Radeberger Geschichte sowie Ur- und Frühgeschichte wurde er Mitbegründer und Leiter der Fachgruppe Heimatforschung im Kulturbund der DDR, Fachgruppe Archäologie, wofür er auch Schüler in einer AG Junge Historiker zu begeistern wusste. Neben seiner Tätigkeit als Museumsleiter war er auch Initiator zahlreicher kultureller Aktivitäten für die Stadtverwaltung Radeberg.
78

Eine Radeberger Legende - Max Hinsche (1896 - 1939): Präparator, Großwildjäger, Trapper, Naturwissenschaftler, Schriftsteller

Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Max Hinsche (* 2.7 1896 Radeberg, † 23.11.1939 Rottenmann/ Steiermark), Präparator, Dermoplastiker, Großwildjäger, Trapper, Naturwissenschaftler und Schriftsteller („Kanada wirklich erlebt“, Erstausgabe 1938, vierte Auflage 2018). Von 1926 bis 1935 begab sich Hinsche im Auftrag der „Staatlichen Museen für Tierkunde und Völkerkunde Dresden“ auf eine 9-jährige Expedition in damals noch relativ unerforschte Gebiete Kanadas (Alberta und Yukon Territory), um seltene und bisher unbekannte Säugetiere und Vögel zu sammeln und zu präparieren. Seine wissenschaftlich fundierten Berichte und Erlebnisse beschrieb er in seinem Buch Kanada wirklich erlebt. 1936 war er Jagdverwalter in den rumänischen Karpaten und begann dort mit dem Manuskript seines Buches. Seine Berichte sind heute noch von großem Wert und genießen insbesondere bei kanadischen Wissenschaftlern hohes internationales Ansehen, da er nachweisbar der erste Wissenschaftler und Trapper war, der seine Beobachtungen so umfassend und tiefgründig, ohne jegliche Abenteuer-Romantik, niederschrieb. Besonders aktuell wurden seine Berichte und wissenschaftlichen Einschätzungen in letzter Zeit wieder für die Wissenschaftler, wenn es um die anstehende Problematik der Wölfe geht.
79

Johannes Gelbke (1846 - 1903), ein Radeberger Komponist geht nach Amerika

Schönfuß, Klaus 03 February 2021 (has links)
Johannes Gelbke (1846 Radeberg – 1903 Buffalo/ USA) „Unter den vielen tüchtigen Musikern, welche die Stadt Buffalo beherbergt, ist Herr Johannes Gelbke sicherlich der allertüchtigsten einer.“ So beginnt in dem Buch „Die Geschichte der Deutschen in Buffalo und Erie County, N.Y., mit Biografien und Illustrationen hervorragender Deutsch-Amerikaner, welche zur Entwickelung der Stadt Buffalo beigetragen haben“ der Beitrag über Johannes Gelbke. Geboren und aufgewachsen in Radeberg, erhielt er seine musikalische Ausbildung am „Gymnasium zum Heiligen Kreuz Dresden“ (Kreuzschule), seine ersten Kompositionen entstanden dort. Er wird Musiklehrer in Leipzig und wirkt als Sänger, Chorleiter und Gesangsvereins-Dirigent, ab 1869 auch in Wurzen. 1882 komponierte er sein sog. Heimatlied: „Horch, die alten Eichen rauschen“ (Text: Emil Schimpke). Im November 1882 wanderte Gelbke nach Buffalo / USA aus, wo er bis zu seinem Tode 1903 als Dirigent, Komponist und Chorleiter gewaltiger Chöre arbeitete. Nach Deutschland ist er nie zurückgekehrt.
80

Wenn/Wem die Welt zu eng wird ...: Bodo Christian Muche (* 8. Dezember 1939 in Radeberg): Künstlerbiografie eines Bildhauers und Bronzegießers in Australien

Schönfuß-Krause, Renate 03 February 2021 (has links)
Bodo Muche (1939 Radeberg – 2017 Glenhowden/AU) Durch seinen wissenschaftlich engagierten Vater, den Entomologen Werner Heinz Muche, wurde bei ihm frühzeitig die Liebe zur Natur geweckt. Er nahm ihn mit zu gemeinsamen Erkundungen in der Heimat und förderte somit bei seinem Sohn die ein Leben lang anhaltende Faszination für die Schönheit jeglicher Lebewesen, die sich immer wieder in seinen späteren Bronzeplastiken widerspiegelte. Die Kleinstadt Radeberg wurde ihm beizeiten zu eng. In Berlin am Staatlichen Tierkundemuseum wurde er zum Präparator ausgebildet, weitere Studienrichtungen waren Zoologie, Anatomie, Kunstgeschichte und Design. 1958 verließ er die DDR, plante in der Schweiz seine wissenschaftliche Afrika-Reise, die ihn über Ostafrika und Tansania nach Betschuanaland (Botswana) führte. Über 17 Jahre arbeitete er in Studios in Tansania und Botswana, zunächst als Begleiter von Jagdsafaris und Präparator, später wandte er sich dem Naturschutz zu und der künstlerischen Gestaltung von Tierskulpturen, die er im Bronzegussverfahren/ Wachsausschmelzverfahren herstellte (Lost-wax casting). 1978 übersiedelte er mit seiner australischen Ehefrau Robyn nach Australien, gründete mit ihr in Glenhowden sein „Bodo Muche Foundry Studio“ und später ein zweites Studio in Los Angeles/USA. Er gehört weltweit mit zu den bekanntesten und gefragtesten Bronzegießern, der seine Skulpturen von „Minimal bis Maximal“ schuf, sogar berühmte Rennpferde in Lebensgröße für Auftraggeber in Sidney und den Oman.

Page generated in 0.0412 seconds