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Die religiösen Gemälde Sandro Botticellis Malerei als pia philosophia

Dombrowski, Damian January 2004 (has links)
Zugl.: Würzburg, Univ., Habil.-Schr., 2004
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Schutz- und Risikofaktoren von christlicher Religiosität in der Adoleszenz /

Damann, Annette. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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The concept of God in the traditional religion of the Akan and Ewe ethnic groups compared the Bible /

Ofosuhene, Godwin Kwame, January 2006 (has links)
Thesis (master's) - International Faith Theological Seminary University College, Burlington, WA, USA, 2006. / Includes bibliographical references (p. 129-14).
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The genre of trolls the case of a Finland-Swedish folk belief tradition /

Ingemark, Camilla Asplund, January 2004 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Åbo akademi, 2004. / Includes bibliographical references (p. 286-300).
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The 'Synagogue, Church of All Nations': multimedia, healing, prophecy

Küstner, Hanna 21 March 2019 (has links)
This volume is devoted to the contemporary Nigerian prophet T. B. Joshua, whose healings and prophecies are famous far beyond the borders of Nigeria. The study analyses the impact of his use of the media upon the development of healing and prophecy. It deals with globalisation on the one hand and growing intimacy on the other, as well as with new forms of healing.
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Gedanken und Initiativen in der Erforschung der Äthiopisch-Orthodoxen Kirchenmusik

Günther, Robert 15 January 2020 (has links)
No description available.
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Säkularisierungstendenzen in der Spätantike?: Spätantike Transformationsprozesse aus religionssoziologischer Perspektive

Klafs, Anna Luise 11 October 2021 (has links)
Vergleichen wir soziokulturelle, religiöse und gesellschaftliche Prozesse der Moderne mit denen der ersten Jahrhunderte nach Christus, so lassen sich strukturelle Ähnlichkeiten aufzeigen, die auf einem grundsätzlichen Plausibilitätsverlust der offiziell anerkannten Religion basieren. Für die Moderne wird dieser religiöse Wandel bzw. Rückgang im Säkularisierungsparadigma und in einer Vielzahl an soziologischen Thesen fassbar gemacht, die im Gefolge von Max Webers Arbeiten entstanden sind. Für die Spätantike ließe sich die Frage stellen, ob bzw. wie man dieses bereits bestehende Instrumentarium auch für weitergehende soziologische Einsichten über die Spätantike nutzbar machen kann. Um die Vergleichbarkeit beider Epochen theoretisch zu ermöglichen und zugleich inhaltlich einzugrenzen, soll zunächst eine modifizierte, rein funktional verstandene Säkularisierungsthese erarbeitet werden. Aufbauend auf dieser Grundthese können dann moderne religionssoziologische Fragestellungen zum Wandel des Religiösen, die sich mit Säkularisierungsphänomenen auseinandersetzen, auf die ersten Jahrhunderte n. Chr. verlängert werden, um diese für eine weiterführende Analyse zu nutzen. Im analytischen Hauptteil werden Thesen von Soziologen wie Max Weber, Emile Durkheim oder Niklas Luhmann als hermeneutische Schlüssel zu frühchristlicher Literatur, Epigraphik und Archäologie in dem Sinne ausgeweitet, als dass strukturelle Beobachtungen, die den religiösen Wandel und dessen Folgen für die moderne Gesellschaft betreffen, als Frage formuliert auch an frühchristliches Quellenmaterial gerichtet werden. Da sich die Thesen auf moderne Transformationsprozesse beziehen, wird auch in der Spätantike nur der Zeitraum der Anfechtung der bisher öffentlich anerkannten (römischen) Religion bis zur Etablierung der neuen (christlichen) Religion betrachtet. Die Konstantinische Wende, mit der das Christentum zur öffentlich anerkannten Religion avanciert, soll als Endpunkt für die Quellenarbeit gelten. Anliegen der Arbeit ist die Sichtbarmachung gesellschaftlicher Transformationsprozesse in der Spätantike, die durch eine sukzessive Abkehr vom Römischen Kult und der Hinwendung zum Christentum provoziert wurden; soziologische Thesen zum modernen Religionsverlust bzw. -wandel bieten dafür neue Perspektiven und Fragen, die auch rückwirkend auf die Moderne fruchtbringend sein können. Ein erwartetes Ergebnis dieses strukturellen Vergleichs ist ein Katalog soziologischer Kategorien, mit denen sich soziokulturelle, religiöse und gesellschaftliche Prozesse auch in der Spätantike benennen lassen.:I. Einleitung 1 II. Theoretische Grundlegung 1. Säkularisierung als analytisches Grundkonzept 5 1.1. Säkularisierungstheorie 5 1.2. Begriffliche Anmerkungen 10 1.2.1. Der Begriff Säkularisierung 10 1.2.2. Der Begriff Religion 14 1.2.3. Möglichkeiten einer Definition von Religion 15 1.3. Zwischenbemerkungen 19 1.3.1. Charakteristika der antiken religio 19 1.3.2. Theologisch-politisches Problem 22 1.4. Schlussfolgerungen für eine modifizierte Säkularisierungsthese 24 III. Methodische Grundlegung 2. Weiteres Vorgehen 27 2.1. Feingliederung der Kapitel 28 2.1.1. Émile Durkheims funktionale Religion 28 2.1.2. Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 31 2.1.3. Michel Foucaults Heterotopien 33 2.1.4. Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 35 IV. Hauptteil 3. (A) Émile Durkheims funktionale Religion 38 3.1. Die antike nichtchristliche und christliche religio 38 3.1.1. Forschungsgeschichtliche Vorbemerkungen 38 3.1.2. Methodische Vorbemerkungen 40 3.1.3. Vorgehen 41 3.2. Funktionen der antiken nichtchristlichen religio 42 3.2.1. Religio und antike polis 42 3.2.2. Kultus, Fest und Riten 45 3.2.3. Antikes Recht 47 3.2.4. Herrscher und Beamte 52 3.2.5. Heiligtümer und Priesterschaften 55 3.3. Funktionen der frühchristlichen religio 59 3.3.1. Vorbemerkungen 59 3.3.2. Poleis und christliche Gemeinden 61 3.3.3. Taufe und Sittlichkeit 63 3.3.4. Kult, Riten und Feste 67 3.3.5. Rechtsverständnis 72 3.3.6. Herrschaftsverständnis 76 3.3.7. Tempelkritik und Kirchen 81 3.3.8. Christliches Priestertum 85 3.4. Zusammenfassender Vergleich 90 4. (B) Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 93 4.1. Vorbemerkungen 93 4.1.1. Etymologische Hinweise 93 4.1.2. Forschungsgeschichtliche Hinweise 94 4.2. Kollektive und individuelle Anteile der antiken nichtchristlichen religio 96 4.2.1. Kollektiver Kult in der antiken religio 96 4.2.2. Individueller Kult in der antiken religio 100 4.3. Kollektiv und Individuum im Frühchristentum 107 4.3.1. Kollektiv und Individuum im Frühchristentum als Forschungsthema 107 4.3.2. Kollektive Anteile der frühchristlichen religio 114 4.3.3. Individuelle Anteile in der frühchristlichen religio 119 4.3.3.1. Frühchristliche Taufe 121 4.3.3.2. Frühchristliches Martyrium 123 4.3.3.3. Askese im frühen Christentum 127 4.3.3.4. Frühchristliche Wandermissionare 131 4.4. Zusammenfassender Vergleich 134 5. (C) Michel Foucaults Heterotopien 137 5.1. Vorbemerkungen 137 IV 5.1.1. Inhaltliche Hinweise 137 5.1.2. Etymologische Hinweise 137 5.1.3. Methodische Hinweise 139 5.2. Heterotopien und antike Gesellschaften 141 5.2.1. Mögliche Heterotopien in der Antike 141 5.2.1.1. Fest 142 5.2.1.2. Theater und Spiele 143 5.2.1.3. Tempel und Heiligtümer 144 5.2.1.4. Krieg und Feldzüge 145 5.2.1.5. Symposien 146 5.2.1.6. Nekropolen 148 5.3. Heterotopien und christliche Gemeinschaften 149 5.3.1. Mögliche Heterotopien im frühen Christentum 149 5.3.1.1. Eucharistie als Kultmahl 150 5.3.1.2. Hausgemeinde und Hauskirche 153 5.3.1.3. Frühchristliche Grabstätten 155 5.4. Zusammenfassender Vergleich 157 6. (D) Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 160 6.1. Vorbemerkungen 160 6.1.1. Etymologische Hinweise 160 6.1.2. Hinweise zu Luhmanns Symbolbegriff 164 6.2. Symbole in der nichtchristlichen Antike 169 6.2.1. Ringe als antike Symbole 169 6.2.2. Antike Strahlenkronen 172 6.2.3. Symbolischer Wert antiker Münzen 174 6.2.4. Nahrungsmittel als Symbole 177 6.2.5. Antike Tiersymbolik 180 6.3. Symbole im Frühchristentum 183 6.3.1. Frühchristliche Tiersymbolik 186 6.3.1.1. Fisch als frühchristliches Symbol 187 6.3.1.2. Tauben als Symbole 191 6.3.1.3. Maritime Symbole 194 6.3.1.4. Anker als frühchristliches Symbol 195 6.3.1.5. Schiffe als frühchristliche Symbole 198 6.3.1.6. Kreuz als frühchristliches Symbol 201 6.4. Zusammenfassender Vergleich 207 V. Schlussteil 7.1. Auswertung des Hauptteils und Ergebnisse 210 7.1.1. Summarische Zusammenschau des Hauptteils 211 7.1.1.1. Émile Durkheims funktionale Religion 211 7.1.1.2. Max Webers Gemeinschaftskult und Kult des Einzelnen 212 7.1.1.3. Michel Foucaults Heterotopien 214 7.1.1.4. Niklas Luhmanns Verständnis des Symbols 215 7.2. Mögliche Thesen 216 7.3. Weiterführende Fragen 218 Literaturverzeichnis 220 1. Monographien, Aufsätze, Onlinequellen 220 2. Artikel in Lexika und Nachschlagewerken 242 3. Quellen und Übersetzungen 244 3.1. Quellensammlungen 248 3.2. Editions- und Übersetzungsreihen 248 Anhang Selbstständigkeitserklärung 250 Lebenslauf der Verfasserin 251
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Die Funktionen der Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum (protestantischer Prägung) am Beispiel einer chinesischen christlichen Gemeinde in einer deutschen Großstadt

Lüdde, Johanna 09 June 2011 (has links)
For my PhD thesis I conducted qualitative field research in a Chinese Christian community in Germany for two and a half years. The research was to explore what functions are fulfilled when Chinese students in Germany convert to Christianity. This survey is therefore not considered to be a contribution to the investigation of the reasons for conversion; instead, the approach is a functional one. From this premise arises the assumption that conversion is only one creative coping strategy amongst many in dealing with problems which confront every person. From the observed strategies for solving problems used by the protagonists, conclusions about the corresponding problem areas could be drawn. In this way it was possible to extract the most important motives for conversion.:0. Einleitung, S. 1 0.1 Forschungsgegenstand, S. 1 0.2 Angewandte ethnografische Methoden, S. 2 0.3 Aufbau der Arbeit, S. 5 1. Historischer Hintergrund: Christentum in China, chinesische Christ(inn)en in den USA und Deutschland, S. 7 1.1 Geschichte der christlichen Mission in China, S. 7 1.1.1 Protestantische Mission von 1800 bis 1949, S. 7 1.1.2 Das protestantische Christentum in China von 1949 bis heute, S. 14 1.2 Konversion in China: Das Problem der chinesischen Termini und der gegenwärtige chinesische Forschungsstand zu Konversionsmotiven, S. 20 1.3 Konversion von Chines(inn)en zum Christentum in den USA: Gegenwärtiger Forschungsstand, S. 28 1.4 Chinesische Christen in Deutschland, S. 43 1.4.1 Geschichte der Chines(inn)en in Deutschland, S. 43 1.4.2 Allgemeines zur Chinesischen Evangelischen Gemeinde (CEG), S. 48 2. Theoretischer Hintergrund: Konversion, S. 54 2.1 Klassische psychologische Ansätze, S. 54 2.2 „Gehirnwäsche“, S. 61 2.3 Soziologische Konversionsforschung, S. 64 2.4 Rational-Choice-Theorie, S. 79 2.5 Erweiterung des funktionalistischen Ansatzes um Konzepte des religiösen Coping, S. 85 3. Familiäre Strukturen, Normen und Ideale der Chinesischen Evangelischen Gemeinde, S. 94 3.1 Die chinesische Familie: Struktur, Wandel, Relikte, S. 95 3.1.1 Traditionelle Familienstrukturen und konfuzianische Familienideale, S. 95 3.1.2 Die Transformation der traditionellen Familienstrukturen, S. 99 3.1.3 Die partielle „Restauration“ der traditionellen Familienstrukturen, S. 102 3.2 Die Chinesische Evangelische Gemeinde als christliche Familie, S. 109 3.2.1 Die Familienstruktur der CEG und damit verbundene Normen und Ideale, S. 110 3.2.2 Offizielle Familiennormen in der CEG und ihre Rezeption bei den Akteuren, S. 128 4. Funktionen der Konversion in der Chinesischen Evangelischen Gemeinde, S. 135 4.1 Methodische Reflexion, S. 135 4.2 Äußerer Rahmen: Hinführung, Bekenntnis, Taufe, S. 137 4.3 Ergebnisse der teilnehmenden Beobachtung, S. 140 4.3.1 Konversion als Realisation von Geborgenheit, S. 142 4.3.2 Konversion als Realisation von Sicherheit, S. 159 4.3.3 Konversion als Realisation von Heilung, S. 180 4.4 Auswertung der Bekehrungserzählungen und Interviews, S. 197 4.4.1 Konversion als Realisation von Geborgenheit, S. 198 4.4.2 Konversion als Realisation von Sicherheit, S. 224 4.4.3 Konversion als Realisation von Heilung, S. 252 5. Die Konversion chinesischer Studierender in Deutschland zum Christentum als familienorientierte Coping-Strategie zur Realisation von Geborgenheit, Sicherheit und Heilung, S. 271 5.1 Realisation von Geborgenheit zur Milderung von Einsamkeit und familiärer Disharmonie, S. 275 5.2 Realisation von Sicherheit zur Milderung von Überforderung, S. 281 5.3 Realisation von Heilung zur Milderung von Stressreaktionen auf äußere Schwierigkeiten sowie von psychischen Problemen, S. 283 6. Literaturverzeichnis, S. 288 7. Anhang, S. 313
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Religious identity in late antiquity : Greeks, Jews and Christians in Antioch /

Sandwell, Isabella. January 2007 (has links)
Univ. College, Diss.--London, 2001. / Includes bibliographical references (p. 282 - 307) and index. Understanding religious identity in fourth century Antioch -- Imperial society, religion and literary culture in fourth century Antioch -- Constructed and strategic religious identities and allegiances -- Chrysostom and the construction of religious identities -- Libanius and the strategic use of religious allegiance -- Religious identities and other forms of social identification -- Religious identity and other social identities in Chrysostom -- Religious allegiance and other social identities in Libanius -- Religious identities and social organization -- Chrysostom and social structure among Christians in Antioch -- Libanius, religious allegiance, and social structure -- Assessing the impact of constructions of identity -- Religious identity, religious practice and personal religious power -- Conclusion.
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Bund und Tora : Kategorien einer im christlich-jüdischen Dialog verantworteten Christologie /

Schönemann, Eva. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Katholisch-Theologische Fakultät--Bonn--Universität, 2005. / Bibliogr. p. 235-251.

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