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Die philosophisch-psychologischen Grundlagen der Österreichischen Wertlehre : Franz Brentano und Carl Menger / The philosophical-psychological Foundation of the Austrian theory of value: Franz Brentano and Carl Menger

Reimherr, Andrea January 2005 (has links) (PDF)
Die „Österreichische Wertlehre“ ist ein eigenständiger Begriff, der eine spezifische Weise meint, den Wertbegriff zu erfassen, nämlich subjektiv, ohne subjektivistisch zu sein. Charakteristisch ist hierbei, dass das wertende Subjekt der Ausgangspunkt der Untersuchung ist und dass dieser Ansatz auf bestimmten Annahmen über die richtige Methode der Forschung und über die Ontologie beruht.Thema der Arbeit ist Untersuchung des philosophischen und ökonomischen Wertebegriffes bei den "Gündungsväter" der Österrichischen Schule, Franz Brentano und Carl Menger. / The Austrian theory of value is a subjectiv theory of value and is built up on the basis of a special scientific method and an aristotelian ontology. Economic und philosophical value always depends on the value-judgement of the individual and has therefore a psychological dimension. In this survey I analyse the concept of value of the founders of the Austrian school, Franz Brentano and Carl Menger.
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Die Psychische Anthropologie von Jakob Friedrich Fries - eine historisch-systematische Diskussion zur Philosophie des Geistes / The psychic anthropology of Jacob Friedrich Fries - a historical and systematic discussion of the philosophy of mind

Grundl, Wolfgang January 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit hatte sich die Aufgabe gestellt, die Aktualität des "Handbuchs der Psychischen Anthropologie" von Jakob Friedrich Fries, in erster Auflage im Jahre 1818 erschienen, für die Wissenschaften der Gegenwart aufzuzeigen: Psychologie, Psychiatrie, Psychosomatik und (einzelne Randbereiche der) Neurophysiologie. Zu diesem Zwecke stand am Anfang eine immanente Darstellung dieses heute fast völlig unbekannten, weil vergessenen Werkes. Wie jede Neu-Aufnahme der Gedanken vergangener Zeiten war dies sowohl Hervorhebung als auch der Versuch einer "Übersetzung". Um die Adressaten zum Studium des Friesschen Handbuches aufzufordern, mußte sich der Übersetzer selbst von der Quelle entfernen. Dem Leser des ausgehenden Zwanzigsten Jahrhunderts sollte der Zugang zu Fries bei möglichst geringem Verlust an Authentizität erleichtert werden. Fries gegenübergestellt wurden die Auffassungen namhafter Fachvertreter der Gegenwart aus den o. g. Wissenschaften. 1. Fries' Werk bietet eine Schichtentheorie des Psychischen an, als deren einheitssicherndes Moment die menschliche Vernunft herausgestellt wird. Diese Theorie ist Emanation der Friesschen Philosophie, d. h., Philosophie und Psychologie stehen bei ihm in einem wechselseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Sein Wissenschaftssystem ist gleichwohl eines der ersten philosophiegeschichtlichen Beispiele einer Unterscheidung von Theorie und Metatheorie. 2. Fries' Ansatz zu einer (Wieder-) Herstellung der Einheit der Psychologie ist methodogisch begründet. Introspektion ist die (eigentliche) Methode der Psychologie. Nur introspektiv lassen sich ( per definitionem ) Fragen über die Psyche des Menschen beantworten. Fries' phänomenologische ( oder phänomenalistische ) Position hätte ihn zum Vorbild lange nach ihm entworfener Konzeptionen werden lassen können. Andere Methoden öffnen den Zugang zu anderen Gegenstandsbereichen: Neuro-(physio-)logie als Teil der somatischen Anthropologie und Neuropsychologie oder Leistungs- ( Test- ) Psychologie als Teile der Vergleichenden Anthropologie beschreiten andere Forschungsrichtungen. 3. Fries' Stellung zur Frage der Meßbarkeit psychischer Variablen weist viele Parallelen zu Überlegungen der Repräsenationstheorie auf. Für das Psychische kann nicht von einer transitiven Relation aller Variablen ausgegangen werden, was der Mathematisierbarkeit des Wissens vom Psychischen engere Grenzen setzt. 4. Fries unterscheidet innere und äußere Kausalität. Für den Bereich von Physik und Physiologie nimmt er die Geltung eines Kausalgesetzes an, für die Psychologie hingegen setzt er nur ein Kausalprinzip voraus. Unausweichlich ist für ihn deshalb der Rückgriff auf den Begriff psychischer Vermögen, den die Psychologie der Gegenwart durchweg ablehnt, ihn vielfach aber ebenfalls nicht umgehen kann. 5. Fries weist auch in manchen Einzelfragen der Wissenschaft Wege zur Psychologie des Zwanzigsten Jahrhunderts: u. a. sucht er nach einer Antwort zu den Problemen von Kontinuität und Einheit der Wahrnehmung, von Dimension und Einteilung der Gefühle und vom Zusammenhang von Trieb und Wille. 6. Freis versucht die Richtlinien einer Theorie der Psychosomatik vorzuzeichnen: Psychisches hat Ausdrucksmöglichkeiten im Somatischen. Sowohl Bewußtes als auch Nicht-Bewußtes kann krankheitsverursachend wirken. Das Bindeglied zwischen Psyche und Soma stellen bei Fries die Emotionen dar. 7. Fries' Psychopathologie hält sich an die Terminologie seiner Normal-Psychologie. Sie steht im Zentrum seiner Psychiatrie. 8. Fries' psychiatrisches System folgt einem methodischen Dualismus ( "Parallelismus" ): Der phänomenologische Mittelpunkt der Psychopathologie wird von seiner somatisch-medizinischen Krankheitsauffassung getragen. 9. Fries' Konzept zeigt unübersehbare Ansatzpunkte zu Kurt Schneiders triadischem System der klinischen Psychopathologie. Er unterscheidet bereits persönlichkeits-bedingte ( angelegte ) und reaktive psychische Störungen. Innerhalb seines Systems gibt Fries auch eine frappierend zutreffende Bestimmung dessen, was die Psychiatrie der Gegenwart als "endogene" Geisteskrankheiten bezeichnet. 10. Fries' Lehre vom menschlichen Geist basiert auf der Frage nach der Methode des Zugangs. Methodologie gibt Perpektiven vor, sie konstituiert jedoch keine unvereinbaren Entitäten. Sein System verlieh Fries die Sicherheit, seine Lehren auf überindividuelle Gemeinschaften, wie die Völkerpsychologie auszudehnen. Auch wenn er von psychischen Entartungen oder Degenerationen spricht, betritt er dabei Bereiche, die gegenwärtig brach liegen. 11. Der konsequent dualistische ( parallelistische ) Ansatz Fries' weist den Weg zu einer bis heute nur punktuell umgesetzten biaxialen Diagnostik in der Psychiatrie. Damit wird dem bereits von Fries verfochtenen Relativismus zwischen den Bereichen Symptomatologie und Ätiologie ( Psychopathologie und Physiologie ) ebenso Rechnung getragen wie der Tatsache, daß deren Zusammenhang ( Wechselwirkung ) bis dato weitestgehend ungeklärt geblieben ist.
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Seneca, Hercules furens: Handlung, Bühnengeschehen, Personen und Deutung / Seneca, Hercules furens. Plot, stage action, characters and interpretation

Eisgrub, Alexander January 2002 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eine überwiegend generische Interpretation der Tragödie «Hercules furens» des L. Annaeus Seneca. Zugrundegelegt ist die Frage: Welche Wirkung erzielt der Text, wenn er unter den Bedingungen einer römischen Theaterbühne dargeboten wird? Die Arbeit gliedert sich in fünf Abschnitte: (1) Einleitung: Skizze des Forschungsstandes und Begründung des Ansatzes. (2) Handlung: Untersuchung des Dramentextes auf Gedankengänge, Motivationen und Identität des Chores. Ergebnisse u.a.: Hercules wird von Juno nur aufgrund seiner Abstammung von Iupiter verfolgt und ist, anders als im Prolog behauptet, keine Gefahr für die kosmische Ordnung; es sind zwei Chöre notwendig. (3) Bühnengeschehen: Untersuchung der erforderlichen Bühnenvorgänge hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit und ihrer Rückwirkungen auf das Textverständnis. Ergebnisse u.a.: der «Hercules furens» ist nicht nur aufführbar, sondern bedarf sogar einer Aufführung, um richtig verstanden zu werden. Die rituelle Reinigung des Hercules zu Beginn des vierten Aktes, die Rückgabe der Waffen an Hercules und die Drohung Amphitryons mit der Selbsttötung im fünften Akt sind für einen bloßen Leser oder Hörer mißverständlich oder irreführend, weil die tatsächlichen Vorgänge erst an späteren Textstellen festgelegt werden. Als rückverlagerte Regieanweisungen aufgefaßt, geben diese Textstellen dagegen ein sichtbares Geschehen vor, das den Theaterbesucher rechtzeitig aufklärt. (4) Personen: Zusammenfassung der vorangegangenen Beobachtungen zu Charakteristiken der Figuren und Chöre. (5) Deutung: Versuch, das Drama als Einheit zu interpretieren. Ergebnis: Hercules ist eine zur Herrschaft prädestinierte Figur, die ihre Bestimmung durch eine falsche Einstellung zur Tätigkeit des Strafens verfehlt. Ein Herrscher muß mit größter Zurückhaltung und innerer Abneigung strafen (Verse 739-747), Hercules aber hat daran zunächst Freude (3. Akt) und ist später (5. Akt) gegen sich übermäßig streng, wenn er zur Sühne für die Ermordung seiner Familie die Selbsttötung plant, obwohl die Schuld an der Untat eindeutig bei Juno liegt. Diese Kritik an Hercules ist politisch relevant und findet eine Entsprechung in Senecas Traktat «De clementia». / This study is a generic interpretation of the tragedy «Hercules furens» by L. Annaeus Seneca. It is based on the question: which effect has the text when performed on an ancient Roman stage? The study consists of five chapters: (1) Einleitung (= introduction): Survey of modern research and justification of the methodical approach. (2) Handlung (= plot): Examination of thoughts, motives and identity of chorus. Results inter alia: Hercules is persecuted by Juno only because of being Jupiter’s son and does not threaten the cosmic order as it is claimed in the prologue; two choruses are needed. (3) Bühnengeschehen (= stage action): Examination of the required stage action in regard to practicability and repercussions on the understanding of the text. Results inter alia: it is not only possible, but necessary to perform the «Hercules furens» on stage in order to facilitate an appropriate understanding of the text. The ritual of purification at the beginning of act 4, the return of Hercules’ weapons and the suicide threatened by Amphitryon in act 5 are misleading for a mere reader or listener, because what really happens will be told only in later passages of the text. Taken as postponed stage directions these passages however determine visible action which informs a spectator about the real events in time. (4) Personen (= characters): Studies of the characters and choruses based on former observations. (5) Deutung (= interpretation): Attempt to interprete the drama as an unity. Result: Hercules is predestined to be a ruler, but he misses his destination because of a wrong attitude towards punitive action. Each ruler ought to punish with greatest possible restraint and inner aversion (verses 739-747), but Hercules first enjoys it (act 3) and later (act 5) he is to severe on himself when planning suicide as atonement for the murder of his family, although only Juno is to be blamed for the atrocity. This criticism of Hercules has a political connotation and corresponds to Seneca’s «De clementia».
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Autonome technische (Pflege-)Systeme und die Menschenwürde / Autonomous Technical (Care) Systems and Human Dignity

Hochmann-Glattmann, Amanda January 2023 (has links) (PDF)
Seit jeher üben Roboter eine Faszination auf den Menschen aus. Es ist die Ähnlichkeit zum Menschen, die technische Systeme, die mit einer höheren Intelligenz ausgestattet sind, gleichermaßen faszinierend wie erschreckend erscheinen lässt. Der Gedanke daran, technische Kreaturen zu erschaffen, die uns erhabenen menschlichen Wesen „das Wasser reichen“ oder uns gar übertreffen können, lässt uns nicht mehr los. Die Erkenntnis von dem Nutzen, den uns derartige Wesen in allen denkbaren Bereichen bringen könnten, mündet jedoch sehr schnell in eine Skepsis im Hinblick auf eine Entmündigung und Entwertung des Menschen. Denn schon heute, obgleich die Forschung in vielen Bereichen noch in den Kinderschuhen steckt, geraten wir in zahlreichen Lebensbereichen in Kontakt mit technischen Systemen, die eine starke Wirkung auf uns ausüben und viele grundlegende Fragen aufwerfen. Die Arbeit widmet sich der ethischen Dimension autonomer (Pflege-)Systeme und thematisiert zu diesem Zweck konkrete Anwendungsszenarien. Dabei geht es nicht um allgemeine ethische Fragen, sondern konkret um den Aspekt der Vereinbarkeit autonomer technischer Systeme mit der Menschenwürde ihrer Nutzer. Auch der Gesichtspunkt des Einflusses von autonomen technischen Innovationen auf das Selbstverständnis des Menschen (Menschenbild) ist Teil der Arbeit. Als Maßstab für moderne technische Entwicklungen dient der Würdegrundsatz aufgrund seiner enormen Bedeutung für das Recht sowie für das zugrundeliegende und allgemeine Menschenbild. Im Rahmen einer an einem humanistischen Weltbild orientierten Gesellschaft steht die Menschenwürde als oberster Wert, dem moralische und rechtliche Entwicklungen gerecht werden müssen, über allem. Daher gilt es, moderne Entwicklungen immer auch im Hinblick auf ihre Vereinbarkeit mit der Menschenwürde zu überprüfen. So lässt sich feststellen, ob ein Regulierungsbedarf besteht und wie Regulierungen im Einzelnen auszugestalten sind. Gleichzeitig muss aber auch die Menschenwürde gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht werden. Demgemäß wird sie vom Bundesverfassungsgericht als Grundsatz, der sich aktuellen Herausforderungen stellt und zur Erzwingung eines gesellschaftlichen Diskurses führt, angesehen. Die hiesige Arbeit soll einen Beitrag zu der bereits angestoßenen gesellschaftlichen Debatte rund um den technischen Fortschritt und konkret um die Probleme, die mit der zunehmenden Autonomie technischer Systeme einhergehen, leisten. / Robots have always fascinated people. It is the similarity to humans that makes technical systems equipped with a higher intelligence seem both fascinating and frightening. The thought of creating technical creatures that can "hold a candle" to us sublime human beings, or even surpass us, never leaves us. However, the realization of the benefits that such beings could bring us in all conceivable areas quickly leads to scepticism with regard to the incapacitation and devaluation of humans. Even today, although research in many areas is still in its infancy, we come into contact with technical systems in numerous areas of life that have a strong effect on us and raise many fundamental questions. The thesis is dedicated to the ethical aspects of autonomous (care) systems and addresses specific application scenarios and their ethical implications. This thesis is less about general ethical questions, but rather attempts to analyse their compatibility with user dignity. This includes the influence of autonomous technical innovations on the self-image of man. The principle of dignity serves as a standard for modern technical developments, due to its significant importance in law and the underlying and general view of man‘s self-image. In the context of a society based on a humanistic worldview, human dignity stands above all else, serving as the highest value that moral and legal developments must do justice to. It is, therefore, paramount to always examine modern developments with regards to human dignity. This makes it possible to determine whether there is a need for regulation and how regulations should be designed in detail. Simultaneously, human dignity must also reflect social developments. Accordingly, it is viewed by the (German) Federal Constitutional Court as a principle that addresses current challenges and promotes the enforcement of social discourse. This thesis intends to contribute to the ongoing social debate around technical progress and, specifically, the problems associated with the increasing autonomy of technical systems. After examining the concept of technical autonomy and its manifestations, human dignity is reviewed contextually. The Federal Constitutional Court's concept of human dignity was chosen for this purpose, being particularly suitable for examining specific application scenarios of autonomous technical systems. The reasons for this are explained in detail within the thesis. The self-image of man is closely linked to the principle of human dignity. A reflection on this and in particular the question of the compatibility of this term with modern developments is therefore inevitable. In the course of introductory explanations, the events that contributed to relationships between people and technical systems / robots, thus, making human dignity violations possible in the first place, are described. A detailed presentation of technical autonomy scenarios and their review against select dignity concepts further explores where violations of human dignity become relevant. The identification of possible dignity violations is carried out using technical systems in the care sector, as the focus here is particularly human-centric, given that the definition of humanity itself, is or should be the de facto guiding principle for care measures. Simply put, this human-centric area allows for a particularly clear representation of all aspects that are relevant to violations of human dignity. Lastly, the thesis concludes with a discussion of how violations of human dignity can be avoided in the future. Options for defusing conflicts with human dignity are provided and discussed. The thesis finally ends with an overall summary of the findings, research perspectives, and an outlook.
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Stefan Klingner: Technische Vernunft. Kants Zweckbegriff und das Problem einer Philosophie der technischen Kultur.: Buchbesprechung

Höntsch, Andreas 15 July 2020 (has links)
Stefan Klingners Studie stellt sich die Aufgabe, rein auf der Grundlage des Werkes Kants die Möglichkeit und Durchführbarkeit einer „Kulturphilosophie […] als Theorie technischer Vernunft“ (3) zu begründen. Er will nachweisen, dass eine solche Kulturphilosophie über Kants kritisches Werk verstreut schon vorliegt, und somit das bis heute gängige philosophiegeschichtliche Vorurteil entkräften, eine Kulturphilosophie auf kantischer Grundlage bedürfe von außen an sie herangetragener Ergänzungen.
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Wolfgang Bock (Hrsg.), Werner Flach. Kant zu Geschichte, Kultur und Recht: Buchbesprechungen

Hiltscher, Reinhard 15 July 2020 (has links)
Wolfgang Bock hat die Kantaufsätze des renommierten Transzendentalphilosophen Werner Flach in einem Band herausgegeben. Der Band versammelt sowohl bereits veröffentlichte als auch neu verfasste Aufsätze Werner Flachs. Die Aufsätze widmen sich der gesamten Breite der Philosophie Kants– und es ist schier unmöglich, alle Aufsätze des Autors in diesem Rahmen zu referieren, geschweige denn, Ihnen in einer Diskussion gerecht zu werden. Der Rezensent muss somit eine Auswahl treffen. Ich konzentriere meine Besprechung deshalb auf die zwei thematischen Hauptgruppen der Aufsätze, die mir besonders systematisch relevant zu sein scheinen. Es handelt sich dabei erstens um Flachs Aufsätze zur theoretischen Philosophie Kants und zweitens um die Aufsätze, die sich der Geschichtsphilosophie Kants widmen.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft

19 October 2011 (has links)
No description available.
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Critique as (preceding) Political Autonomy

Wandelt, Alina 27 August 2021 (has links)
In spite of its authority to claim facts, law is by no means neutral. Deeply imbued with economic and ideological interests, opportunistic goals and hidden motives, its function to guarantee political autonomy has been deeply compromised. This observation, systematically explored in Critical Legal Studies, is the point of departure for this essay. In asking how (a greater degree of ) political autonomy may be achieved, it puts forward an understanding of autonomy along three conceptual distinctions. As (1) self-governance of the individual and the community (Personal and Political Autonomy), (2) as self-governance bereft of external and internal constraints (External and Internal Autonomy), and (3) self-governance as the absence of constraints and the capacity to exercise governance (Negative and Positive Autonomy). The main argument is that critique is not only the prerequisite but also the essence of political autonomy. In discussing four authors that have vitally contributed to the enterprise of the critique of law (Marx, Nietzsche, Weber, Freud) it attempts to disentangle the ways in which critique is essential for disposing of self-instituting capacity. I propose a reading that does not engage with the differences between their theories but stresses their commonality. While distinct in their analysis of the constraints responsible for the lack of political autonomy, their desire for the individual’s liberation of (economic, ideological, despotic, subconscious) forces provides a common ground. Therefore, their critique can be understood as an enterprise deeply indebted to Kant. Not as a rejection of Enlightenment but as an effort to transform it from within.
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Von Gildenhall nach Göttingen. Der Lehrer Walter Eggestein (1902-1979) und sein pädagogisches Wirken: Begleitbroschüre zur Ausstellung

Dühlmeier, Bernd 05 November 2019 (has links)
Der Ausstellungskatalog dokumentiert das reformpädagogische Wirken des Grund- und Volksschullehrers Walter Eggestein (1902-1979), zunächst Ende der 1920er Jahre an der Landschule in der Freilandsiedlung Gildenhall und in den 1950er Jahren an der Herman-Nohl-Schule in Göttingen. Die Dokumentation macht einerseits deutlich, dass die von Eggestein in Gildenhall entwickelten Lernspiele auch heute noch im Anfangsunterricht der Grundschule eingesetzt werden. Sie verdeutlich andererseits, dass die im 20. Jahrhundert tätigen Lehrkräfte berufsbiographischen Brüchen ausgesetzt waren, die nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Neuanfang zwangen.
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Das bildnerische Interview: Zur visualisierten Ordnung der Lebenswelt

Weller, Anja 26 March 2018 (has links)
Bilder, die innerhalb soziologischer Forschungsarbeiten eigens produziert werden wie Fotografien oder Zeichnungen, haben meist illustrierenden oder gar nur dekorativen Charakter. Das Potential, welches innerhalb solcher visuellen Artefakte liegen kann, wird kaum reflektiert und erkannt, und zudem durch sprachbasierte traditionelle Forschungsmethoden unterdrückt. Die Dissertation rückt das Bild als Datenerhebungsmaterial in den Fokus des Forschungsprozesses. Gegenstand der Forschungsarbeit sind Zeichnungen, die themenbasiert von Interviewpartnern angefertigt werden. Bilder übernehmen die Funktion des Produktes im Interviewprozess und werden die dominierende Interviewsprache. Ziel der Arbeit ist es, das bildnerische Interview als qualitative Methode der visuellen Soziologie zu entwickeln, in welcher eigens produzierte Zeichnungen erhoben und analysiert werden.

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