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Development of a proposed toddler caregiver training program for South Korea.Kim, So-Yeon 05 1900 (has links)
Based on the survey results of 150 South Korea toddler caregivers about training needs, I developed a relationship-based approach for a toddler caregiver training program. The training program was modified using suggestions provided by 6 South Korean professors, who were asked to review the program. Survey findings revealed that: (a) All participants (toddler caregivers) perceived that it is necessary for caregivers to attend training. However, most (72.2%) found that it was difficult to attend training programs more than 1 time per year because it was hard to find a substitute teacher (64%). Participants desired to attend training programs on toddler care because of the lack of in-service education (26%), curriculum (24%), and training programs (15.3%); (b) Caregivers who had the third-degree caregiver certification preferred to learn parent education more than child development. However, caregivers who had a higher degree of caregiver certification preferred to learn child development more than parent education; and (c) Caregivers who had more than 5 years of teaching experience preferred to learn about the teacher's role more than caregivers who had fewer than 4 years of teaching experience. Future studies need to evaluate the effect of this relationship-based training program for toddler caregivers in relation to improvement in the quality of child care and interaction between caregivers and toddlers. A large-scale study would increase the generalizability of research findings. A larger sample size from different cities in South Korea and random sampling would generate more reliable findings.
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A constructivist study of the decision-making process in permanency planningAllen, Martha Paralee 01 January 1993 (has links)
Court-dependent children--Hermeneutic dialectic circle--Transactions--Saliencies--Need for permanence--Conflicts--Bio-psycho-social-cultural assessment--Communication--Training--Guardianship.
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The influence of quality day care on early academic achievementStandish, Leisa Gaye 01 January 1994 (has links)
No description available.
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Child-care: The return on investment for American businessKellum, Jennifer Louise 01 January 1998 (has links)
No description available.
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Perceptions of childcare workers about components of effective care in group homesMoreno, Vanessa Evette, St. Clair, Tyler Scott 01 January 2004 (has links)
The purpose of this study is to examine the effectiveness of care proviided to children in group homes in San Bernardino County. In an effort to better understand the effetiveness of care, childcare workers were interviewed on their perceptions of the components of effective care for children in group homes.
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Kinderbetreuung und öffentliche Finanzen: Eine empirische Analyse der Determinanten regionaler Gebührenunterschiede, der Verteilungswirkung sowie der Bereitstellungskosten staatlicher Kinderbetreuung in DeutschlandThater, Christian 13 May 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der öffentlichen Kinderbetreuung in Deutschland auseinander. Im Fokus stehen dabei die Determinanten der regional unterschiedlichen Kindergartengebühren, die Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung einschließlich der daraus resultierenden Verteilungswirkungen, die kommunale Effizienz in der Bereitstellung sowie die Anpassbarkeit der kommunalen Ausgaben an sich ändernde Nachfragemuster. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Bereitstellung öffentlicher Kindergärtenplätze für Kinder im Alter von vier Jahren bis zum Schuleintritt gelegt. Zum Zeitpunkt der Datenerfassung war nur für diese Gruppe ein rechtlicher Betreuungsrahmen vorgegeben, der verschiedene Regionen miteinander vergleichbar macht und somit eine wesentliche Grundlage für die vorgenommene empirische Analyse darstellt.
Hinsichtlich der Gebührenunterschiede zeigt sich, dass Städte die Kinderbetreuungsgebühren als Instrument für einen aktiven Standortwettbewerb nutzen. In Städten mit einem hohen Anteil junger Bevölkerung sind die Gebühren geringer als in anderen Städten. Zugleich verlangen Städte, die eine höhere Betreuungsqualität bereitstellen, geringere Gebühren als Städte mit einer geringeren Betreuungsqualität.
Aufgrund einkommensabhängiger Gebühren resultieren aus der Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung Einkommensumverteilungseffekte. Nach der ökonomischen Theorie sollte die Nachfrage nach Kinderbetreuung im Einkommen der Eltern steigen und im Preis der Betreuung fallen. Bei einer Einkommensänderung wirken demnach zwei gegenläufige Effekte gleichzeitig auf die Nachfrage: Eine höhere Zahlungsbereitschaft steht einem höheren Preis gegenüber. Die empirische Analyse zeigt, dass in Deutschland der negative Preiseffekt den positiven Einkommenseffekt der Nachfrage überwiegt. Die Nachfrage nach öffentlicher Kinderbetreuung ist somit im Einkommen der Eltern rückläufig, wodurch es zu einer Einkommensumverteilung von einkommensstärkeren zu einkommensschwächeren Haushalten kommt.
Unterschiedliche Gebühren in den Kommunen können auch auf eine unterschiedliche Effizienz in der Bereitstellung öffentlicher Kinderbetreuung zurückzuführen sein. Die Ergebnisse einer empirischen Effizienzanalyse zeigen, dass die betrachteten Kommunen unterschiedlich gut in der Lage sind, eine bestimmte Betreuungskapazität mit geringstmöglichem Mitteleinsatz zu erreichen. Die Median-Kommune gibt etwa 25 % mehr aus, als es für das Betreuungsangebot erforderlich wäre. Dieses Ergebnis bleibt erhalten, wenn für die Ergebnisse der betreuten Kinder in ihren Schuleingangstests kontrolliert wird. Bestimmte Einflussfaktoren bedingen die Ineffizienzen vor Ort. Beispielsweise sind die Kommunen mit einem ehrenamtlichen Bürgermeister bzw. solche Kommunen mit geringer Einwohnerzahl vergleichsweise ineffizient. Gleiches gilt auch für Kommunen mit einem hohen Anteil der über-65-Jährigen Bevölkerungsgruppe.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels muss auch die Anpassbarkeit kommunaler Ausgaben für Kinderbetreuung an sich ändernde Nachfragemuster in den Blick genommen werden. Es wird gezeigt, dass sich die Ausgaben für Kinderbetreuung proportional an die Nutzerzahl anpassen lassen, ohne dass dabei die Qualität der Leistungserstellung beeinträchtigt werden muss. Die Anpassungen müssen jedoch diskretionär und regelmäßig erfolgen, da andernfalls ein ineffizientes Betreuungsangebot zu überhöhten Kosten unterhalten wird.
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Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem PilotprojektKhan, Attiya 07 February 2006 (has links)
In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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Perceptions, experiences and challenges of parents whose children are removed through a statutory processHarris, Alfred January 2020 (has links)
Magister Artium (Child and Family Studies) - MA(CFS) / The 2009 Save the Children, United Kingdom report indicated that eight million children worldwide find themselves in alternative placement. In terms of the statutory process, alternative placement of a child is when a child is placed in foster care or in a child and youth care center. The removal of children from the care of their parents is a statutory process that is driven by issues that put the child’s safety and development at risk. Although children are removed due to a risk factor, Chapter 2 section 28 (1)(b) of the South African Constitution, known as the Bill of Rights, states that children have the right to family or parental care, or appropriate alternative care when removed from the family environment. The risks that children are exposed to often take place in the family context. This creates enormous conflict for the social workers that are responsible for their removal. Due to this conflict, parents become less involved in the process and mistrust develops on the side of the parents as well as social workers. Research indicates that the removal process is an adversarial process, which is linked to the fact that the social workers’ concern is for the safety of the child. This often leads to mistrust. This mistrust, in turn, affects the manner in which the social workers interact with the parents through the removal process of their children. This study focused on the perceptions, challenges and experiences of twelve parents residing in the Delft and Goodwood area whose children were removed from their care through a statutory process. The study found that in addition to encountering a number of challenges, the parents experienced the removal process negatively, they did not fully participate in the removal process, and the removal process did not fully meet their expectations. Based on the research findings, a number of recommendations were made to professionals in the field to improve the overall removal process and thereby address the parents’ experiences, expectations and challenges.
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Assessing the relationship between food security, the child support grant and child care arrangementsTyabashe, Babalwa January 2019 (has links)
Magister Artium (Social Work) - MA(SW) / Food insecurity exists when people lack access to sufficient quantities of safe and nutritious food which encourages normal growth and development. Given South Africa’s high poverty and unemployment levels, food insecurity has become endemic in many communities. The purpose of the study was to determine and explore the relationship between food insecurity, child care arrangements and the child support grant (CSG).
The study was conducted among a sample of 120 participants, comprising both CSG recipients and non-recipients (who were purposefully selected from an ongoing cohort study), residing in Langa township in Cape Town. A sequential, mixed-model research design was used, in which both qualitative and quantitative research methods were applied. Data was collected by means of questionnaires, interviews and focus groups. The results were analysed using SPSS and Atlas ti software. The ecological systems theory being used as a theoretical framework to explore the different dimensions of child care arrangements.
In the literature it is hypothesised that food insecure families are more likely to have child care arrangement instabilities. Interestingly, the study’s findings did not support this hypothesis. Although most of the participants were unemployed, they generally stayed at home to care for their children because they were recipients of the CSG. Therefore, despite being food insecure, many households had stable child care arrangements because of the CSG. Child support grant recipient households experienced hunger less acutely than households that did not receive the grant. Of course, social protection mechanisms, like grants, do not represent a sustainable solution to South Africa’s unemployment and food insecurity challenges. The researcher therefore provides a number of recommendations on how government and civil society can ameliorate the plight of poor households.
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Role nestátního neziskového sektoru v problematice náhradní výchovy v České republice / Role of non-governmental sector in the field of alternative child care in the Czech RepublicPardubická, Lenka January 2014 (has links)
The summary goal of this thesis is to characterize how the issue of alternative child care in the Czech Republic is solved, to characterize the system of alternative child care and it's problematical areas, and also to analyze the role of non-profit organizations in the society generally, and specifically in the solving of issue of alternative child care in the Czech Republic. The theoretical part of this thesis deals with concept of civil society, with typology of its organizations and their functions in the society, and also with chosen theories which explain functions of non- profit organizations in the society, and also with the history and the present of these organizations in the Czech Republic. Afterwards this theses characterize the system of the care of endangered children in the Czech Republic, the system of the alternative care of children and also contemporary reform of the care of endangered chidren and its important concepts of psychological deprivation of the children in institutional care and of rehabilitation of family. In the empirical part of thesis is on the basis of qualitative analysis of texts and documents and realized semistructured interviews presented which form, in which fields and also which specific activities engage non-profit organizations in the solving of issue of...
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