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Feedback-informerad terapi på familjerådgivningen - Leder det till förbättring? / Feedback-informed therapy in Family counseling - Does it lead to improvement?

Backlund, Gunilla January 2016 (has links)
Följande studie handlar om feedbackorienterad terapi på Familjerådgivningen. Syftet var att mäta parens upplevda förändring av livstillfredsställelse för att se om samtalen på Familjerådgivningen gör skillnad och om förändringen enligt skattningsinstrumenten ORS och SRS överensstämde med skattningen av klimatet i parrelationen/familjen samt om det fanns några könsskillnader. Undersökningsgruppen omfattades av 29 par, som sökte hjälp på Familjerådgivningen i södra Dalarna, i Mora och i Linköping under tiden januari 2016 till maj 2016. Paren fyllde i skattningsinstrumentet ORS (som mäter förändring) i början av varje samtal och SRS (som mäter alliansen) i slutet av varje samtal. Familjerådgivaren använde sig av den feedback som gavs och korrigerade behandlingen därefter. Vid första och tredje samtalet fyllde paren i skattningsinstrumentet "Familjeklimat". Resultatet efter tre samtal visade en liten förbättring av livstillfredsställelse för både män och kvinnor vilket överensstämde med skattningen av klimatet i familjen där närheten förbättrades och kaos minskade. / The following study is about feedback informed treatment in family councelling. The purpose was to measure the couples experienced change in life satisfaction, to see if treatment sessions of family councelling makes a difference and change according to the estimation instruments ORS and SRS and is consistent with the estimate of the atmosphere in the couple´s relationship/family atmosphere and if there were any gender differences. The study group included 29 couples who sought help at the Family councelling in southern Dalarna, Mora and Linköping during the period of January 2016 to May 2016. The couples filled in the instrument ORS (measuring change) at the beginning of each session and SRS (measuring alliance) at the end of each session. The family councellor used the received feedback and corrected treatment accordingly. In the first and third session the couples filled in the "Family climate" instrument. The outcome after three sessions showed a small improvement in the life satisfaction for both men and women which were consistent with the estimate of the atmosphere and the climate in the family. The vicinity improved and chaos decreased.
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Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig

Hiermann, Peter 10 April 2013 (has links)
Peter Hiermann: Beschreibung und Evaluation eines niedrigschwelligen Beratungsangebotes für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern an der Universitätskinderklinik Leipzig Universität Leipzig, Publikationsdissertation. Textteil 44 Seiten, einschließlich 3 publizierter Manuskripte und 26 Literaturstellen Regulationsstörungen in den ersten drei Lebensjahren betreffen bis zu einem Fünftel aller Familien mit Säuglingen und Kleinkindern. Es handelt sich um Schwierigkeiten in der Schlaf-Wach-Regulation, chronische Unruhe des Säuglings von Geburt an sowie Fütterinteraktionsstörungen oder exzessives Trotzen in späteren Entwicklungsphasen. Charakteristisch ist die Ansiedlung der Problematik in der Eltern-Kind-Beziehung und der alltäglichen Interaktion, die damit Gegenstand von Diagnostik, Beratung und Therapie ist. Die vorliegende kumulative Dissertation hat sich aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Thematik im Rahmen der Arbeit in der Leipziger „Schreisprechstunde“ der Universitätskinderklinik entwickelt. Im ersten Artikel werden Regulationsstörungen definiert und in ihren Auswirkungen auf Kind und Eltern beschrieben. Im Mittelpunkt steht der interaktionszentrierte Ansatz, der entsprechende Empfehlungen für Diagnostik und Therapie impliziert. Die zweite, zentrale Publikation beschreibt einen zweijährigen Beratungszeitraum, der Daten von 153 Familien einschließt. Neben körperlichem Untersuchungsstatus und ausführlicher Anamnese wurden detailliert Verlauf und Ergebnis der Beratung erfasst. So unterteilt sich die Stichprobe in ca. zwei Drittel Fälle mit unkomplizierten, kurzen Verläufen und etwa einem Fünftel von Fällen, die durch schwierige Verläufe und geringe Beratungserfolge gekennzeichnet sind. Ein Zusammenhang zu Hochrisikokonstellationen in den Familien ist hier festzustellen und wird im Anschluss diskutiert. Der dritte Artikel beleuchtet in Form einer Fallvignette einen Detailausschnitt aus der Beratungsarbeit: Thema sind Teenager-Schwangerschaften, deren Risiken und mögliche Hilfen. In einer Literaturrecherche wird zunächst der aktuelle wissenschaftliche Stand zu diesem Komplex dargestellt. Es folgt eine umfassende Beschreibung der betroffenen Familie mit ausführlichen Interviewtransskriptionen und einer abschließenden Diskussion und Benennung von Empfehlungen für den Umgang mit der genannten Risikokonstellation.
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Erben des Schweigens : Studie zu Aspekten transgenerationaler Weitergabe von Traumata in der Familiengeschichte von deutschen Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg / Heirs of silence : a study of intergenerational trauma through family histories of displaced Germans after the Second World War

Stein, Heiko Carsten 12 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / Includes bibliographical references (leaves 190-197) / In dieser Forschungsarbeit wird untersucht, ob und inwieweit transgenerationale Übertragungsprozesse als Folge von psychischen Traumata, welche Vertriebene in und nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten, heute noch bei Nachfahren in der Kriegsenkelgeneration eine Rolle spielen. Dabei wird unter anderem untersucht, wie sich das Ereignis der Vertreibung mit Blick auf psychische Traumata konkret auswirkte und zu welchen, auch heute noch spürbaren, Symptomen es geführt hat. Auf Grund der Symptome wurden in einer empirischen Untersuchung fünf sogenannte Kriegsenkel interviewt, um zu erfahren, wie Betroffene die Auswirkungen dieser Symptome im Alltag beschreiben und welche Rolle dabei geistliche Erfahrungen spielen. Die Ergebnisse dieser Interviews führen zum Abgleich der Thesen und sollen schlussendlich helfen, praktische Konsequenzen für die Seelsorgearbeit zu ziehen und eine Hilfestellung in der Problemdiagnose zu geben. / This thesis explores if and how transgenerational transfer processes which are a consequence of mental traumata of displaced people in and after World War II still play a role in the lives of their descendants in the generation of the “grandchildren of war”. For one thing it looks at how the event of forced displacement specifically has had an impact on mental traumata and which symptoms have resulted, that are still perceptible today. Based on the symptoms five of the so called “grandchildren of war” have been interviewed in an empirical survey, in order to find out how those affected describe the effects of these symptoms on their everyday lives and which is the role of spiritual experiences. The findings of these interviews are compared to the theses and finally, should help to draw practical conclusions for councelling and offer help to diagnose problems. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)

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