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Geographie kennt keine Grenzen : zum 60. Geburtstag von Peter Jurczek

12 October 2009 (has links) (PDF)
Die Geographie kann im Vergleich mit anderen Disziplinen getrost als ein auffallend breit facettenreiches Fach mit zahlreichen Schnittstellen zu Nachbarwissenschaften charakterisiert werden. „Der Geograph“ schlechthin – so er denn angesichts des soeben erwähnten großen Spektrums in Reinform überhaupt existiert – zeichnet sich daher oftmals durch die ausgeprägte Fähigkeit zum interdisziplinären Arbeiten und vernetzten Denken sowie der Fertigkeit des sinnvollen Zusammenfügens vieler Einzelteile zum „großen Ganzen“ aus. Der Blick für’s Ganze und der Blick über den Tellerrand, also das positive Interesse am „Anderen“ und „Neuen“ sind diesbezüglich besonders wichtig. In Kombination mit angewandten – d.h. gesellschaftlich relevanten, konkret nachgefragten Untersuchungen - wird daher bisweilen auch „Geographie im weitesten Sinne“ betrieben. Geographie kennt nur wenige Grenzen, zumindest, wenn sie von Peter Jurczek betrieben wird. Peter Jurczek, dessen 60. Geburtstag der Anlass für Freunde, Weggefährten, ehemalige und aktive Mitarbeiter ist, ihn mit dieser Publikation zu ehren, verkörpert vielleicht nicht den oben genannten Typus des Universalgeographen, der erwähnte Blick für’s Ganze, die Freude am interdisziplinären Arbeiten, das Überschreiten der Grenzen ist ihm aber doch zu eigen. Der Blick über den Tellerrand – in räumlicher und fachlicher Hinsicht – ist es wohl auch, der ihm stets neue Perspektiven und Horizonte eröffnete, an denen er immer auch andere teilhaben lässt. Denn die Überwindung des Trennenden dort, wo es ausgrenzt oder gar diskriminiert ist im Rückblick eine wichtige Maxime seines Handelns: Ob es sich um die innerdeutsche urbane Vernetzung von „Ost“ und „West“ handelt oder die Europäische Integration, die durch konkrete Projekte insbesondere in Hinblick auf Deutschlands Nachbarn in Mitteleuropa vorangetrieben wird. Die Themenvielfalt und Interdisziplinarität der Beiträge dieses Sammelbandes wiederum ist letztendlich ein Beleg des regen wissenschaftlichen Austausches von Peter Jurczek und somit auch ein thematisches wie räumliches Abbild seines Wirkens. Sie reichen von Europa über Afrika bis nach Asien, von der Geographie, der Soziologie, der Politikwissenschaft bis hin zu Germanistik und Kulturwissenschaft.
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Powstanie styczniowe w Zagłębiu Dąbrowskim

Szwed, Ryszard. January 1978 (has links)
Thesis--Uniwersytet Warszawski. / On t.p.: Śląski Instytut Naukowy w Katowicach. Includes indexes. Includes bibliographical references (p. 240-[251]).
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Anwalt der Mitteleuropäer? : Deutschland und die Visegrad-Staaten zwischen 1990 und 1996 /

Kotsch, Bernhard. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Universität Chemnitz, 1999. / Includes bibliographical references.
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Between then and now, there and here, guilt and innocence : Škvorecký’s Two murders in my double life and the ambiguities of transitional justice

Weil, Abigail Ruth 23 October 2013 (has links)
I situate Škvorecký’s novel as both a primary document in the historical record of transitional justice and as a literary creation in the author’s larger oeuvre. In creating this work of autobiographical fiction, Škvorecký deals with the ambiguities of a tumultuous historico-political moment and creates an appropriately complex work of art. I combine social science research with close-reading of the text in the tradition of new historicism. In the introduction I explain the historico-political background, specifically transitional justice and lustration in Czech Republic in the early 1990s, that engendered Two Murders. In my first chapter, I examine the book reviews, Czech and English, that appeared following the two language-respective publications of Two Murders. In the remaining three chapters I present my analysis of the novel based on close-reading and applied historical information. Chapters two and three discuss different but interconnected manifestations of distance. Chapter two examines memory as the temporal distance of the mind, while chapter three explores exile as spatial distance. Škvorecký invests memory and exile with enormous significance, and uses both concepts to depict his characters’ isolation. In the final chapter, I discuss rumor and reputation in the novel’s two distinct story-lines, demonstrating how they come together to create a cohesive artistic work. Approaching the novel as both a historical document and a work of art, I hope to critically examine this complicated historical moment and appraise Škvorecký’s contribution to the post-communist Czech dialogue. / text
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Grundstücksrecht. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Tschechischen unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksrechte

Schultze, Claudia 22 October 2013 (has links) (PDF)
Seit dem 1. Mai 2004 ist die Tschechische Republik Mitglied der Europäischen Union. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien sind traditionell intensiv. Tschechien stellt für Deutschland den wohl wichtigsten Handelspartner in Mittel- und Osteuropa dar. Immer mehr deutsche Unternehmen expandieren nach Osteuropa meist zuerst über die Tschechische Republik. Rund 4500 deutsche Unternehmen sind dort operativ tätig. Die enge Beziehung beider Staaten hat das Interesse vieler Juristen in Deutschland geweckt, sich immer mehr mit der tschechischen Rechtsordnung auseinanderzusetzen. (vgl. WABNITZ/HOLLÄNDER 2009, Vorwort) Dieses bestehende Interesse an der Rechtsordnung des jeweils anderen Landes, zeigt auch die Vielzahl der deutschen Literatur zum tschechischen Recht, aber vielmehr der tschechischen Literatur zum deutschen Recht sowie die umfangreichen Wörterbücher. Diese Situation, die ich durch meine bereits dreijährige Tätigkeit als Übersetzerin und Korrektorin für verschiedene Anwaltskanzleien kennengelernt habe, bestärkte mich, ein Rechtsgebiet näher zu betrachten und in Folge dessen das Thema Grundstücksrecht wissenschaftlich zu bearbeiten. Ausschlaggebend war dabei die Arbeit als Korrektorin, wobei immer wieder bei den Juristen Fragen zur Übersetzung bestimmter Fachwörter aufkommen, nicht zuletzt auf Grund des aktuellen Investitionstrends westeuropäischer Länder in mittel- und osteuropäische Staaten, vor allem aus dem Bereich Immobilienrecht. Die Teilnahme am 3. Deutsch-Tschechischen Rechtsfestival 2009, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Universität Passau und der Karls-Universität Prag, hat meine Entscheidung für dieses Thema endgültig besiegelt. Das Immobilienrecht ist in beiden Rechtsordnungen ein sehr verzweigtes Gebiet, welches nicht nur in einem einzigen Gesetzbuch geregelt ist. Es erstreckt sich vom Zivilrecht über das Handelsrecht, das Baurecht, das Grundbuchrecht bis hin zum Steuerrecht, um damit nur einige der dazugehörigen Rechtsgebiete zu nennen. Für einen deutschen Juristen stellt das Immobilienrecht auf Grund fehlender oder unzureichender Kenntnisse der slawischen Sprachen, hier vor allem des Tschechischen, ein unübersichtliches und unzugängliches Gebilde dar. Zudem wurden die tschechische sowie alle anderen osteuropäischen Rechtsordnungen bis zum Fall des Eisernen Vorhangs durch das kommunistische Regime beeinflusst. Erst danach wurden die Rechtsordnungen wieder an den westeuropäischen Standard oder die jeweiligen früheren Rechtsordnungen angepasst. (vgl. MAKOWICZ 2009: 7) Die verschiedenen Einflüsse dieser Rechtsordnungen machen das Verstehen noch komplizierter. Welche Regelungen sind geblieben, welche wurden geändert? Ziel der Arbeit ist es, einen verständlichen Überblick über das Rechtsgebiet des Grundstücksrechts in der deutschen und tschechischen Rechtsordnung zu geben und die in der jeweiligen Rechtsordnung vorhandenen Rechtsinstitute aufzuzeigen. Dabei wird zwar jedes Rechtsinstitut inhaltlich erklärt, jedoch nur so weit, wie es für die terminologische Vergleichung für übersetzerische Zwecke notwendig ist. Sicherlich würde ein Jurist in einer rechtsvergleichenden Arbeit sehr viel tiefer auf die inhaltliche Ebene der Rechtsinstitute eingehen. Übersetzer interessieren dabei aber nur die Kernmerkmale, um die Rechtsinstitute voneinander unterscheiden zu können. Ziel der Arbeit wird ein Glossar zu der Terminologie auf diesem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung der Rechte an Grundstücken sein, welches die Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchung beinhaltet. Der Bedarf an juristischen Übersetzungen ist – je nach Weltwirtschaftslage – hoch. Vor allem Übersetzungen aus dem Tschechischen ins Deutsche sind von großer Bedeutung, da die Zahl der Deutschen, die dem Tschechischen mächtig sind, die Zahl der Tschechen, die dem Deutschen mächtig sind, bei Weitem unterliegt. Im juristischen Bereich fallen dabei vor allem Übersetzungen von Verträgen an, die zwischen deutschen und tschechischen Handelspartnern geschlossen werden. Das können Werkverträge, Arbeitsverträge, aber eben auch Mietverträge, Grundstückskaufverträge und damit zusammenhängende Verträge sein, die die Finanzierung, die Sicherung, Rechte an Grundstücken usw. regeln. Das Immobilienrecht hat einen großen Stellenwert unter den juristischen Übersetzungen, denn, wenn sich ausländische Unternehmen in der Tschechischen Republik niederlassen, ist dies meist mit dem Erwerb einer Immobilie verbunden. Aus diesem Translationsbedarf heraus ergibt sich die Notwendigkeit an Wörterbüchern oder Terminisammlungen in Form von Glossaren zu diesem und anderen Teilgebieten des Rechts. Diese Arbeit ist in einen fachlichen Teil (II), einen translatorischen Teil (III) und das Glossar (IV) unterteilt. Damit soll das Rechtliche als theoretische, fachliche Grundlage vom Translatorischen als Methodik getrennt werden und im Glossar als praktischen Teil und Ergebnis der Arbeit zusammengeführt werden. Im fachlichen Teil der Arbeit werden zuerst allgemeine juristische Grundlagen erläutert und in die Rechtsordnungen Deutschlands und der Tschechischen Republik eingeführt. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern deutsches und tschechisches Recht historisch miteinander verbunden sind und welche wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen. Dann wird – nach eigener Auffassung strukturiert – das Grundstücksrecht erläutert. Ausgegangen wird dabei vom deutschen Recht. Die jeweiligen tschechischen Regelungen werden zu jedem Abschnitt im Anschluss an die deutschen Erläuterungen gegeben und dabei hauptsächlich auf die abweichenden Regelungen aufmerksam gemacht. Gleiche Regelungen werden in aller Kürze erwähnt. Bei Regelungen, die im tschechischen Recht keine Erwähnung finden, kann davon ausgegangen werden, dass sie mit der deutschen Rechtsordnung übereinstimmen. Das Grundstücksrecht wird hier als Teilgebiet des Immobilienrechts verstanden, welches die sich auf den Grundstücken befindlichen Bauten und das damit verbundene Baurecht ausspart. Des Weiteren wird nicht auf das Maklerrecht, die Finanzierungsarten und Kreditsicherheiten beim Grundstückserwerb eingegangen, welche dennoch einen Bestandteil des Immobilienrechts sowie des Grundstücksrechts darstellen. stellt das Glossar das Ergebnis der Arbeit dar. Eingeleitet wird dies mit Benutzerhinweisen zum Glossar. Für die gesamte Arbeit gilt, dass zur besseren Lesbarkeit wichtige Informationen wie Teilüberschriften oder Schlüsselwörter durch Unterstreichung und Beispiele, fremdsprachige Begriffe und Eigennamen durch Kursivschrift hervorgehoben werden. Wenn es in beiden Rechtsordnungen gleiche Bezeichnungen mit unterschiedlichen Bedeutungen gibt, wird in unklaren Zusammenhängen darauf hingewiesen, um welche Rechtsordnung es sich handelt bzw. bei Gesetzen und Verordnungen der Zusatz cz (z. B. BGBcz) angehängt. Die Angaben zu den Gesetzestexten unter Anführung der Paragraphen dienen der Orientierung in den Gesetzen. Werden Auszüge aus den Gesetzestexten direkt zitiert, werden sie jedoch nicht mit dem Zusatz „vgl.“ versehen, da es in der juristischen Fachliteratur nicht üblich ist. Tschechische Gesetze werden zusammenfassend oder aus deutschsprachiger Literatur zitiert auf Deutsch wiedergegeben, ohne den tschechischen Originaltext anzuführen. Dies geschieht nur aus translatorischer Sicht in Teil III der Arbeit. In der Arbeit werden außerdem deutsche Abkürzungen für die tschechische Gesetze definiert und verwendet, was der flüssigeren Lesbarkeit dienen soll. Im Glossar hingegen werden die tschechischen Abkürzungen verwendet, sofern sie existieren, da sie auf die tschechischen Definitionen folgen.
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Tschechische Filme in der SLUB

12 April 2007 (has links) (PDF)
Im ersten Halbjahr 2007 werden fünf Filme aus der Tschechischen Republik im Vortragsaal der Zentralbibliothek gezeigt. ...
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Finding a way in: investigating the perceptions of the euro in the new member states of the European Union through the cases of the Czech Republic and Hungary

Padfield, Melissa Jane 18 November 2009 (has links)
This thesis examines how the various characteristics of the Central and Eastern European new Member States, as indicated by the case studies of the Czech Republic and Hungary. affect how elite monetary policy makers within these states perceive the euro, both politically and economically. In order to answer this question economic and political expectations of what one would predict the perceptions of the euro within these state to be are developed from the official sources and existing Iiterature. The expectations reflect both the symbolic and political utility of currency in the development of collective sentiment as well as address the economic roles of currency. These expectations are then assessed against interview data collected from interviews with elite decision-makers within the Czech Republic and Hungary. Through this approach I argue that the opinions of elite decision-makers suggest that there is a complex interplay between the economic and the political regarding the perceptions of the euro within these states which reflect the unique character of these states. Moreover, I argue that even though the motivations of policy makers are in many cases particular to the NMS they are also run counter to some intuitive and scholarly predictions which indicate the need for further research.
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Exploring relationships between parent companies and their subsidiaries : the case of Japanese mulitinationals

Strach, Pavel, n/a January 2007 (has links)
Japanese-style management and Japanese companies have been popular targets of management studies since the 1970s. Many studies have been devoted to the examination of Japanese companies in Japan. By comparison, less understanding has been achieved about how Japanese companies conduct business in their international operations and how famous Japanese management has been transferred to Japanese subsidiaries. This thesis contributes to an ongoing academic debate about the internationalization processes within Japanese multinational companies. The processes involved in interaction between the parent company and subsidiaries address the research question of how subsidiaries of Japanese multinational firms perceive the relationship with their parent companies. The parent-subsidiary relationship is conceptualized within the boundaries of communication and information exchange theory. The conceptual framework creates a tool for research inquiry into the parent-subsidiary relationship. The framework conceptualizes the relationship between facilitating factors and perceived parental influence. Access to the parent company, motivation to engage with the parent company, and ability to engage with the parent company are conceptualized as factors facilitating the parent-subsidiary relationship. National/country and organizational/industry characteristics are identified as attributes moderating the relationship. Information outflow, inflow, and intraflow are derived components of the parental influence. The study presented here is exploratory with findings based on two sequential comparative research stages. The Czech Republic and New Zealand, although different in terms of national and country characteristics, are argued as a suitable comparable base for conducting research within subsidiaries ofJapanese firms. In stage one, 18 Czech and 17 New Zealand subsidiaries of Japanese companies participated in a questionnaire survey. In stage two, 26 semi-structured interviews were conducted for case studies within Czech and New Zealand subsidiaries of six Japanese parent companies. The case studies provided further insights into the subsidiary-parent relationship. This research seeks contribution to the internationalization literature by offering a new useful framework for the examination of the parent-subsidiary link. The self-identity of Japanese subsidiaries was found to give meaning to the parental relationship as perceived by the subsidiary. This relationship was influenced by the subsidiary�s country location, the industry in which the subsidiary operates, and the presence of expatriate management in the subsidiary. This research also found significant commonalities among the perceptions of parental influence in all Japanese subsidiaries involved in the study. The observed commonalities indicate that Japanese companies might have moved away from the internationalization processes ascribed to them by previous academic research. The change triggered by collapse of stock markets in mid-1990s has resulted to a recent reduction of expatriate staff reported little parental guidance, independence, and the strong self-identification of subsidiaries with their local environment. Keywords Internationalization, Japanese Multinational Company, Subsidiary, Czech Republic, New Zealand, Information, Parent-Subsidiary Relationship
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Arbeiterkultur und bürgerliche Kultur in Pilsen und Leipzig

Lieske, Adina, January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Freie Universität, Berlin, 2004. / Includes bibliographical references (p. 428-465) and index.
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Exhumation of the Orlica-Snieznik Dome, northeastern Bohemian massif (Poland and Czech Republic) /

Glascock, Jacob M. January 2004 (has links)
Thesis (M.S.)--Ohio University, November, 2004. / Includes bibliographical references (p. 67-72)

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