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Christian identity in Corinth : a comparative study of 2 Corinthians, Epictetus, and Valerius Maximus /

Nguyen, V. Henry T., January 2007 (has links)
Zugl.: Aberdeen, University, Diss., 2007.
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Christlicher Atheismus und radikales Christentum : Studien zur Theologie von Thomas Altizer im Zusammenhang mit Ketzereien der Kirchengeschichte, der Dichtung von William Blake und der Philosophie von Georg Friedrich Wilhelm Hegel /

Borné, Gerhard F. January 1900 (has links)
Dissertation : Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften--Berlin--Freie Universität, 1976. / Bibliogr. p. 296-309.
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Religionstheologie auf dem Prüfstand Jacques Dupuis im Dialog mit dem Zen-Meister Thich Nhat Hanh und dem Dalai Lama

Löffler, Alexander January 2009 (has links)
Zugl.: Louvain, Univ. Cath., Diss., 2009 u.d.T.: Löffler, Alexander: Jacques Dupuis' Religionstheologie auf dem Prüfstand
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Knowledge and religious authority in the Pseudo-Clementines : situating the Recognitions in fourth-century Syria /

Kelley, Nicole, January 2006 (has links)
Thesis (Ph.D.) - Harvard University, Cambridge. / Includes bibliographica references (p. [213]-231) and indexes.
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Religion unterrichten zwischen Kirchturm und Minarett : Perspektiven für einen dialogisch-konfessorischen Unterricht der abrahamischen Religionsgemeinschaften an berufsbildenden Schulen /

Obermann, Andreas. January 2006 (has links)
Habilitation - Universität, Bonn, 2004.
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A comparative study on suffering in Augustine and Aśvaghoşa through Gate Control Theory /

Kim, Jangsaeng. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Frankfurt am Main, 2006. / Includes bibliographical references (p. 227-241).
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Wagnis Ehe: die private Vereinbarung eines christlich-jüdischen Dresdner Paares aus dem Jahr 1879

Chrambach, Eva 15 July 2019 (has links)
No description available.
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Der Naumburger Westchor. Ein chronotopischer Zugang

Möller, Christine 31 August 2021 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Naumburger Westchor unter den kulturellen Prämissen von Zeit und Raum im Mittelalter. Dazu wird das literarische Analysekonzept des Chronotopos vom Michail M. Bachtin auf den Naumburger Westchor als religiös und liturgisch determinierten Raum übertragen - unter Berücksichtigung der mittelalterlichen theologisch-historischen Quellenlage.
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Les religions abrahamites dans le discours du Front National dans le contexte d’extrêmes droites populistes européennes

Johnen, Thomas 03 December 2019 (has links)
Cet article analyse l’image des trois religions abrahamites dans les programmes politiques récents du Front National en la comparant avec celle créée par d’autres partis d’extrême droite populiste de pays de l’Union Européenne appartenant à l’Europe occidentale continentale et à la Scandinavie qui ont été couronnés d’un certain succès lors des élections récentes. Il sera montré que, même si l’on peut constater une convergence quant à l’image négative créée de l’islam ainsi que dans la tendance d’éviter un antisémitisme ouvert, il y a, toutefois, des différences en ce qui concerne le judaïsme et/ou Israël et le poids attribué au christianisme dans la culture nationale et/ou européenne. On y peut observer des parallèles intéressants avec les traditions discursives nationales ainsi que l’histoire de ces partis d’extrême droite. / This article analyses the image of the three abrahamic religions in the recent political programs of the French Front National (2012 und 2017) in a comparative perspective with other successful populist radical right-wing parties in EU-Countries of continental Western and Northern Europe. It will be shown that even if there is a common tendency of representing Islam negatively and avoiding overt antisemitism, there are differences with regard to Judaism and/or Israel as well as to the weight of Christianity for the national and/or European culture, which have interesting parallels with the national discourse traditions and the particular radical right-wing history of these parties. / Dieser Beitrag analysiert das Bild der abrahamitischen Religionen in den Präsidentschaftswahlprogrammen des Front National (2012 und 2017) im Vergleich zu anderen erfolgreichen rechtsextremen populistischen Parteien in EU-Ländern Nord- und Westeuropas. Die Analyse zeigt einerseits eine gemeinsame Tendenz, den Islam negativ darzustellen, andereseits auch Unterschiede zwischen den einzelnen Parteien in bezug auf die Darstellung des Judemtums und/oder Israel sowie der Bedeutung, die dem Christentum für die nationale oder europäische Identität zugemessen wird, die jeweils interessante Parallelen zu den nationalen diskursiven Traditionen und der Geschichte der jeweiligen Partei aufweisen.
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Die Kontextualität der Theologinnenarbeit - dargestellt am Beispiel der Entwicklung in den lutherischen Kirchen Bayerns, Mecklenburgs und Brasiliens

Nützel, Gerda 17 December 1997 (has links)
Für die Untersuchung der Kontextualität der Theologinnenarbeit wurden Theologinnen aus drei Kirchen mit gemeinsamer lutherischer Konfessionalität ausgewählt, die im Untersuchungszeitraum in differenten sozioökonomischen Kontexten existierten: die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern, die Evangelisch--Lutherische Landeskirche Mecklenburgs sowie die Evangelische Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (IECLB). Ziel war die Reflexion der Kontextuaität der theologischen Urteilsbildung und des kirchlichen Handelns. Anstöße aus der feministischen Theoriebildung und der emprischen Sozialforschung wurden einbezogen, z.B für die Interviews mitr je 20 Theologinnen aus jeder der drei Kirchen, die mit Hilfe eines Fragebogens nach ihrer Arbeitssituation, der Relevanz des Geschlechterverhältnisses, konfessioneller und ökumenischer Aspekte sowie ihrer Berufskonzeption gefragt wurden. Die Darstellung der Auseinandersetzung mit der Theologinnenarbeit in der theologischen Literatur zeigte, daß erste Überlegungen in Deutschland und in der Ökumene seit der ahrhundertwende angestellt wurden. Nach einer Phase einer geschlechtsspezifschen Konzeption eines Amtes sui generis erfolgte das Plädoyer für die kirchenrechtliche Gleichstellung und schließlich in den letzten beiden Jahrzehnten Überlegungen hinsichtlich des Innovationspotentials der Theologinnenarbeit. Die drei Hauptteile zur Entwicklung der Theologinnenarbeit jeweils in einem der drei Kontexte beginnen mit einer Einführung in den jeweiligen sozioökonmischen Kontext von Frauen sowie in die jeweilige kirchengeschichtliche Entwicklung. Einzelne Phasen der Diskussion und Gestaltung der Theologinnenarbeit werden mit Hilfe von Archivmaterialien sowie weiteren schriftlichen und mündlichen Quellen dargestellt. In Bayern und Meckleburg fingen jeweils einzelne Theologinnen vor 1945 in individuell organisierten Arbeitsfeldern an. Nach 1945 wurden geschlechtsspezifische Berufskonzepte entwickelt, die sich jedoch als diskriminierend und einschränkend erwiesen, so daß es schließlich zur weitgehenden rechtlichen Gleichstellung kam. Insbesondere jedoch durch den gesellschaftlichen Aufbruch der Frauen kam es in den 80er Jahren zu einer erneuten Reflexion geschlechtsspezifischer Chancen im Pfarrberuf. Im brasilianischen Kontext suchten die lutherischen Theologinnen nach ihrem Einstieg ins Gemeindepfarramt nach alternativen Formen des pastoralen Amtes und reflektierten ebenfalls ab Ende der achtziger Jahre ihre Arbeit unter feministisch-befreiungstheologischen Aspekten. Das Resümee zeigt hinischtlich der sozioökomonischen Kontextualität der Theologinnenarbeit zunächst die Wechselwirkungen zwischen dem jeweiligen sozioökonomischen Kontext und der Entwicklung der Theologinnenarbeit auf und reflektiert dann die sich daraus ergebenden sozialethischen, biblisch-hermeneutischen und anthropologischen Fragen sowie Konsequenzen für eine inklusive Pastoralethik. Die Reflexion der kirchlich-instiutionellen Kontextualität der Theologinnenarbeit vergleicht die realen Einwirkungen der kirchlich-institutionellen Aspekte und reflekiert die sich daraus ergebenden ekklesiologischen Fragestellungen z.B hinsichtlich der Konzilität kirchlicher Entscheidungsfindung. Die Berücksichtigung der realen Einwirkungen der ökumenischen und konfessionellen Zusammenschlüsse auf die Entwicklung der Theologinnenarbeit in den drei genannten lutherischen Kirchen sowie die Darstellung der Positionen der orthodoxen Kirchen und des römisch-katholischen Lehramtes zur Frauenordination bzw. Priesterinnenweihe zeigt die weitergehenden Differenzen hinsichtlich der Konzeptionen kirchlicher Einheit, Anthropologie, Hermeneutik und Ekklesiologie auf. Am Ende werden ökumenisch-theologischePerspektiven für eine weitere gemeinsame Urteilsbildung hinsichtlich der Theologinnenarbeit entwickelt. / The research of the history of female theologians shows the development of women pastors in three lutheran churches living in three different socioeconomic contects of RFA, GDR and Brazil. Based on literal souce mateial and interviews with 20 women pastors of every church surge the historical steps of female participation in the ordainend ministry. At the beginning some women studied theology, looked for individal possibilities to work in the church. The next step has been a special limited form of women ministry until their ful participation of men and women in the ordained ministry happened. In the last years the chances oft the gender is discussed in a feminist view. The summary reflects the importance oft the socioeconomic contect, of the different forms of ecclesiastical instiutions and of the influence of the different convictions in the orthodox churches,. in the roman catholic teaching und in the protestant theology. The result is that the development of female participation in lutheran churches challenges all christians and all churches to inquire their biblical hermeneutic, anthropology and ecclesiology. The history of the female theologians in the lutheran churches provokes a vision of christian unity which includes the ful participation of men and women in the ordained ministry.

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