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Use of contingent work arrangement in a National Entreprise

Yen, Jih-shian 01 February 2001 (has links)
none
2

The Fractured Faculty: Contingent Academic Labor and the Transformation of American Higher Education

Klainot-Hess, Elizabeth Ann 30 December 2020 (has links)
No description available.
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Prozesse organisationaler Sozialisation in Stamm- und Randbelegschaft / Organizational socialization processes in the core and peripheral workforce – an empirical study in skilled jobs

Zdravkovic, Diana 02 August 2011 (has links) (PDF)
Rund 30 Jahre Forschung verweisen auf die Rolle organisationaler Sozialisationstaktiken für die Entwicklung positiver Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen von neuen Mitarbeitern, insbesondere für zentrale Variablen wie der Rollenklarheit, der organisationalen Bindung, der Verbleibabsicht und der anfänglichen Arbeitsleistung. Da die überwiegende Mehrheit der empirischen Untersuchungen bisher aus den USA stammt, ist bislang ungeklärt, welche Zusammenhänge organisationale Sozialisationstaktiken in anderen, insbesondere weniger individualistischen Kulturen wie etwa Deutschland zeigen. Ebenso ist trotz des breiten Wachstums atypischer Beschäftigungsformen und ihrem vermehrten Vordringen in den qualifizierten Tätigkeitsbereich unbekannt, ob und wie Organisationen im Sinne der Humanressourcenallokationstheorie von Lepak & Snell (1999, 2002) die Anwendung von Sozialisationstaktiken an dem strategischen Wert und der Einzigartigkeit des jeweiligen Humankapitals ausrichten. Die vorliegende Längsschnitt-Studie vergleicht daher anhand einer Befragung von 359 Novizen aus mehr als 10 deutschen Organisationen wie Arbeitgeber neue Mitglieder aus Stamm- und Randbelegschaft sozialisieren. Sie prüft zudem die Zusammenhänge zwischen einem systematischen ‘Onboarding’ und zentralen Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen wie etwa der Arbeitsleistung, der Kreativität, der organisationalen Bindung, der Arbeitszufriedenheit und dem Stand des psychologischen Vertrages in den ersten Wochen und Monaten eines neuen Beschäftigungsverhältnisses. Die Ergebnisse – vorrangig ermittelt über Verfahren der multivariaten Varianzanalyse und der multiplen linearen Regressionsanalyse – zeigen, dass ähnlich den bislang vorliegenden nord-amerikanischen Studien institutionalisierte Sozialisationstaktiken 6-8 Wochen nach Eintritt in die Organisation (t1) sowohl direkte als auch indirekte Zusammenhänge zu den Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen der neuen Mitarbeiter zeigten, insbesondere zu der affektiven organisationalen Bindung und dem Stand des psychologischen Vertrages. Auch konnten Hinweise für die in einigen Untersuchungen vorgefundene Hemmung kreativen Arbeitsverhaltens durch institutionalisierte Sozialisationstaktiken bestätigt werden. 6-8 Monate nach Eintritt in die Organisation (t2) fanden sich jedoch entweder keiner dieser Zusammenhänge mehr oder die auftretenden Effekte waren anders als hypothetisiert: Die neuen Mitarbeiter, die 6-8 Wochen nach Eintritt von einer intensiven Einarbeitung in Form institutionalisierter Sozialisationstaktiken sowie einer engen sozialen Einbindung in ihre Arbeitsgruppe berichteten, zeigten in t2 eine signifikant höhere Kündigungsabsicht und einen deutlich schlechteren Stand des psychologischen Vertrages, d.h. sie vertrauten ihrem Arbeitgeber deutlich weniger und bewerteten die Arbeitsbeziehung als wesentlich ungerechter. Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass Organisationen im Einklang mit der Humanressourcenallokationstheorie von Lepak & Snell (1999, 2002) Sozialisationstaktiken am strategischen Wert und an der Einzigartigkeit bzw. Betriebsspezifität des Humankapitals ausrichten. So berichteten Zeitarbeitnehmer in den ersten Wochen eines Einsatzes von einer deutlich informaleren, d.h. individualisierteren Einarbeitung als unbefristete Novizen. Aber auch neue Mitarbeiter mit Führungsverantwortung erfuhren im Vergleich zu Novizen ohne Weisungsbefugnis eine signifikant individualisiertere Sozialisation. Während jedoch neue Führungskräfte keine wesentlichen Unterschiede in ihren Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen aufwiesen, zeigten Zeitarbeitnehmer in den ersten Wochen eines neuen Einsatzes bei einer Entleihorganisation eine signifikant schwächere soziale Integration in die Arbeitsgruppe, eine deutlich niedrigere Arbeitszufriedenheit, eine schwächere affektive Bindung an den Entleiher, einen schlechteren Stand des psychologischen Vertrages und eine deutlich höhere Kündigungsabsicht. Zusammengefasst können Arbeitgeber sehr wahrscheinlich über das Anbieten eines systematischen ‘Onboarding’ positive Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen auf Seiten ihrer neuen Mitglieder in den ersten Wochen eines neuen Beschäftigungsverhältnisses fördern. Da jedoch einige dieser Zusammenhänge für atypische Beschäftigte nicht aufgezeigt werden konnten, mag selbst eine derart umfassend organisierte Sozialisation negative Begleiterscheinungen einer atypischen Beschäftigung (z.B. Beschäftigungsunsicherheit, geringes Gehalt) nicht ohne weiteres kompensieren. Diese Befunde erhalten besonderes Gewicht durch aktuelle Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass atypisch Beschäftigte zunehmend im qualifizierten Tätigkeitsbereich eingesetzt werden und sie zugleich immer länger in den jeweiligen Organisationen verbleiben. Auch die Ergebnisse über mögliche dysfunktionale Effekte institutionalisierter Sozialisationstaktiken wenige Monaten nach Eintritt deuten darauf hin, dass eine systematische Einarbeitung offenbar nicht per se Novizen motiviert und bindet, sondern dies bestimmten, bislang nicht untersuchten Bedingungen (z.B. Organisationsklima, Kohärenz mit dem übrigen Personalmanagement) unterliegt. / For more than 20 years Van Maanen & Schein’s (1979) organizational socialization tactics have been found to be crucial for initial work attitudes and behaviors of newcomers, especially for variables such as role ambiguity, organizational commitment, intention to stay, and performance. Most of these studies have been conducted in North America. Yet, if socialization tactics have similar effects in context of other cultures, especially less individualistic cultures such as Ger-many (Hofstede 1980; Oyserman et al. 2002) is still unclear. Further, it is unknown, if and how organizations differentiate socialization tactics depending on the strategic value and uniqueness of human capital according to Lepak & Snell’s (1999, 2002) human resource allocation theory. Thus, the given longitudinal study with 359 new hires in more than 10 German companies com-pared how employers socialize newcomers in the peripheral and contingent workforce and how a systematic ‘onboarding’, i.e. institutionalized socialization tactics affect central work attitudes and behaviors such as performance, creativity, organizational commitment, job satisfaction, and state of psychological contract in the short-run as well as in the medium term. Using multivariate analysis of variance and multiple regression analysis, results show that similar to North American studies organizational socialization tactics had direct and indirect relation-ships to initial work attitudes and behaviors 6-8 weeks after entry (t1), particularly to organiza-tional commitment and state of the psychological contract. As in some other surveys, institution-alized tactics also suppressed creative role behaviors of newcomers in t1. However, 6-8 months after entry (t2) either none of these relationships were found or reversed effects approached: new hires who experienced an institutionalized socialization and reported a high level of social integration into their work group in t1 showed higher turnover intention and lower trust in their employer in t2. Finally, coinciding with human resource allocation theory (Lepak & Snell 1999, 2002) findings show that organizations seem to differentiate socialization processes depending on the strategic value and uniqueness of their human capital. For example, compared to new core workers new temporary agency workers reported a highly informal socialization. Also, newly hired managers reported significant more individualized socialization tactics than non-managers; anyhow, this seems to bear no negative consequences for initial work attitudes and behaviors of new managers, but temporary agency workers showed significant lower social inte-gration, lower job satisfaction, less organizational commitment, higher turnover intentions and a poorer state of the psychological contract. In sum, by offering systematic training and socialization employers seem to be able to foster positive work attitudes and behaviors of their new employees in the first weeks after entry. How-ever, since some direct positive relationships between institutionalized socialization tactics and distal work attitudes (e.g. organizational commitment, job satisfaction, turnover intention) did not appear for new contingent workers, even an institutionalized socialization may not be able to compensate for dissatisfactions resulting out of non-standard work arrangements (e.g. job inse-curity, low salary). These findings are especially critical given the fact that contingent workers are increasingly employed for qualified jobs and show growing tenures in (client) organizations. Further, even for new core workers the positive effects of an institutionalized socialization proc-ess do not seem to last in the long-run necessarily. Above all, findings indicate that if organiza-tions miss to configure their human resource management consistently so that an institutional-ized socialization is not followed by instruments such as human resource development, partici-pation or internal labor market and thus, is undermined by incongruent working conditions, it may evoke newcomer’s expectations which cannot be fulfilled and thus, may turn into dysfunc-tional work attitudes.
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Prozesse organisationaler Sozialisation in Stamm- und Randbelegschaft: Eine empirische Untersuchung im qualifizierten Tätigkeitsbereich

Zdravkovic, Diana 10 June 2011 (has links)
Rund 30 Jahre Forschung verweisen auf die Rolle organisationaler Sozialisationstaktiken für die Entwicklung positiver Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen von neuen Mitarbeitern, insbesondere für zentrale Variablen wie der Rollenklarheit, der organisationalen Bindung, der Verbleibabsicht und der anfänglichen Arbeitsleistung. Da die überwiegende Mehrheit der empirischen Untersuchungen bisher aus den USA stammt, ist bislang ungeklärt, welche Zusammenhänge organisationale Sozialisationstaktiken in anderen, insbesondere weniger individualistischen Kulturen wie etwa Deutschland zeigen. Ebenso ist trotz des breiten Wachstums atypischer Beschäftigungsformen und ihrem vermehrten Vordringen in den qualifizierten Tätigkeitsbereich unbekannt, ob und wie Organisationen im Sinne der Humanressourcenallokationstheorie von Lepak & Snell (1999, 2002) die Anwendung von Sozialisationstaktiken an dem strategischen Wert und der Einzigartigkeit des jeweiligen Humankapitals ausrichten. Die vorliegende Längsschnitt-Studie vergleicht daher anhand einer Befragung von 359 Novizen aus mehr als 10 deutschen Organisationen wie Arbeitgeber neue Mitglieder aus Stamm- und Randbelegschaft sozialisieren. Sie prüft zudem die Zusammenhänge zwischen einem systematischen ‘Onboarding’ und zentralen Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen wie etwa der Arbeitsleistung, der Kreativität, der organisationalen Bindung, der Arbeitszufriedenheit und dem Stand des psychologischen Vertrages in den ersten Wochen und Monaten eines neuen Beschäftigungsverhältnisses. Die Ergebnisse – vorrangig ermittelt über Verfahren der multivariaten Varianzanalyse und der multiplen linearen Regressionsanalyse – zeigen, dass ähnlich den bislang vorliegenden nord-amerikanischen Studien institutionalisierte Sozialisationstaktiken 6-8 Wochen nach Eintritt in die Organisation (t1) sowohl direkte als auch indirekte Zusammenhänge zu den Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen der neuen Mitarbeiter zeigten, insbesondere zu der affektiven organisationalen Bindung und dem Stand des psychologischen Vertrages. Auch konnten Hinweise für die in einigen Untersuchungen vorgefundene Hemmung kreativen Arbeitsverhaltens durch institutionalisierte Sozialisationstaktiken bestätigt werden. 6-8 Monate nach Eintritt in die Organisation (t2) fanden sich jedoch entweder keiner dieser Zusammenhänge mehr oder die auftretenden Effekte waren anders als hypothetisiert: Die neuen Mitarbeiter, die 6-8 Wochen nach Eintritt von einer intensiven Einarbeitung in Form institutionalisierter Sozialisationstaktiken sowie einer engen sozialen Einbindung in ihre Arbeitsgruppe berichteten, zeigten in t2 eine signifikant höhere Kündigungsabsicht und einen deutlich schlechteren Stand des psychologischen Vertrages, d.h. sie vertrauten ihrem Arbeitgeber deutlich weniger und bewerteten die Arbeitsbeziehung als wesentlich ungerechter. Die Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass Organisationen im Einklang mit der Humanressourcenallokationstheorie von Lepak & Snell (1999, 2002) Sozialisationstaktiken am strategischen Wert und an der Einzigartigkeit bzw. Betriebsspezifität des Humankapitals ausrichten. So berichteten Zeitarbeitnehmer in den ersten Wochen eines Einsatzes von einer deutlich informaleren, d.h. individualisierteren Einarbeitung als unbefristete Novizen. Aber auch neue Mitarbeiter mit Führungsverantwortung erfuhren im Vergleich zu Novizen ohne Weisungsbefugnis eine signifikant individualisiertere Sozialisation. Während jedoch neue Führungskräfte keine wesentlichen Unterschiede in ihren Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen aufwiesen, zeigten Zeitarbeitnehmer in den ersten Wochen eines neuen Einsatzes bei einer Entleihorganisation eine signifikant schwächere soziale Integration in die Arbeitsgruppe, eine deutlich niedrigere Arbeitszufriedenheit, eine schwächere affektive Bindung an den Entleiher, einen schlechteren Stand des psychologischen Vertrages und eine deutlich höhere Kündigungsabsicht. Zusammengefasst können Arbeitgeber sehr wahrscheinlich über das Anbieten eines systematischen ‘Onboarding’ positive Arbeitseinstellungen und -verhaltensweisen auf Seiten ihrer neuen Mitglieder in den ersten Wochen eines neuen Beschäftigungsverhältnisses fördern. Da jedoch einige dieser Zusammenhänge für atypische Beschäftigte nicht aufgezeigt werden konnten, mag selbst eine derart umfassend organisierte Sozialisation negative Begleiterscheinungen einer atypischen Beschäftigung (z.B. Beschäftigungsunsicherheit, geringes Gehalt) nicht ohne weiteres kompensieren. Diese Befunde erhalten besonderes Gewicht durch aktuelle Entwicklungen, die darauf hindeuten, dass atypisch Beschäftigte zunehmend im qualifizierten Tätigkeitsbereich eingesetzt werden und sie zugleich immer länger in den jeweiligen Organisationen verbleiben. Auch die Ergebnisse über mögliche dysfunktionale Effekte institutionalisierter Sozialisationstaktiken wenige Monaten nach Eintritt deuten darauf hin, dass eine systematische Einarbeitung offenbar nicht per se Novizen motiviert und bindet, sondern dies bestimmten, bislang nicht untersuchten Bedingungen (z.B. Organisationsklima, Kohärenz mit dem übrigen Personalmanagement) unterliegt. / For more than 20 years Van Maanen & Schein’s (1979) organizational socialization tactics have been found to be crucial for initial work attitudes and behaviors of newcomers, especially for variables such as role ambiguity, organizational commitment, intention to stay, and performance. Most of these studies have been conducted in North America. Yet, if socialization tactics have similar effects in context of other cultures, especially less individualistic cultures such as Ger-many (Hofstede 1980; Oyserman et al. 2002) is still unclear. Further, it is unknown, if and how organizations differentiate socialization tactics depending on the strategic value and uniqueness of human capital according to Lepak & Snell’s (1999, 2002) human resource allocation theory. Thus, the given longitudinal study with 359 new hires in more than 10 German companies com-pared how employers socialize newcomers in the peripheral and contingent workforce and how a systematic ‘onboarding’, i.e. institutionalized socialization tactics affect central work attitudes and behaviors such as performance, creativity, organizational commitment, job satisfaction, and state of psychological contract in the short-run as well as in the medium term. Using multivariate analysis of variance and multiple regression analysis, results show that similar to North American studies organizational socialization tactics had direct and indirect relation-ships to initial work attitudes and behaviors 6-8 weeks after entry (t1), particularly to organiza-tional commitment and state of the psychological contract. As in some other surveys, institution-alized tactics also suppressed creative role behaviors of newcomers in t1. However, 6-8 months after entry (t2) either none of these relationships were found or reversed effects approached: new hires who experienced an institutionalized socialization and reported a high level of social integration into their work group in t1 showed higher turnover intention and lower trust in their employer in t2. Finally, coinciding with human resource allocation theory (Lepak & Snell 1999, 2002) findings show that organizations seem to differentiate socialization processes depending on the strategic value and uniqueness of their human capital. For example, compared to new core workers new temporary agency workers reported a highly informal socialization. Also, newly hired managers reported significant more individualized socialization tactics than non-managers; anyhow, this seems to bear no negative consequences for initial work attitudes and behaviors of new managers, but temporary agency workers showed significant lower social inte-gration, lower job satisfaction, less organizational commitment, higher turnover intentions and a poorer state of the psychological contract. In sum, by offering systematic training and socialization employers seem to be able to foster positive work attitudes and behaviors of their new employees in the first weeks after entry. How-ever, since some direct positive relationships between institutionalized socialization tactics and distal work attitudes (e.g. organizational commitment, job satisfaction, turnover intention) did not appear for new contingent workers, even an institutionalized socialization may not be able to compensate for dissatisfactions resulting out of non-standard work arrangements (e.g. job inse-curity, low salary). These findings are especially critical given the fact that contingent workers are increasingly employed for qualified jobs and show growing tenures in (client) organizations. Further, even for new core workers the positive effects of an institutionalized socialization proc-ess do not seem to last in the long-run necessarily. Above all, findings indicate that if organiza-tions miss to configure their human resource management consistently so that an institutional-ized socialization is not followed by instruments such as human resource development, partici-pation or internal labor market and thus, is undermined by incongruent working conditions, it may evoke newcomer’s expectations which cannot be fulfilled and thus, may turn into dysfunc-tional work attitudes.
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轉包制工作型態的初步分析--以家內勞動與派遣勞動為例

陳昆鴻 Unknown Date (has links)
在台灣經濟發展過程中,傳統製造業的轉包,只是上游的大企業將法定的僱傭責任與對勞動過程的管理控制之成本,轉包給下線承包商負責,小代工廠在將工作發包給家庭代工。資方透過工作場域的內/外之分,也將法定責任與義務外部化,讓那些位於轉包底層的小代工廠、家庭代工自行承擔。然而從80年代開始,台灣一些企業為進一步節省人事成本,就利用「僱用與使用分離」的派遣勞工,這種新興的派遣業勞動方式,乃是雇主將其無法外部化的工作,透過將僱傭責任轉包給他人(派遣公司),而勞動過程則是仍在其掌控的管理範圍內(企業內)進行,並且能在最小化人事成本的效率下,達到原來需要正式僱傭關係(成本較高)才能達成的勞動任務。因此,本文認為這種新興的派遣現象,也只是轉包策略的一種轉化。大企業在將其不穩定的部份產能外包的同時,對於無法外包的工作類型,則是透過「派遣」的方式,將勞工誘入企業單位內工作,不過真正的企業主卻不必負擔僱傭責任。 轉包制度成為資方經營管理策略的手段之一,轉包機制是如何運作?對於那些處於轉包底層的家庭代工、派遣勞工的勞動條件與勞動意識產生了什麼樣的作用?當勞動者在不同的場域中工作(如、企業雇工/廠內、家庭代工/家內、派遣勞工/他廠內),空間性(spaciality)的差異,對於他們的勞動意識有何影響?為何台灣勞動者的職業認同會如此的多樣性 ?空間性與轉包的運作機制,起了什麼樣的催化作用? 本論文的關懷主軸,就是轉包機制底層的勞工(家庭代工、派遣勞工),也就是本論文圖1-2中,大企業間接僱用的階層區隔的勞動力,位於大企業兩側的邊緣勞動者之處境。並且透過對轉包機制相關文獻的探討,進一步說明轉包機制背後的運作邏輯,以及它如何運用於這些邊陲勞動者的身上,造成兩極化的勞工處境。另一方面,由於轉包機制的運作過程,牽涉到勞動空間重新安排的問題,因此本文希望透過「空間性」概念的運用,探索造成勞動意識差異的原因。 在第一章中,首先指出台灣新雙元勞動市場的現象,以及筆者對於這些轉包現象的初步理解方式。由於傳統產業的轉包方式、以及轉包的變形「新興的派遣勞動」這兩種勞動方式,都與法律上正式的僱傭關係「勞工在雇主的營業處所或雇主指定的其它工作場所」的勞動方式不同。傳統產業轉包底層的勞動者,她/他們的工作場所往往就是自己的住家,也就是所謂「客廳即工廠」、「工作兼生活」、「頭家兼薪勞」的家內勞動型態。而派遣業勞工,則是「僱用與使用分離」的勞動型態,人才派遣公司和派遣業勞工之間只有法律上的僱傭關係,派遣業勞工必須被派到第三者的公司中,受使用公司的指揮調度,才完成勞動任務。而這兩種勞動方式的共通點,則是勞動者都不在直接僱用者的工作場所內工作;差異點,則是傳統產業轉包底層的勞動者是在自己的住宅內從事家內勞動,而派遣業勞工則是在第三者的公司之工作場所中,受第三者指揮調度從事派遣勞動。「家內勞動」、「派遣勞動」與正式的僱傭勞動,明顯地存在著工作場所的空間差異,這些差異對勞動者的勞動意識有何影響?為了解答此一問題,筆者希望借用「空間性」的概念來重新理解這些破碎的勞動方式(轉包的工作型態)對於勞動者的勞動意識與勞動條件產生了什麼樣的影響。 在第二章筆者將進一步從宏觀的角度,探討相關理論文獻對轉包工作型態的分析,以說明轉包制的運作機制與內在邏輯。第一部份是先回顧與批判相關研究廠商間的連結(interfirm linkages)文獻,然後再發展筆者對轉包的定義,以及簡要的說明各種不同的轉包形式。第二部份則是緊接著分析這些轉包生產方式的形式、原因與變動。筆者對此部份的分析基礎是來自於先前的相關文獻探討與對轉包制的田野研究。本文認為要對轉包制進行通盤而又貼切的分析,將必需考量所有可能性的多重因果關係,才能做出適當分析。這些因素包括考量轉包的科技結構、工作編制、產品市場的特質、對勞動過程的控制與勞動力供給的狀況。第三部份,則是探討資本主義的危機與企業經營策略的彈性。第四部份,將探討那些位於生產系統底層勞工(包括家庭代工與派遣業勞工)的問題。反省「生產彈性化」背後的代價,彈性生產對於勞動者而言有何黑暗面。 第三章首先說明造成台灣製造業層層轉包現象的因素、轉包制底層的性別分工與結構限制,再來則是從台灣傳統製造業的個案來觀察轉包工作型態對於底層勞動者的影響,在轉包制的工作型態中,勞動者如何安排家事與代工?如何形塑自我的勞動觀?勞動場域的空間差異起了什麼樣的作用?空間性差異對勞動意識有何影響? 第四章、則是探討資方新的經營管理策略,基於人事成本的節約、人力需求的彈性化而興起的人力派遣(員工租賃)的新現象。首先,從勞動法的觀點,,從日本立法經驗來探討台灣官方希望將此現象「合法化」背後隱藏的意識型態。再來則是透過很初步的訪談、觀察,說明此種新的勞動方式可能產生的問題。「僱用與使用分離」的勞動方式,對於勞動者意識的形塑,會造成什麼後果? 第五章、總結。說明「空間性」差異對勞工意識的形塑效果,以及對此種非標準的僱用方式不同觀點與如何看待轉包制的工作型態。 第一章、導論 1 前言 1 第一節、勞動市場的今昔 2 第二節、問題意識與章節安排 7 第三節、「空間性」的概念 10 第四節、研究方法與限制 16 第二章、生產過程中轉包制工作型態的初步分析 21 第一節、廠商間的連結關係 22 第二節、關於生產轉包動態的解析 27 第三節、危機與彈性 32 第四節、生產流程底層的問題 35 第五節、小結 36 第三章、傳統製造業轉包工作對底層勞動者的影響 38 第一節、台灣製造業的轉包現象 38 第二節、轉包底層的性別分工與結構限制 42 第三節、發包母廠與轉包底層勞動者的關係 47 第四節、空間的轉變與勞動意識:家事與代工的處理 53 第五節、空間差異與勞動意識的形塑 60 第六節、小結 67 第四章、「派遣勞動」現象的分析 70 第一節、「派遣勞動」(員工租賃)的相關法學論點 72 第二節、派遣勞動(員工租賃)之態樣、成因 77 第三節、台灣派遣勞動(員工租賃)現象之實況與問題 79 第四節、派遣勞工的勞動關係 87 第五節、「空間性的轉化」,作為一種規訓的手段 90 第六節、派遣勞動(員工租賃)的影響 97 第七節、小結 100 第五章、結論 103 一、空間性的利用效果 103 二、「非標準僱用」的現象 104 三、工作安定 V.S. 勞動的隨意化 106 / (略)
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Prosperity in the On-Demand Economy: Reinvigorating the American Labor Force

Smallens, Ziya Mehmet 06 December 2016 (has links)
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