• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 206
  • 120
  • 97
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 426
  • 426
  • 202
  • 202
  • 202
  • 141
  • 73
  • 71
  • 70
  • 70
  • 70
  • 55
  • 38
  • 36
  • 35
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
121

Die philosophische Begründung einer Theorie von Individuum, Gemeinschaft und Staat bei Edith Stein

Rieß, Wolfgang 25 June 2008 (has links)
Das Ziel der Arbeit ist, Edith Stein als philosophische Stimme in der aktuellen Diskussion um die Begründung von Menschenwürde, um die Beziehung von Philosophie und Naturwissenschaften am Beispiel der Auseinandersetzung der Neurophilosophie mit der Gehirn-Geist bzw. Leib-Seele-Problematik und um das Begründungsverhältnis von Individuum,Gemeinschaft/Gesellschaft und Staat zur Geltung zu bringen.
122

The gestures that software culture is made of

Horáková, Jana 12 July 2017 (has links)
This paper demonstrates the relevance of Vilém Flusser’s concept of post-industrial (programmed) apparatus in contemporary programmed media theory, as represented in the paper by software studies. Examples of software art projects that investigate the limits of apparatus programmability are introduced as examples of artistic gestures of freedom. The interpretation is supported by references to the general theory of gesture proposed by Flusser. The paper suggests that this new interpretative method, described by the author as a discipline for the ‘new people’ of the future can serve alongside software studies as an appropriate theory of software art, understood as gestures of freedom within the apparatus of programmed media.
123

Unbestimmte Welt

Proske, Dirk January 2006 (has links)
... Die Erkenntnis, dass Unbestimmtheit in letzter Konsequenz nicht eliminiert werden kann und vielleicht sogar gar nicht eliminiert werden darf, setzt sich langsam durch. Über Begriffe wie Angst oder Freiheit wirkt Unbestimmtheit in unserem Alltag, ohne dass wir uns dessen letzten Endes bewusst werden. Dieses Buch befasst sich nun ausführlich mit der Frage, woher kommt Unbestimmtheit, wie kann man sie abbilden, was bedeutet Unbestimmtheit für das menschliche Leben, und vor allem was ist Unbestimmtheit... (Auszug aus der Einführung)
124

Das DFG-Projekt »Erschließung und Digitalisierung des Nachlasses von Wilhelm Wundt« an der Universitätsbibliothek Leipzig

Meyer, Till 26 April 2022 (has links)
Der Physiologe und Philosoph Wilhelm Wundt (1832-1920) gilt als eine der Gründerfiguren der modernen experimentellen Psychologie. Sein im Universitätsarchiv Leipzig lagernder Nachlass ist von großer wissenschaftshistorischer Bedeutung. Der vorliegende Text stellt diesen Nachlass - Umfang, Struktur, Dokumente von besonderem Interesse, Übersicht über die Korrespondenzpartner usw. - vor und schildert kurz dessen Erschließung und Digitalisierung im Rahmen eines von 2013 bis 2015/16 in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Leipzig durchgeführten DFG-Projekts.
125

Zur 'Konstruktion des Gegenstandes' in den Geisteswissenschaften: eine historische Anmerkung

Schneider, Ulrich Johannes 19 September 2014 (has links)
Daß Gegenstand einer Geisteswissenschaft nur sein könne, was dazu gemacht wird, ist selber philosophische Rede von dem, was nicht ist, aber sein soll. Die allgemein unterstellte 'uneigentliche' Ontologie der Geisteswissenschaften wird in dem Satz formuliert, sie konstituierten sich und ihren Gegenstand, indem sie diesen konstruierten. Anders als die das 'Gegebene' erforschenden Naturwissenschaften stellten sich die Geisteswissenschaften Literatur, Kunst, Musik, Religion und Philosophie vor als etwa geistig 'Gemachtes', das - als Vergangenes - gedacht werden müsse. Die philosophische Metapher 'Konstruktion' hat in dieser Redeweise den ursprünglichen, rationalistischen Sinn einer Erkenntnis durch schöpferische Vernunft behalten, insofern gesagt wird, daß die Geisteswissenschaften ihre Gegenstände denken müßten, um sie zu haben.
126

Das Katheder

Schneider, Ulrich Johannes 22 September 2014 (has links)
Die folgende Überlegung ist durch eine einfache und irritierende Beobachtung veranlaßt: Der Unterschied, der allgemein zwischen Kunst und Kunst wissenschaft, zwischen Religion und Religionswissenschaft, zwischen Musik und Musikwissenschaft etc. eingeräumt wird, scheint für die Philosophie nicht zu gelten. Was man an den Universitäten studieren kann, heißt weder Philosophiewissenschaft noch Philosophiegeschichte, sondern schlicht Philosophie. Bildlich ausgedrückt wird hier vom Katheder herab der Gegenstand seiner Behandlung gleichgemacht. Natürlich gibt es heute in den Universitäten keine Katheder mehr. Doch damit ist nicht die professorale Anmaßung verschwunden, die Philosophie als eine einfache, der eigenen Tätigkeit ähnliche Tätigkeit vorzustellen: als bloße Rede.
127

Der Stuhl: Philosophie im Sitzen

Schneider, Ulrich Johannes 08 December 2014 (has links)
Denn wenn das Reisen für die Philosophie eine Rolle spielt, dann in Zusammenhang mit der Hervorbringung von philosophischen Texten. Diese nun sind nicht 'Unterwegs' geschrieben, sondern 'zuhause'. Am Ende jeder Reise gab es ein Hinsetzen, ein Zu-Sich-Zurückkommen, ein Sich-Sammeln, und erst daraus entstand Philosophie. Jedenfalls ist das unsere Vorstellung. Das, was wir Philosophie nennen, halten wir für das Produkt einer geistigen Hervorbringung, einer gedanklichen 'Setzung'.
128

Brandt, Reinhard: D'Artagnan und die Urteilstafel : über ein Ordnungsprinzip der europäischen Kulturgeschichte. Stuttgart 1991 (Rezension)

Schneider, Ulrich Johannes 12 January 2015 (has links)
Brandt nennt seine materialreiche Studie bescheiden eine 'Wanderung durch die europäische Geistesgeschichte' und bietet doch mehr, nämlich Reflexionen über Schematismen des philosophischen, kulturhistorischen und anthropologischen Theoretisierens, eben am Beispiel einer 'Konstellation', die auch 'Meta-Schema', 'Struktur' und 'Form' heißt: die Ordnung 1, 2, 3 / 4 (sprich etwa: eins, zwei, drei und dann noch vier).
129

Traditionsorte der Philosophie

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links)
The general interest in philosophy as well as its specialized treatment by historians of philosophy make us aware of two main traditions of philosophy, namely literature and teaching. Accordingly, the library of philosophical books and the university are places of philosophical tradition. Philosophy is 'traditional' in a very real sense, because it is traded on by writing and by teaching. At the same time, both activities also produce the image of a 'pure' philosophy which is supposed to have a tradition of its own. This 'legend' of philosophy, notwithstanding its constructed character, resumes experiences we cannot but call philosophical.
130

Über das Stottern in Gedanken: gegen die Begriffsgeschichte

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links)
Es heißt, man schreibe Begriffsgeschichte: Im Grunde jedoch ist es eine Bewegung des Lesens, die uns von Begriffen sprechen läßt. Begriffe gibt es nicht, sie müssen aus Texten herausoperiert werden, was seit dem Mittelalter durch entsprechende Lektüretechniken bewerkstelligt wird. Man unterstreicht, man wiederholt am Rand, man trägt in ein Register oder eine gesonderte Liste Wörter ein, die des Nachdenkens Wert erscheinen. So transformiert sich der durcbgeschriebene Text in eine Liste von Wörtern, von denen einige eigene Kommentare nach sich zehen und so zu Begriffen werden. Diese Bewegung der Lektilre ist eine Bewegung der Aneignung: Der ursprüngliche Text ist das Opfer solcher Operationen, die einen rhetorischen oder logischen Zusammenhang des Autors durch einen terminologischen Zusammenhang des Lesers ersetzt.

Page generated in 0.0181 seconds