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Religion

Heller, Birgit 27 March 2019 (has links)
Geschlecht und Religion sind eng miteinander verwoben: Religiöse Traditionen, Anschauungen, Symbole und Praktiken sind nicht nur geschlechtsspezifisch geprägt, sondern Geschlechterrollen, Stereotype und Ideale können religiös untermauert und sanktioniert werden. Religion spielt eine Schlüsselrolle für die Legitimation gesellschaftlicher Ordnung, insbesondere von Geschlechterordnungen. Mittels Religion können sowohl Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis legitimiert als auch Impulse zur Gleichstellung gegeben werden.
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Verantwortung Tradition Entfremdung: Zur Bedeutung der Kirche im ländlichen Raum : eine ethnographische Studie in drei Dörfern im Gebiet des Regionalkirchenamtes Leipzig

Mette, Kathrin, Mütze, Dirk Martin 23 May 2019 (has links)
In drei ausgewählten Dörfern der Ephorien Leisnig-Oschatz und Leipziger Land fanden Interviews, Befragungen und Gespräche statt. Dabei ging es zum einen um die Wahrnehmung der Kirche vor Ort sowie von „Kirche” (im breiten Bedeutungsspektrum, das dieser Begriff eröffnet) überhaupt, zum anderen sind Erwartungen, die die Menschen an ihre/die Kirche haben, erfasst worden. Dabei dient die Erhebung nicht allein praktisch-theologischen und religionspädagogischen Überlegungen, sondern sie kann auch ein kritisches Korrektiv vorgefasster Vorstellungen von Kirche sein. Dies bedeutet, dass die Ergebnisse einer solchen Studie mit den in den Bekenntnisschriften formulierten bzw. den durch die Theologie herausgearbeiteten Wesensmerkmalen der Kirche zu vergleichen sind.:Vorwort 9 Der Schatz im Acker, Dietrich Bauer 11 Verantwortung – Tradition – Entfremdung, Juliane Stückrad 13 - Einleitung - Forschungsanliegen 13 - Methoden 14 - Forschungsfeld 17 - Bedeutungen der Kirche im Kontext lokaler Kulturen 22 - Gegenseitige Verantwortung 22 - Tradition 22 - Gemeinschaft 24 - Themen des Feldes 25 - Kirche als konkreter Ort 25 - Kirche als besondere Zeit 30 - Kirche als Pfarrer 37 - Kirche als Verantwortungsgefühl 47 - Kirche als Glauben 54 - Der lange Atem der DDR 59 - Zusammenfassung 61 „Aber Kirche und Gott sind ja auch zwei Sachen“ – Religiosität zwischen normativem Anspruch und (land)kirchlicher Wirklichkeit, Kathrin Mette und Dirk Martin Mütze 65 - Norm und Wirklichkeit 65 - Zu berücksichtigende Parameter, wenn es um das Verständnis und die theologische Bewertung der beobachteten Phänomene geht 68 - Die sozialen Erwartungen an die Kirche 69 - Zur Bedeutung von Kirchgebäuden und Kirchenausstattung 71 - Die Bedeutung der Pfarrerinnen und Pfarrer für die Wahrnehmung von „Kirche“ 74 - Zusammenfassung 75 Über die Autoren 77 Impressum 78
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Respiritualisierung als Chance und Herausforderung für die Kirchen in Deutschland im 21. Jahrhundert / Respiritualization as a chance and challenge for the churches in Germany in the 21st century

Micic, Michael 06 1900 (has links)
German text / Zu Beginn des 21. Jahrhunderts markiert der zeitliche Wendepunkt gleichzeitig einen kirchlichen Krisenpunkt. Die sinkende Zahl der Gottesdienstbesucher sowie der stetige Rückgang der Kirchenmitgliedschaften verdeutlichen die fehlende Bindekraft der Kirchen in Deutschland. Dieses zurückgehende Interesse an institutioneller Religiosität steht in scharfem Kontrast zu dem zu beobachtenden Interessenanstieg an spirituellen Themen und Angeboten. In der vorliegenden Forschungsarbeit wird dieses scheinbare Paradoxon untersucht und darüber hinaus erörtert, in welcher Form die Kirchen der Nachfrage nach Sinn und Spiritualität mittels der Rückgewinnung ihrer eigenen spirituellen, mystischen Dimension begegnen können. Dabei geht es unter Berücksichtigung des voranschreitenden komplexen Prozesses weltweit enger werdender Verflech-tungen und umfassender Strukturumbrüche konkret darum, die Chancen und Herausforderungen einer Respiritualisierung der Kirchen zu beleuchten. Darüber hinaus werden Handlungsempfehlungen für eine geistliche Erneuerung der kirchlichen Praxis in Betracht gezogen. / The beginning of the 21st century marked not only a turning point in time but also a crisis point for churches. The decrease in church attendance and the steady decline in church membership demonstrate the lack of the churches’ bonding power in Germany. This declining interest in institutional religion stands in sharp contrast to a noticeable increasing interest in spiritual issues and offers. The research presented here examines this seeming paradox and also discusses how churches can meet the demand for meaning and spirituality by reclaiming their own spiritual, mystical dimension. In considering the increasingly complex processes of global interdependence and major structural changes, this dissertation aims to examine the opportunities and challenges of a re-spiritualization of the churches. In addition, recommendations for a spiritual renewal of church practices are considered. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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'How can you go to a Church that killed so many Indians?' : Representations of Christianity in 20th century Native American novels

Schulz, Frank January 2002 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht Romane indianischer Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts hinsichtlich ihrer Repräsentation von Konflikten zwischen amerikanischen Ureinwohnern und der vorherrschenden christlichen Religion des allgemeinen gesellschaftlichen Umfelds. <br> Verschiedene Schwerpunkte sind zu erkennen, die im Laufe des Jahrhunderts immer wieder dargestellt und in veränderter Perspektive betrachtet werden. Sowohl historische Konflikte der Kolonialisierung und Christianisierung als auch die immerwährende Frage indianischer Christen -- 'Wie kannst Du in eine Kirche gehen, die so viele Indianer umgebracht hat?' [Alexie, Reservation Blues] -- werden in den Romanen diskutiert und in meiner Arbeit analysiert. <br> Es wird ferner versucht, eine literaturgeschichtliche Klassifizierung der einzelnen Werke entsprechend ihrer Repräsentation dieser Probleme vorzunehmen. In Anlehnung an Charles Larsons chronologisch-thematische Darstellung indianischer Prosa, werden die Kategorien rejection, (syncretic) adaptation, and postmodern-ironic revision eingeführt, um die unterschiedlichen Darstellungsweisen zu beschreiben. <br> Anhand der fünf Hauptbeispiele ist eine Entwicklung der zeitgenössischen indianischen Literatur zu beobachten, die sich von der engen Definition der 1960er und 70er Jahre zugunsten eines breiteren und vielfältigeren Ansatzes löst und dabei mittels interkultureller und intertextueller Referenzen, postmoderner Ironie, und einem neuen indianischen Selbstbewußtsein auch neue Positionen gegenüber dem Glauben der einstigen Kolonialmacht einnimmt.<br><br> Gutachter / Betreuer: Prof. Rüdiger Kunow ; Dr. Jürgen Heiß / This MA thesis examines novels by Native American authors of the 20th century in regard to their representation of conflicts between the indigenous population of North America and the dominant Christian religion of the mainstream society.<br> Several major points can be followed throughout the century, which have been presented repeatedly and discussed in various perspectives. Historical conflicts of colonization and Christianization, as well as the perpetual question of Native American Christians -- 'How can you go to a church that killed so many Indians?' [Alexie, Reservation Blues] -- are debated in these novels and analyzed in this paper.<br> Furthermore, I have tried to position and classify the works according to their representation of these problems within literary history. Following Charles Larson's chronologic and thematic examination of American Indian Fiction, the categories rejection, (syncretic) adaptation, and postmodern-ironic revision are introduced to describe the various forms of representation.<br> On the basis of five main examples, we can observe an evolution of contemporary Native American literature, which has liberated itself from the narrow definition of the 1960s and 1970s, in favor of a broader and more varied approach. In so doing, and by means of intercultural and intertextual referencing, postmodern irony, and a new Indian self-confidence, it has also taken a new position towards the religion of the former colonizer.
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Christus im Diskurs mit Muhammad - Das Ringen um religiöse Identität / Christ in the discourse with Muhammad - The struggle around religious identity : The discussion of the Syrian Christians with Islam with the help of well-chosen texts of Johannes Damaskenos and Theodor Abū Qurra

Süß, Ina 11 June 2015 (has links) (PDF)
Religion ist für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil ihres Seins. Sie identifizieren und definieren sich über ihre Zugehörigkeit zu dieser. Jede konkurrierende Weltanschauung wird dabei meist als Bedrohung angesehen und mehr oder weniger stark in Wort, Schrift oder Tat bekämpft. Besonders die Auseinandersetzung mit dem Islam hat sich in den letzten Jahren drastisch verschärft und führt immer wieder zu heftigen verbalen oder gewalttätigen Angriffen. Das Ringen um Verständigung bzw. Abgrenzung und die damit verbundenen Konflikte und Diskussionen sind jedoch nicht neu, sondern ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Interessant aus heutiger Zeit ist deshalb die Erschließung der Anfangsdebatte am Entstehungsort des Islams. Auf welche Weise und mit welchen Mitteln setzten sich die unmittelbar von der arabischen Herrschaft betroffenen Christen mit der neuen Religion auseinander? Wie entwickelten sich die Argumentationsmuster in den Anfängen des Religionsdiskurses? Welche hauptsächlichen religiösen Unterschiede wurden wahrgenommen und thematisiert? Anhand einiger Texte des Johannes Damaskenos und des Theodor Abū Qurra soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden. / Religion is an important component of her being for many people. They identify and define themselves over her affiliation to this. Besides, every competing world view is mostly looked as a menace and is fought more or less strongly in word, writing or action. Particularly the discussion with Islam has drastically intensified during the last years and leads over and over again to fierce verbal or violent attacks. Nevertheless, the struggle around notification or demarcation and the conflicts linked with it and discussions are not new, but stretch like a red thread through the history. Therefore, interesting from today's time is the development of the beginning debate in the place of origin of Islam. In which manner and with which means did the Christians immediately affected by the Arabian rule argue with the new religion? How did the argumentation patterns develop in the beginnings of the religious discourse? Which principal religious differences were perceived and picked out as a central theme? With the help of some texts of Johannes Damaskenos and Theodor Abū Qurra should become to these questions on the reason gone.
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Lutherische Metaphysik im Streit / Berichte von Calovs antisoziniansichen Feldzügen / Lutheran metaphysics in controversy / Accounts of Calovs antisocinian campaigns

Reese, Olaf 04 November 2009 (has links)
No description available.
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Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess

Schröder, Anna-Konstanze 08 May 2014 (has links) (PDF)
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
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Prozessionsfeste und dramatische Spiele in interreligiösen Vergleich eine religionsphänomenologische Studie zu Fastnacht, Fronleichnam, ʻAšura und Purim

Nielen, Holger January 2005 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 2005
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Health and healing in the Igbo society : basis and challenges for an inculturated pastoral care of the sick /

Onyeador, Victor Nkemdilim. January 2007 (has links)
Philos.-Theol. Hochsch., Diss--Vallendar, 2007.
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Ehe als Lebensbund : die Unauflöslichkeit der Ehe als Herausforderung für den Dialog zwischen katholischer und evangelisch-lutherischer Theologie /

Selge, Karl-Heinz. January 1999 (has links) (PDF)
Kath.-Theol. Hochsch., Diss./99--Linz, 1998. / Literaturverz. S. XLI - CXXX.

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