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Schwerpunkt: Michel Foucault - Zehn Jahre danach [Vorwort]

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Vorwort zum Schwerpunktheft zu Michel Foucault der Deutschen Zeitschrift für Philosophie. Der Meinung Foucaults, dass die Gegenwart nicht festgestellt, sondern erst im kritischen Fragen als Ort der Frage selbst erscheint, widmet sich die Beiträge des Heftes. Sie geben einen Einblick in die Auseinandersetzung mit dem Werk Foucaults in der ganzen Welt.
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Traditionsorte der Philosophie

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
The general interest in philosophy as well as its specialized treatment by historians of philosophy make us aware of two main traditions of philosophy, namely literature and teaching. Accordingly, the library of philosophical books and the university are places of philosophical tradition. Philosophy is "traditional" in a very real sense, because it is traded on by writing and by teaching. At the same time, both activities also produce the image of a "pure" philosophy which is supposed to have a tradition of its own. This "legend" of philosophy, notwithstanding its constructed character, resumes experiences we cannot but call philosophical.
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Russische Philosophie auf den Internationalen Philosophiekongressen

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Es waren auf den neun internationalen Philosophiekongressen vor dem Zweiten Weltkrieg immer auch russische Denker anwesend, wenngleich in insgesamt kleiner Zahl. Die Kongresse fanden bis in die 1930er Jahre hinein hauptsächlich in Westeuropa statt (Paris, Genf, Heidelberg, Bologna, Neapel, Oxford), einmal in Mitteleuropa (Prag) und einmal in den Vereinigten Staaten von Amerika (Cambridge, Mass.). Die akademischen und die politischen Verrhältnisse brachten es mit sich, dass vor allem solche russischen Beiträger auftraten, die bereits etablierte Kontakte zur westeuropäischen Universitätssphilosophie besaßen. Für die vorliegende Untersuchung wird als russische Philosophie oder russisches Denken all das in Betracht gezogen, was von der nationalen oder kulturellen Zugehörigkeit der Autorin bzw. des Autors als russisch gelten kann, aber auch, was thematisch dem Problemkreis russischer Philosophie zuzuordnen ist.
154

Über das Stottern in Gedanken

Schneider, Ulrich Johannes 16 July 2014 (has links) (PDF)
Es heißt, man schreibe Begriffsgeschichte: Im Grunde jedoch ist es eine Bewegung des Lesens, die uns von Begriffen sprechen läßt. Begriffe gibt es nicht, sie müssen aus Texten herausoperiert werden, was seit dem Mittelalter durch entsprechende Lektüretechniken bewerkstelligt wird. Man unterstreicht, man wiederholt am Rand, man trägt in ein Register oder eine gesonderte Liste Wörter ein, die des Nachdenkens Wert erscheinen. So transformiert sich der durcbgeschriebene Text in eine Liste von Wörtern, von denen einige eigene Kommentare nach sich zehen und so zu Begriffen werden. Diese Bewegung der Lektilre ist eine Bewegung der Aneignung: Der ursprüngliche Text ist das Opfer solcher Operationen, die einen rhetorischen oder logischen Zusammenhang des Autors durch einen terminologischen Zusammenhang des Lesers ersetzt.
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Über Tempel und Texte

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links) (PDF)
Die Epochenschwelle vom 18. zum 19. Jahrhundert besteht in einem Schritt vom historischen Rekonstruieren zum hermeneutischen Interpretieren, das jedenfalls zeigt die Geschichte der Hermeneutik und die Geschichte der Geschichtsschreibung. Historische Bilder - der Philosophie, der Mythologie, allgemein - sind damals entworfen und revidiert worden, die sich noch heute im Umgang mit der Philosophie beobachten lassen. Jener Streit um die Bedeutung von Texten für die Philosophie scheint in dieser Epochenschwelle entschieden: Das Immanenzverhältnis ersetzt das Transzendenzverhältnis. Texte sind Orte der Philosophie, nicht Mittel. Aber wie gestaltet sich diese Ersetzung? Ist sie Folge, Folgerung, bildet sie eine selbst immanente Logik, so etwas wie die Logik des historischen Bildes der Philosophie? Im folgenden wird ein Bildervergleich klären helfen, was philosophische Texte sind, auch wenn die angeführten Bilder Tempel zeigen. Beide Bilder lassen sich der für unser heutiges philosophisches Selbstverständnis entscheidenden Epochenschwelle zurechnen.
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Zur Geschichte und zur Kritik philosophischer Übersetzungen

Schneider, Ulrich Johannes 08 September 2014 (has links) (PDF)
Durch Übersetzung werden philosophische Werke einem Publikum zugänglich gemacht, das zwar ein Interesse an Philosophie besitzt, nicht aber ausreichende Sprachenkenntnis. Mit dieser Minimaldefinition läßt sich die Geschichte der philosophischen Übersetzung von der Antike bis zur Frühen Neuzeit schon in einer ersten Phase charakterisieren, in der das Publikum mit dem Gelehrtenstand identisch war. Griechische, arabische und zuletzt englische und französische Werke wurden ins Lateinische übersetzt, damit Gelehrte in der ganzen Welt sie leichter lesen konnten. Die Übersetzung im Lateinische stellte bis ins 17. Jahrhundert für viele Wissenschaftler den internationalen Diskussionskontext her. Eine zweite Phase kann man daran festmachen, daß das Lateinische sein Kommunikationsprivileg verlor: Seit Herausbildung und Etablierung von nationalen Literaturen, also spätestens seit dem 18. Jahrhundert, waren es nicht mehr nur die Gelehrten, sondern die größere Gruppe der Gebildeten, deren Streben nach Aneignung, Aufnahme und Anverwandlung die Übersetzung ausländischer Denker in die verschiedenenen Landessprachen zum Bedürfnis machte. Die Übersetzung bereicherte die nationalen Diskussionskontexte. Davon noch einmal zu unterscheiden ist in einer dritten Phase die Arbeit an der philosophischen Übersetzung seit dem 19. Jahrhundert, als die Expansion der Buchproduktion sowie bestimmte urheberrechtliche Freistellungen dazu führten, daß philosophische Werke in allen europäischen Sprachen vervielfältigt wurden und eine noch breitere Leserschaft fanden. Die Übersetzung dient nun jedem interessierten Leser schlicht zur umweglosen Kenntnisnahme.
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Zur "Konstruktion des Gegenstandes" in den Geisteswissenschaften

Schneider, Ulrich Johannes 19 September 2014 (has links) (PDF)
Daß Gegenstand einer Geisteswissenschaft nur sein könne, was dazu gemacht wird, ist selber philosophische Rede von dem, was nicht ist, aber sein soll. Die allgemein unterstellte "uneigentliche" Ontologie der Geisteswissenschaften wird in dem Satz formuliert, sie konstituierten sich und ihren Gegenstand, indem sie diesen konstruierten. Anders als die das "Gegebene" erforschenden Naturwissenschaften stellten sich die Geisteswissenschaften Literatur, Kunst, Musik, Religion und Philosophie vor als etwa geistig "Gemachtes", das - als Vergangenes - gedacht werden müsse. Die philosophische Metapher "Konstruktion" hat in dieser Redeweise den ursprünglichen, rationalistischen Sinn einer Erkenntnis durch schöpferische Vernunft behalten, insofern gesagt wird, daß die Geisteswissenschaften ihre Gegenstände denken müßten, um sie zu haben.
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Das Katheder

Schneider, Ulrich Johannes 22 September 2014 (has links) (PDF)
Die folgende Überlegung ist durch eine einfache und irritierende Beobachtung veranlaßt: Der Unterschied, der allgemein zwischen Kunst und Kunst wissenschaft, zwischen Religion und Religionswissenschaft, zwischen Musik und Musikwissenschaft etc. eingeräumt wird, scheint für die Philosophie nicht zu gelten. Was man an den Universitäten studieren kann, heißt weder Philosophiewissenschaft noch Philosophiegeschichte, sondern schlicht Philosophie. Bildlich ausgedrückt wird hier vom Katheder herab der Gegenstand seiner Behandlung gleichgemacht. Natürlich gibt es heute in den Universitäten keine Katheder mehr. Doch damit ist nicht die professorale Anmaßung verschwunden, die Philosophie als eine einfache, der eigenen Tätigkeit ähnliche Tätigkeit vorzustellen: als bloße Rede.
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Lucien Braun: Philosophie et Iconographie, Strasbourg 1994 (Rezension)

Schneider, Ulrich Johannes 07 October 2014 (has links) (PDF)
Bilder der Philosophie und andere Repräsentationen des Philosophischen sind uns heute vor allem über Erzählungen vertraut: Anekdoten und Geschichten vielerlei Art stützen unser Wissen von dem, was Philosophie ist, ihrer Realität und der Realität ihrer Vorstellungen. In schriftlicher Form (Bücher) und in mündlicher Form (Vorlesungen) werden solche Erzählungen repetiert und variiert, schematisiert und internationalisiert. Eine ganz andere Repräsentationsform sind Bilder, die nicht zur sprachlichen Metaphorik gehören: Allegorien und Symbolisierungen der Philosophie, auch Stiche, Gemälde oder Fotos von Philosophen etc.
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Der Stuhl

Schneider, Ulrich Johannes 08 December 2014 (has links) (PDF)
"Denn wenn das Reisen für die Philosophie eine Rolle spielt, dann in Zusammenhang mit der Hervorbringung von philosophischen Texten. Diese nun sind nicht "Unterwegs" geschrieben, sondern "zuhause". Am Ende jeder Reise gab es ein Hinsetzen, ein Zu-Sich-Zurückkommen, ein Sich-Sammeln, und erst daraus entstand Philosophie. Jedenfalls ist das unsere Vorstellung. Das, was wir Philosophie nennen, halten wir für das Produkt einer geistigen Hervorbringung, einer gedanklichen "Setzung".

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